Trading App Vergleich 2024: Die besten Trading Apps im Test
Mittlerweile bieten die meisten Online-Broker auch eigene Trading Apps an, um von unterwegs mit dem Smartphone das Geschehen am Aktien-, Krypto- oder Forex-Markt zu verfolgen.
Bei den Apps der unterschiedlichen Trading-Anbieter gibt es beträchtliche Unterschiede. Damit die Trading-App alle notwendigen Funktionen bietet, empfehlen sich gründliche Überlegungen im Voraus.
Unser Test der besten Trading Apps 2025 kann Ihnen bei der Entscheidung helfen, die beste Trading App zu finden. Zugleich soll es im folgenden Vergleich um die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl der Trading App gehen. Mit den Vor- und Nachteilen von Trading Apps auf einen Blick kann jeder für sich entscheiden, ob er in Zukunft auch mit dem Smartphone traden möchte.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche Trading App ist die Beste? Unser Trading App Test & Vergleich
- 2 Die beste Trading App: Unser Testsieger Finanzen.net Zero
- 3 Capital.com – Trading-App mit wettbewerbsfähigen Konditionen
- 4
- 5 AvaTrade Trading-App
- 6 Alvexo Trading-App
- 7 FP Markets Trading-App
- 8 Trade Republic Trading-App
- 9 Anmeldung bei Finanzen.net Zero: Schritt für Schritt bei der Testsieger Trading App anmelden
- 10 Der Trading App Test 2025: Welche Kriterien sind für unseren Trading App Vergleich entscheidend?
- 11 Was ist eine Trading App?
- 12 Die Vor- und Nachteile der Trading App
- 13 Deutsche Trading App oder internationaler Anbieter?
- 14 Trading oder Investieren – was ist besser?
- 15 Aktien-Trading oder CFD-Handel – was ist besser?
- 16 Beste Trading App für iOS: Finanzen.net Zero
- 17 Beste Trading App für Android: Finanzen.net Zero
- 18 Beste Trading App in Österreich: Finanzen.net Zero
- 19 Beste Trading App in der Schweiz: Finanzen.net Zero
- 20 Trading App Vergleich: Fazit und Empfehlung
- 21 Trading App Erfahrungen – FAQs
Welche Trading App ist die Beste? Unser Trading App Test & Vergleich
Die Auswahl an Trading Apps ist enorm. Dennoch gibt es gute Gründe dafür, dass in unserem Test und Vergleich der Online-Broker Finanzen.net Zero als Sieger hervorgeht. Die Trading App von Finanzen.net Zero gibt es für die Betriebsdienste iOS und Android. Darüber hinaus überzeugt die App mit einer übersichtlichen Struktur und komfortablen Handhabung. Der Knackpunkt bei diesem Anbieter ist der Verzicht auf Gebühren für den Kauf von Aktien und ETFs. Zugleich gibt es bei Finanzen.net Zero tausende Möglichkeiten, erfolgreich mit dem Trading Geld zu verdienen. Das Angebot von Finanzen.net Zero umfasst beispielsweise die folgenden Produkte: Neben dem Verzicht auf Provision und versteckte Kosten kann man beim Testsieger Finanzen.net Zero auch eine Gratis Aktie erhalten, um die Trading App kennenzulernen. Die Trading App von Finanzen.net Zero sorgte im Test rundum für Begeisterung, sodass wir diese vollumfänglich empfehlen können. Die Trading-App von Capital.com überzeugt durch ihre benutzerfreundliche Plattform und flexible Kostenstruktur, die speziell für den CFD-Handel mit einer Vielzahl von Finanzinstrumenten entwickelt wurde. Ähnlich wie bei anderen Anbietern, bietet Capital.com Zugang zu einer breiten Auswahl an Märkten, darunter Aktien, ETFs, Forex, Kryptowährungen und Rohstoffe. Ein herausragendes Merkmal ist die provisionsfreie Struktur, bei der lediglich wettbewerbsfähige Spreads und übernacht Kosten anfallen. Trader profitieren von einem transparenten Gebührenmodell, das vor allem für Vielsparer attraktiv ist. Die Handelskosten bleiben wettbewerbsfähig, während die Plattform sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Trader nützliche Tools zur Verfügung stellt. Umfangreiches Angebot: Capital.com bietet Zugang zu über 6.000 handelbaren Instrumenten, darunter Aktien, ETFs und mehr. Darüber hinaus stehen innovative Tools wie interaktive Charts und integrierte Marktdaten zur Verfügung, die es ermöglichen, fundierte Handelsentscheidungen zu treffen. 76 % der privaten CFD-Konten verlieren Geld. AvaTrade bietet Händlern die Möglichkeit, mit Aktien, Kryptowährungen, CFDs, Forex und mehr zu handeln. Das 2006 gegründete Unternehmen zählt inzwischen mehr als 500.000 Kunden weltweit. Es gibt eine vielfältige Auswahl an Handelsinstrumenten bei AvaTrade und endlose Handelsmöglichkeiten. Die Trading-App ist für iOS und Android verfügbar und man kann zusätzlich auf MetaTrader 4, MetaTrader 5 und DupliTrade zugreifen. AvaTrade bietet zudem zahlreiche Tutorials, um Tradern zu besseren Handelsentscheidungen zu verhelfen. Ein kleines Manko: ab 3 Monaten Inaktivität fällt bereits eine Kontogebühr an.
Alvexo ist ein Broker, der in Zypern ansässig ist und den Handel mit CFDs, Aktien, Indize, Währungen und Kryptowährungen ermöglicht. Über ein Demo-Konto können Anleger bis zu 50.000 Euro zur Probe investieren, um Alvexo besser kennenzulernen. Die Trading-App des Anbieters ist für iOS und Android verfügbar. Es gibt zahlreiche Tutorials, mit denen man sein Wissen rund um den Handel verbessern kann. Alvexo bietet wettbewerbsfähige Spreads für Währungspaare und CFD-Instrumente.
FP Markets ist auf den Handel mit Devisen (Forex) und CFDs spezialisiert. Die Plattform positioniert sich als vertrauenswürdiger Broker für sowohl Anfänger als auch erfahrene Händler und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine Vielzahl von Funktionen. FP Markets bietet Zugang zu einer breiten Palette handelbarer Instrumente, darunter beliebte Währungspaare, Rohstoffe, Kryptowährungen (über CFDs) und Aktien. FP Markets geht auf unterschiedliche Benutzerpräferenzen ein, indem es verschiedene Handelsplattformen anbietet, darunter webbasierte, Desktop-Software (kompatibel mit Windows und Mac) und mobile Anwendungen für Android und iOS. Der Anbieter legt Wert auf wettbewerbsfähige Spreads und günstige Handelsbedingungen. FP Markets wird von mehreren Finanzbehörden reguliert, um seinen Benutzern eine sichere Handelsumgebung zu bieten.
Trade Republic ist mehr als nur eine Trading-App, denn hier erhalten Nutzer 4 % Zinsen auf Einlagen. Die Gebühren für den Handel von Aktien, ETFs und Kryptowährungen sind zudem günstig und liegen nur bei 1 Euro. Trade Republic bietet zudem Sparpläne für ETFs und Aktien, sowie Derivatehandel mit Partnern wie HSBC, UBS oder Citi. Mit über 4 Millionen Nutzern weltweit gehört Trade Republic zu den großen Anbietern der Branche. Während andere Trading-Apps sich ausschließlich auf CFDs, Aktien oder Krypto konzentrieren, handelt es sich bei Trade Republic um eine deutsche Vollbank, die von der BaFin beaufsichtigt wird und somit ein großes Maß an Sicherheit bietet. Um einen fundierten Vergleich unter den Trading Apps zu gewährleisten, spielen verschiedene Kriterien eine Rolle. In den folgenden Abschnitten geht es von den Gebühren für die Trading App über Kundendienst sowie Regulierung bis hin zum maximalen Hebel und der Einzahlung auf das Trading Konto. Ein wichtiges Kriterium im Trading App Vergleich 2025 sind die Gebühren für den Handel. Wenn die Gebühren zu hoch sind, haben es insbesondere Anleger mit überschaubarem Kapital nicht allzu einfach, sich eine ordentliche Rendite zu erarbeiten. Schließlich findet man sich sonst schnell in der Verlustzone wieder. Somit sollten die Gebühren der Trading App möglichst gering sein. Für die Trading App von Finanzen.net Zero fallen keinerlei Gebühren an. Diese steht – wie bei den meisten Anbietern – kostenlos zur Verfügung. Dennoch wagen wir im folgenden Abschnitt einen Vergleich der Gebühren bei Trading Apps wie Skilling, Finanzen.net Zero und Libertex. In unserem Beispiel gehen wir davon aus, dass Person A Apple-Aktien im Wert von 1000 Euro kauft. Diese werden für einen Monat gehalten und dann ohne Kursveränderung verkauft. *Ausgeschlossen Übernachtungsgebühr **78,31 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. ***76 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Skilling und Finanzen.net Zero verlangen keine Gebühren für Ein- und Auszahlungen und verlangt allgemein keine Gebühren. Das macht Skilling und Finanzen.net Zero zu den günstigsten Anbieter. Trader sollten bei der Auswahl der Trading App immer auch darauf achten, ob Gebühren für Währungswechsel und Übernachthaltung anfallen oder die Spreads überdurchschnittlich hoch sind. *76 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Mit einem Trading App Demokonto können sich angehende Trader mit den Gegebenheiten am Markt sowie der neuen App vertraut machen. Für Anfänger gibt es ein Demokonto, bei welchem kein Geld investiert werden muss. Zu Beginn hat man ein virtuelles Kapital zwischen 10.000 Euro und 50.000 Euro. Hier kann man nun die Funktionen des Depots kennenlernen, ohne gleich sein eigenes Geld zu riskieren. Sobald Ihr Geld auf dem Demokonto unter 200 Euro fällt, erfolgt eine automatische Wiederherstellung des Demo-Kapitals. Wer mit dem Trading langfristig Geld verdienen möchte, ist auf eine funktionierende Trading Plattform angewiesen. Folglich haben wir für den Vergleich der Trading Apps auch den Kundendienst & Support der Anbieter berücksichtigt. Schließlich kann es bei technischen Problemen schon mal um viel Geld gehen. Deshalb sind ein kompetenter Kundendienst und hilfreicher Support ein positives Kriterium. Bestenfalls kann man den Support auch im Live-Chat erreichen und muss sich nicht in eine telefonische Warteschleife einwählen. Die Trading App braucht keine spezielle Regulierung. Vielmehr kommt es auf die Regulierung des Brokers an. Wenn dieser reguliert ist und mit Sicherheit punktet, kann auch die Trading App überzeugen. Vorzugsweise hat der Trading Broker eine europäische Regulierung, sodass eine staatliche Kontrolle stattfindet. Die Trader profitieren dann von der Tatsache, dass das Kapital sicher auf einem Treuhandkonto verwahrt wird. Falls der Broker insolvent wird, gehört das Kapital der Trader dann nicht zur Insolvenzmasse. Mit einer Einlagensicherung ist das Kapital sowieso bis zu einer Summe von 100.000 Euro geschützt. Einige Broker sind freiwillig Mitglied einer weiteren Einlagensicherung, sodass sich die abgesicherte Summe sogar noch einmal erhöht. Die meisten Anbieter geben auf ihren Websites selbst bekannt, wie es um die Regulierung steht. Wenn keinerlei Informationen auffindbar sind, spricht dies nicht zwangsläufig für die Seriosität der Anbieter. Zwar ist ein nicht regulierter Broker nicht per se schlecht. Aufgrund der großen Auswahl an Trading Apps sollten sich die Trader jedoch für ein Angebot entscheiden, das mit Regulierung und Sicherheit überzeugt. Der Forex Markt ermöglicht das Traden rund um die Uhr. Zugleich sind täglich Trader weltweit mit dem Handeln von Währungspaaren beschäftigt. Wer sich auch mit dem Forex Trading versuchen möchte, muss darauf achten, dass die Trading App verschiedene Währungspaare enthält. Da es eine große Auswahl an Währungspaaren gibt, ist es gar nicht notwendig, dass die Trading App alle anbietet. Dennoch sollten einige Varianten zur Verfügung stehen, um regelmäßig eine Trading-Chance zu identifizieren. In unserem Vergleich haben wir uns grundsätzlich angeschaut, ob zumindest die wichtigsten Währungspaare des Devisenmarktes verfügbar sind. Wer sowieso keine Devisen handeln möchte, kann dieses Kriterium bei der Wahl der Trading App vernachlässigen. Die Nachschusspflicht tritt immer dann ein, wenn das Trading auf Margin stattfindet. Die Verluste eines Trades können dann das Kontoguthaben übersteigen. In diesem Fall müssen die Trader eine Nachzahlung leisten – es besteht eine Nachschusspflicht. Das Handeln mit Margin ist nur für absolute Profis geeignet. Anfänger riskieren ihr gesamtes Vermögen und können sich darüber hinaus hoch verschulden. Folglich wurde es in unserem Vergleich positiv herangezogen, wenn es keine allgemeine Nachschusspflicht in der Trading App gab. Trader können dann lediglich das eingezahlte Guthaben verlieren. Anders sieht dies beim CFD-Trading aus, das nachfolgend behandelt wird. Für dieses Art des Tradings ist es gerade typisch, dass man nur mit Teilbeträgen handelt. Der Hebel gibt Tradern die Möglichkeit, das verfügbare Kapital zu multiplizieren. Wer mit einem Hebel tradet, kann somit trotz geringerem Einsatz mehr Gewinne erzielen. Der maximale Hebel gibt darüber Aufschluss, welche Möglichkeiten Trader haben. Bestenfalls sind die zur Verfügung stehenden Hebel groß. Im Anschluss kann jeder Trader selbst entscheiden, bis zu welchem Hebel er das Risiko verkraften kann. Oftmals variieren die maximalen Hebel je nach Basiswert. Anfänger sollten beim Hebel vorsichtig vorgehen. Bei einem negativen Ausgang des Trades können andernfalls beträchtliche Verluste anfallen. Insbesondere Trading-Neulinge sollten ohne Hebel beginnen oder zunächst kleinere Hebel wählen. *76 % der Anleger, die mit diesem Anbieter handeln, verlieren Geld.
Das CFD-Trading ist eine Methode, bei welchem ein CFD-Broker und der Trader einen Vertrag über einen zugrundeliegenden Vermögenswert schließen. Es handelt sich um einen „Contract for Difference“. Das Handeln mit CFDs ermöglicht das Investieren in verschiedene Märkte mit einem Hebel. Schließlich muss man nicht den zugrundeliegenden Wert 1:1 abbilden. Folglich können Trader mit einem geringeren Einsatz höhere Gewinne erzielen. Das Gleiche gilt auch für die Gegenseite, sodass das CFD-Trading größere Risiken bietet. Die Differenzkontrakte sind jedoch auch für Privatanleger sehr spannend, da diese nur den Bruchteil des eigentlichen Preises zahlen müssen. Dennoch gibt es den ganzen Gewinn am Ende, sodass Spekulationen mit kleineren Geldsummen via CFD möglich werden. Trotz begrenzter finanzieller Mittel kann man erfolgreich traden. Das Prinzip ist einfach. Der Einstieg kostengünstig möglich. Folglich achten immer mehr Anleger auf die Verfügbarkeit von CFDs, sodass wir auch dieses Kriterium in unseren Trading App Vergleich einbezogen haben. Trotz dieser grundsätzlichen Funktionsweise wurde vor wenigen Jahren in der EU festgelegt, dass Privatanleger grundsätzlich keine Nachschusspflicht haben. Dies begrenzt auf der einen Seite den möglichen Hebel, auf der anderen Seite jedoch auch das Risiko. In unserem Test fielen die Broker ohne derart weitreichende Nachschusspflicht für Privatanleger positiv auf. Einige Broker verlangen eine Mindesteinzahlung für die Trading App. Diese sollte nicht allzu hoch sein. Gängig sind Beträge im Bereich von 200 Euro. Die Tendenz geht immer weiter dahin, dass keinerlei Mindesteinzahlungsbeträge mehr verlangt werden. Allerdings sollte das Minimum einer Einzahlung zumindest nicht deutlich höher liegen. Dann hätte es in unserem Test Abzüge gegeben, da nicht jeder gleich 500 oder 1000 Euro auf sein Konto überweisen möchte. Gerade für den Anfang beim Trading scheint es verlockend, wenn man zunächst 200 Euro oder weniger überweist. Bei einer Trading App handelt es sich um ein mobiles Anwendungsprogramm, das auf dem Smartphone oder dem Tablet funktioniert. Da es sich beim Trading um eine kurzfristige Variante des Handels mit Aktien, ETFs, CFDs, Kryptos und Co. handelt, können Trader alle schnellen Entwicklungen ausnutzen. Mit einer Trading App lässt sich der Markt in Echtzeit von unterwegs verfolgen. Eine gute Trading App sollte verschiedene Funktionen bieten: Es wird wohl kaum eine Trading App geben, die jedes Bedürfnis stillt. Vielmehr haben die unterschiedlichen Anbieter auch vielfältige Trading Apps im Angebot. Zugleich bieten Trading Apps als solche bereits Vor- und Nachteile. Einen Überblick gibt es im Folgenden: *76 % der Anleger, die mit diesem Anbieter handeln, verlieren Geld. Viele Trader stellen sich die Frage, ob es eine deutsche Trading App sein soll oder ein internationaler Anbieter ebenfalls lohnend sein kann. Diese Frage rührt aus dem Umstand, dass beim Trading einige Betrüger unterwegs sind. Immer wieder sieht man betrügerische Werbung, wo vermeintlich erfolgreich Trader mit teuren Autos ahnungslose Börsen-Neulinge locken. Doch die Trading Apps kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Darüber hinaus würde es zu kurz führen, die Entscheidung nur an dem Standort des Brokers auszurichten. Vielmehr hängt die Sicherheit zuvorderst von der jeweiligen Regulierung, dem Datenschutz und der Einlagensicherung an. Hier kommt es auf den Einzelfall an, ob ein ausländischer oder deutscher Broker die bessere Wahl ist. Unser Broker-Testsieger Finanzen.net Zero hat seinen Sitz in Karlsruhe und überzeugt in jedem Test mit hohen Sicherheitsstandards und einer vollständigen Regulierung. Dazu kommen verschiedene weitere Sicherheitsfeatures: Oftmals werden die Begriffe Trading oder Investieren verwechselt oder synonym verwendet. Dennoch gibt es erhebliche Unterschiede zwischen dem Investieren und dem Trading. Beim Investieren handelt es sich um den langfristigen Vermögensaufbau. Investoren setzen das eigene Kapital gezielt ein, um langfristig Gewinne zu erzielen. Die Zeitspanne beträgt oftmals mehrere Jahre – manchmal sogar Jahrzehnte. Kurzfristige Kursschwankungen spielen nur eine untergeordnete Rolle und sind allenfalls für einen günstigen Einstieg von Bedeutung. Das Investieren ist somit grundsätzlich langfristig orientiert. Beim Trading handelt es sich demgegenüber um das kurzfristige Spekulieren an den Finanzmärkten. Kurz- und mittelfristige Kursbewegungen sollen ausgenutzt werden, um Einnahmen zu generieren. Somit unterscheiden sich die zugrundeliegenden Informationen deutlich. Während beim langfristigen Investieren Zukunftsaussichten, fundamentale Kennzahlen und das Geschäftsmodell eine wichtige Rolle spielen, geht es beim Trading eher um aktuelle News oder die Charttechnik. Beispielsweise gibt es die folgenden Trading-Strategien: Was besser ist, lässt sich nicht eindeutig beantworten – schließlich verfolgen Investoren und Trader unterschiedliche Ziele. Zugleich schließen sich beide Ansätze nicht aus. Es ist möglich, dass man mit dem Trading sein Geld verdient und langfristig Kapital zu Vermögensaufbau, Altersvorsorge und Co. einsetzt. Der grundlegende Unterschied zwischen dem Handel von Aktien und CFDs besteht in den Handelsinstrumenten. Beim Handel mit Aktien werden die Trader Eigentümer des jeweiligen Vermögenswertes, während man beim CFD-Handel nur auf die Preisentwicklung eines Marktes spekuliert, ohne dass der zugrundeliegende Basiswert in das Vermögen übergeht. Eine Entscheidung für das bessere Trading gibt es auch hier nicht. Vielmehr hängt es von den individuellen Bedürfnissen ab, ob der Aktienhandel oder das CFD-Trading die bessere Wahl darstellen. Anfänger sind oftmals mit dem Aktienhandel besser beraten, um ein Gefühl für den Markt und seine Bewegungen zu bekommen. Demgegenüber können erfahrene Trader mit CFDs die Gewinne maximieren.
Die Finanzen.net Zero Trading App ist natürlich für das iOS Betriebssystem verfügbar. Folglich können Besitzer von iPhone und iPad von überall die Bewegungen des Marktes verfolgen. Die App ist übersichtlich aufgebaut und in zahlreichen Sprachen erhältlich. Zugleich bietet Finanzen.net Zero in der Trading App Tutorials, um den Kunden die Funktionsweise der Trading App zu erklären. Zugleich gibt es die App unseres Testsiegers Finanzen.net Zero auch für alle Android-Geräte. Wer ein Android-Smartphone hat, kann die Trading App von Finanzen.net Zero herunterladen und alle Aktionen ausführen, die auf der Web-Plattform möglich sind. Die Echtzeit-Benachrichtigungen versorgen die Kunden jederzeit mit den aktuellen News. Diese sind die Basis für fundierte Investmententscheidungen und bilden die Grundlage für Erfolg beim Trading. Die Trading App von Finanzen.net Zero ist auch für Anleger in Österreich erhältlich. Sowohl für die Betriebssysteme Android als auch iOS steht die Mobile-Trading-App in den App-Stores zum Download bereit. Allen voran kann die Trading App mit dem breiten Ansatz überzeugen. Über 900.000 Aktien stehen für österreichische Kunden zur Verfügung. Neben dem CFD-Trading kann man auch in Basiswerte investieren. Die Anmeldung für die Trading App von Finanzen.net Zero gelingt schnell. Zugleich ist der Broker streng reguliert und bietet die maximale Sicherheit in der App. Die Trading App ist zugleich einfach bedienbar, wovon positive Bewertungen in den App-Stores zeugen. Zudem ist der Online-Broker Finanzen.net Zero auch in der Schweiz aktiv. Die Schweizer Kunden können ebenfalls unsere Testsieger Trading App downloaden und profitieren von 0 % Provisionsgebühren. Zudem fallen auch keine versteckten Kosten an, wenn man mit der Trading App an den Märkten handelt. Der Zugang zu den unterschiedlichen Märkten gelingt mit der Trading App von Finanzen.net Zero einfach und unkompliziert.
Mittlerweile haben die meisten Broker eine Trading App im Angebot. Die Konkurrenz in diesem Bereich ist enorm, sodass die Trading Apps heute immer mehr Funktionen bieten. Für eine hochwertige Trading App sind ein Demokonto, eine übersichtliche Gestaltung und umfassende Sicherheit entscheidend. Zugleich sollte der Broker hinter der Trading App mit fairen Gebühren überzeugen, damit die Trading-Gewinne in erster Linie den Tradern zugutekommen. Wir empfehlen unseren Vergleichssieger Finanzen.net Zero, der zunächst mit günstigen Gebühren überzeugt. Schließlich verzichtet der Anbieter auf Provisionen beim Handel mit Aktien, Rohstoffen, CFDs, Kryptos und ETFs. Darüber hinaus bewerten die Nutzer die Trading App als übersichtlich und leicht bedienbar.
Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.
Nach seinem Rechtswissenschaften- und Management-Studium entschied sich Daniel für eine Tätigkeit als freiberuflicher Autor. Als Investor sammelte er jahrelang Erfahrung mit Aktien & Kryptowährungen. Durch gezielte Weiterbildungen hat er sich umfangreiches Wissen rund um die Kapitalmärkte, Aktien, Kryptowährungen und Decentralized Finance angeeignet. Primär konzentriert sich Daniel auf allgemeine Markttrends, spannende Aktien, Wirtschaftsnachrichten und den digitalen Währungsmarkt. Auch im Privatleben gibt es für ihn keinen Tag ohne die Finanzmärkte. Als Autor schreibt Daniel u.a. für Business2Community oder cryptonews.com.Die beste Trading App: Unser Testsieger Finanzen.net Zero
Capital.com – Trading-App mit wettbewerbsfähigen Konditionen
AvaTrade Trading-App
Alvexo Trading-App
FP Markets Trading-App
Trade Republic Trading-App
Anmeldung bei Finanzen.net Zero: Schritt für Schritt bei der Testsieger Trading App anmelden
Der Trading App Test 2025: Welche Kriterien sind für unseren Trading App Vergleich entscheidend?
Trading App Gebühren & Kosten
Anbieter
Skilling***
Finanzen.net Zero
Libertex**
Einzahlung
kostenlos
kostenlos
kostenlos
Kaufgebühren
kostenlos
kostenlos
0,22%
Haltegebühren
kostenlos*
kostenlos
kostenlos
Verkaufsgebühren
kostenlos
kostenlos
0,22%
Auszahlung
kostenlos
kostenlos
kostenlos
Gebühren Total
0,00€
0,00€
0,22%
Ist ein Trading App Demokonto verfügbar?
Trading App Kundendienst & Support
Regulierung der Trading App
Auswahl der unterschiedlichen Währungspaare
Nachschusspflicht bei der Trading App
Maximaler Hebel beim Traden
Einzahlung bei der Trading App
Mindesteinzahlung
Was ist eine Trading App?
Die Vor- und Nachteile der Trading App
Deutsche Trading App oder internationaler Anbieter?
Trading oder Investieren – was ist besser?
Aktien-Trading oder CFD-Handel – was ist besser?
Aktien
CFDs
Nur Aktien oder ETFs werden gehandelt
Verschiedene Finanzinstrumente wie Aktien, Indizes, Forex oder Rohstoffe
Voller Aktienpreis im Voraus zu zahlen
Mit Hebelwirkung kann Kapitaleinsatz maximiert werden
Verlustrisiko auf anfänglichen Einsatz beschränkt
Verluste können den Kapitaleinsatz übersteigen
Privilegien als Aktionär des Unternehmens
Keine Privilegien, da kein Übergang des Basiswerts
Abhängig von den Börsen-Öffnungszeiten
Handel rund um die Uhr möglich
Nur steigende Kurse werden gehandelt
Long und Short möglich
Beste Trading App für iOS: Finanzen.net Zero
Beste Trading App für Android: Finanzen.net Zero
Beste Trading App in Österreich: Finanzen.net Zero
Beste Trading App in der Schweiz: Finanzen.net Zero
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Trading App Erfahrungen – FAQs
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Welche Trading App eignet sich für Anfänger?
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Welche App ist die Beste für das Trading?