Arbitrage Trading Anleitung: Wie funktioniert Arbitrage Handel 2024?
Heutzutage hat das Trading einen besonderen Stellenwert in der Gesellschaft eingenommen. Es gibt unterschiedlichste Formen des Tradings, indem private als auch institutionelle Anleger ihr Geld in Sach- oder Wertanlagen anlegen können, um ihr Geld möglichst zu vermehren. Eine Variante von vielen ist das Arbitrage Trading. Im Folgenden werden auf die Definition, Tipps und Strategien, Fehler und Vor- und Nachteile des Arbitrage Tradings eingegangen. Weiterhin werden verschiedene Broker und Apps vorgestellt, mit deren Hilfe man als Nutzer von zu Hause aus Arbitrage Trading betreiben kann.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Worauf sollte man beim Arbitrage Trading achten?
- 2 Auf welchen Portalen kann man Arbitrage traden? Die besten Börsen und Broker für Arbitrage Trading im Vergleich:
- 3 Die Definition von Arbitrage Trading
- 4 Arbitrage Trading korrekt lernen: Tipps und Strategien – Wie ist die Funktionsweise von Arbitrage Trading?
- 5 Die Vor- und Nachteile vom Arbitrage Trading
- 6 Arbitrage CFD Handel im Vergleich mit echtem Arbitrage Trading? Sollte besser gehebelt werden oder eher nicht?
- 7 Welche Fehler sollte man beim Arbitrage Trading vermeiden?
- 8 Wie viel Geld lässt sich durch das Arbitrage Trading verdienen?
- 9 Auf welche Arbitrage Trading Handelszeiten sollten Händler achten?
- 10 Der Vergleich von Arbitrage Trading Gebühren
- 11 Die besten Plattformen und Apps für das Arbitrage Trading
- 12 Das Fazit zu einem erfolgreichen Arbitrage Trading
- 13 FAQs zum Arbitrage Trading
Worauf sollte man beim Arbitrage Trading achten?
Bevor mit dem Arbitrage Trading angefangen wird, ist es sinnvoll, über eine Demoversion zu üben. Das verhindert, dass man sein Geld beim echten Trading verliert und es stattdessen stetig vermehren lässt. Hierbei bieten viele Broker ein Demokonto an, wo der Nutzer individuell für einen längeren Zeitraum üben kann.
Des Weiteren ist es sinnvoll, dass man sich einen günstigen und seriösen Broker aussucht. Hierbei sollten folgende Kriterien für die Brokerauswahl herangezogen werden:
Darüber hinaus sollte darauf geachtet werden, dass man sich stetig weiterbilden sollte, um neue Trading Regelwerke und Strategien anwenden zu können. Zudem sollten Trader es vermeiden, mit Stress und Emotionen in einen Trade hereinzugehen. Der Körper sollte mental als auch körperlich fit sein.
Weiterhin sollten auf die Börsenzeiten und Volatilität geachtet werden. Beispielsweise ist es in manchen Märkten nicht möglich, nachts einen Trade zu öffnen oder zu schließen. Grundsätzlich ist es auch so, dass Börseneröffnungen hohe Volatilitäten und Volumen verursachen. Diese sollte der Trader in seinem Trade auf jeden Fall mit einkalkulieren.
Letzteres ist es sinnvoll, wenn der Trader sich News und den Wirtschaftskalender anschaut. Wirtschaftsnachrichten haben nämlich einen großen Einfluss auf die Finanzmärkte und der Trader bleibt durch diese auf den neusten Stand. Außerdem lassen sich aus den News auch verschiedene Strategien ableiten, welche für den nächsten als auch für künftige Trades genutzt werden können.
Auf welchen Portalen kann man Arbitrage traden? Die besten Börsen und Broker für Arbitrage Trading im Vergleich:
Broker flatex
Bei dem Broker ist es möglich, in ETFs und Fonds zu investieren. Hierbei gibt es keine Ordergebühr und der Nutzer kann sich sein Depot in nur fünf Minuten eröffnen. Außerdem bietet die Plattform 1.300 kostenfreie ETF-Sparpläne an.
Broker Consorbank
Hier können sich Nutzer Wertpapiere vieler Art aussuchen und in ihnen investieren. Der Broker bietet beispielsweise Aktien, Fonds und ETFs an. Ebenfalls werden hier physische Sachanlagen wie Gold oder Goldbarren angeboten. Hier beträgt die Ordergebühr ebenfalls null Euro, allerdings nur für die ersten sechs Monate. Es werden zudem bis zu 370 kostenlose ETF-Sparpläne angeboten.
Broker capital.com
Über diesen Broker ist es möglich, mit digitalen Währungen, also mit Kryptowährungen zu handeln. Die Plattform war einer der ersten, über die es möglich war, mit Kryptowährungen zu handeln und bietet mehr als 70 Kryptowährungen an. Ebenfalls bietet die Plattform einen Handel mit Hebel sowie niedrige Spreads an. Zudem ist es auch möglich, in 4.000 weitere Märkte zu investieren.
Broker Binance
Binance ist bei den Börsen, wo mit Kryptowährungen gehandelt werden kann, Marktführer. Bei diesem Anbieter ist es möglich, dass Trader in unzählig viele Altcoins investieren können. Die Ordergebühr beträgt hierbei 0,1 Prozent. Bei diesem Broker ist es allerdings nur möglich, mit Kryptowährungen zu handeln. Für das Handeln mit Aktien oder ETFs sollten sich die Broker eins und zwei näher angeschaut werden.
Broker scalable.capital
Dieser Anbieter ist äußerst seriös und bietet dem Nutzer eine Trading-Flatrate für nur 2,99 Euro im Monat an. Der Anbietet bietet 4.000 Aktien und 1.300 ETFs an, mit denen gehandelt werden kann. Die Ordergebühr beträgt hier 0,99 Euro, wenn man keinen monatlichen Plan hat.
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Zahlungsmöglichkeiten
Funktionen
Kundendienst
Bewertung
Mobile App
Feste Provisionen pro Vorgang
Kontogebühr
- Alle Aktien und ETFs kostenlos
- Tausende Aktien- und ETF-Sparpläne
- Handel mit echten Kryptos
Ihr Kapital ist im Risiko.
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72% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Trading von CFDs mit diesem Anbieter. Sie sollten erwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie sich das hohe Risiko leisten können, ihr Geld zu verlieren.
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Es gibt keine Garantie, dass Sie mit diesem Anbieter Geld verdienen werden. Ihr Kapital ist gefährdet.
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Die Definition von Arbitrage Trading
Arbitrage kommt aus dem französischen und bedeutet Gutdünken, freies Ermessen. Arbitrage Trading bedeutet, einen Vermögenswert wie Aktien, ETFs, Kryptowährungen oder Gold gleichzeitig zu kaufen und zu verkaufen, um von der Differenz der Preise profitieren zu können. Hierbei können auch Zinsunterschiede oder Kursunterschiede auf anderen Märkten genutzt werden. Arbitrage bietet den Trader auf unterschiedlichen Märkten eine risikoarme Gewinnerzielung an. Die Person, welche hierbei die Käufe und Verkäufe tätigt, wird Arbitrageur genannt. Das Ausnutzen der Arbitragen wird Arbitraging genannt.
Arbitrage Trading korrekt lernen: Tipps und Strategien – Wie ist die Funktionsweise von Arbitrage Trading?
Es gibt verschiedene Methoden, um erfolgreich zu traden. Hier kommt eine nützliche Übersicht:
1. Daytrading
Das Daytrading ist eine Strategie, bei der der Trader seine Positionen vor Schließung des Marktes am Abend eröffnet und am selben Tag auch wieder schließt. Hierbei werden einige Risiken als auch zusätzliche Kosten wie die Übernachtfinanzierungskosten vermieden. Für Daytrader ist es wichtig, dass sie sich aktuelle Nachrichten über den Markt anschauen sowie den Markt auch selbst regelmäßig analysieren. Das Hauptziel des Daytraders ist hierbei nämlich schnelle Gewinne zu erwirtschaften, die von kleinen Kursbewegungen resultieren. Diese Strategie wird vorzugsweise von Vollzeit-Tradern genutzt, da sie genügend Zeit haben, um den Markt weit umgehend analysieren zu können.
2. Swing Trading
Ein Swing-Trader benutzt eine technische und fundamentale Analyse, um die sogenannten Swings in den Kursbewegungen des Vermögenswertes zu erkennen. Wenn der Kurs sich nach oben bewegt, nennt man das Swing-High. Sollte der Kurs sich nach unten bewegen, wird das als Swing-Low bezeichnet. Die Strategie des Swing-Tradings sieht keinen festen Zeitrahmen vor. Trader nutzen diese Strategie für Trades in einem Zeitraum von zwei Tagen oder bis zu einer Woche. Das Hauptziel des Swing-Tradings ist es, dass der Trend identifiziert wird und der Kauf des Wertpapiers im Kurstief erfolgt und der Verkauf im Kurshoch erfolgt. Nur so lassen sich Renditen erzielen. Am besten eignet sich diese Strategie bei sehr volatilen Märkten, da auf diesen Märkten ein Swing mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit auftreten kann.
3. Hodl
Die Hodl-Strategie ist eine sehr unkomplizierte Methode, welche auch Trading-Anfänger optimal nutzen können. Hierbei wird beispielsweise eine erfolgversprechende Kryptowährung gekauft und für einen längeren Zeitraum gehalten, um diese zu einem späteren Zeitpunkt mit einer vernünftigen Rendite zu verkaufen. Der Verkauf kann hierbei auch erst nach mehreren Jahren erfolgen. Diese Strategie eignet sich besonders für konservative und sicherheitsorientierte Anleger.
4. Trading antizyklisch
Wenn sich ein Trader antizyklisch verhält, bedeutet das, dass an den Finanzmärkten die Handlungen und Anlageentscheidungen entgegen dem allgemeinen Trend erfolgen. Antizyklische Trader kaufen ihre Wertpapiere bei fallenden Kursen und bei einer pessimistischen Marktstimmung. Der Verkauf erfolgt hierbei bei steigenden Kursen und bei einer allgemeinen Euphorie gegenüber dem Markt. Bei dieser Strategie wird folglich auf die Trendwende der momentanen Marktrichtung gesetzt.
5. Margin Trading
Das Trading mit Margin bedeutet, dass man mit Fremdkapital handelt. Der Broker leiht dabei das Fremdkapital an den Trader und der Trader muss dafür eine Sicherheitsleistung (Margin) hinterlegen. Dadurch, dass der Trader nun mehr Kapital zur Verfügung hat, können höhere Gewinne bzw. Verluste realisiert werden. Auf die Sicherheitsleistung wird ein Hebel angewendet, der die Margin hoch multipliziert.
6. Futures Trading
Als Future Trading wird das Termingeschäft bezeichnet, welches sehr liquide gehandelt werden kann und mit einer geringen Margin ausgestattet ist. Future bedeutet auf Deutsch Zukunft und hierbei werden tatsächlich künftige Geschäfte bezeichnet. Als Futures bezeichnet man hierbei eine feste Vereinbarung, die beinhaltet, dass eine bestimmte Ware zu einem festen Termin in der Zukunft tatsächlich gehandelt wird.
7. Scalping Trading
Beim Scalping Trading versuchen die Trader mithilfe vom schnellen Öffnen und Schließen einer Position, von geringfügigen Kursänderungen Profit zu ziehen. Die Trader, welche diese Strategie anwenden, werden Scalper genannt. Die Gewinne sind hierbei eher gering, da die Kursbewegungen nicht allzu hoch sind. Allerdings wird bei dieser Strategie das Verlustrisiko stark reduziert.
Die Vor- und Nachteile vom Arbitrage Trading
Arbitrage CFD Handel im Vergleich mit echtem Arbitrage Trading? Sollte besser gehebelt werden oder eher nicht?
Der CFD Handel ist sicherlich ein Begriff, der bei einer Recherche das Interesse weckt. Was hat es damit auf sich? Kann der CFD Handel beim Arbitrage Trading sinnvoll und gewinnbringend genutzt werden?
Erklärung des CFD Handels beim Arbitrage Trading:
Der CFD-Handel (Contracts for Difference) ermöglicht es, dass auf Preisentwicklungen der Finanzmärkte spekuliert werden kann. Beim CFD-Handel können Trader die Arbitrage-Strategie bestens nutzen. Die Derivate machen es möglich, dass eine Position schnell geöffnet und geschlossen werden kann. Der Schlüssel für den erfolgreichen Einsatz von Arbitrage ist die Geschwindigkeit des Traders. Bei einer schnellen Reaktion des Traders ist es möglich, auch beim CFD Handel mit Arbitrage Gewinne zu erzielen.
Erklärung des echten Arbitrage Trading:
Beim echten Arbitrage Trading werden die Kursschwankungen oder Zinsschwankungen eines bestimmten Finanzproduktes ausgenutzt, umso einen Gewinn zu erzielen. Hierbei werden sich verschiedene Handelsplätze angeschaut, umso die Kursdifferenz sehen zu können. Eine ausführlichere Erklärung zum Arbitrage Trading wurde bereits in der Definition gegeben.
Welche Fehler sollte man beim Arbitrage Trading vermeiden?
Im Folgenden werden die Fehler, welche möglichst vermieden werden sollten, kompakt und stichpunktartig vorgestellt:
Wie viel Geld lässt sich durch das Arbitrage Trading verdienen?
Bei besonders volatilen Märkten wie dem Kryptomarkt lassen sich durch das Arbitrage Trading höhere Summen an Geld verdienen. Hierbei kann beispielsweise ein Daytrader, welcher den Markt gut analysiert hat, bis zu mehreren 100 US-Dollar am Tag verdienen. Jedoch lassen sich bei Wertpapieren wie Aktien oder ETFs nicht allzu große Summen verdienen, da die Volatilität nicht gegeben ist. Bei Sachanlagen wie Gold oder Goldbarren macht das Arbitrage Trading weniger Sinn, da hierbei nur sehr geringe Summen verdient werden können.
Wenn der Arbitrageur ein Finanzprodukt im absoluten Tief einkauft und im absoluten Hoch verkauft, dann kann dieser sehr gutes Geld machen. Allerdings ist solch eine Investition auch mit Spekulation verbunden.
Auf welche Arbitrage Trading Handelszeiten sollten Händler achten?
Es gibt in der Regel einen großen Unterschied zwischen dem Handeln am Tag und dem Handeln in der Nacht. Außerdem ist die Schwankungen bei der Börseneröffnung sehr hoch.
Für Trader empfiehlt sich beispielsweise nicht, dass ein schneller Trade noch an einem Freitagabend gemacht wird. Die Kursbewegungen sind da kaum spürbar und Trader können sich nicht wirklich konzentrieren, da sie schon im Wochenende sind. Auf jeden Fall sollten Arbitrage Trader innerhalb der Handelszeiten, welche von Börse zu Börse unterschiedlich sein kann, einen Trade öffnen und schließen.
Der Vergleich von Arbitrage Trading Gebühren
Die Trading Gebühren variieren je nach Broker oder Anbieter. Beispielsweise gibt es bei flatex keine Gebühren für einen Trade. Bei der Plattform scalable.capital kostet ein Trade beispielsweise 0,99 €.
Im Großen und Ganzem sind die Trading Gebühren sehr gering gehalten, sodass sich das Arbitrage Trading auch lohnt.
Gebühren | Libertex | Capital.com | Trade Republic | Scalable Capital | |
Gebühren pro Trade | 1 € | 0,99 € | 1 € | 0,99 € | |
Gebühren pro Monat | 0 € | 6,25 € | 0 € | 6,25 € | |
ETF | 1 € | 0,99 € | 1 € | 0,99 € | |
Fonds | – | 0,99 € | – | 0,00 € | |
CFD | – | – | – | – | |
Sparpläne | 0 € | 0,99 € | 0 € | 0,99 € | |
Kryptowährungen | – | – | – | – | |
Anleihen | – | – | – | – | |
Handelsgebühren | Feste Gebühren | Feste Gebühren | Feste Gebühren | Feste Gebühren | |
Auszahlungskosten | 0 € | 0 € | 0 € | 0 € | |
Inaktivitätskosten | 0 € | 0 € | 0 € | 0 € | |
Einzahlungsgebühren | 0 € | 0 € | 0 € | 0 € | |
CFD Position über Nacht | – | – | – | – | |
Registrierung |
Die besten Plattformen und Apps für das Arbitrage Trading
Trade Republic gibt es als App als auch als Plattform im Browser. Hier gibt es ebenfalls keine Depotführungsgebühren. Die Ordergebühr beträgt lediglich einen Euro. Diese App benutzen auch mehrere Millionen User. Zudem bietet Trade Republic mehr als 1.300 kostenfreie ETF-Sparpläne an.
Smartbroker zählt ebenfalls zu den besten Plattformen und Apps für das Traden. Besonders ist diese Plattform für Einsteiger bestens geeignet, welche keine Depotführungsgebühren bezahlen müssen. Allerdings beträgt die Ordergebühr vier Euro und es werden dem User bis zu 280 kostenlose ETF-Sparpläne angeboten.
Capital.com
Auch die App von capital.com ist einen Blick Wert. Eigentlich kann man hier sogar von zwei separaten Apps sprechen: Eine App für den Handel und eine App mit dem Namen „Investmate“ für die Weiterbildung im Bereich Trading. Beide Apps sind gut bewertet, seriös und sicher.
Das Fazit zu einem erfolgreichen Arbitrage Trading
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Arbitrage Trading eine sehr gute Methode ist, um (verhältnismäßig) risikofrei zu investieren. Arbitrageure haben dabei die Möglichkeit, in verschiedenste Finanzprodukte wie ETFs, Aktien oder Kryptowährungen zu investieren. Besonders rentabel ist das Arbitrage Trading bei volatilen Märkten wie dem Kryptomarkt, da die Kursschwankungen hierbei viel höher sind als bei herkömmlichen Märkten. Jedoch ist der Gewinn nicht allzu hoch, da wirklich nur von den kurzfristigen Kurs- oder Zinsänderungen profitiert werden kann. Trader sollten sich hierbei eine Strategie heraussuchen, um das Arbitrage Trading so rentabel wie möglich gestalten zu können.
FAQs zum Arbitrage Trading
Eignet sich die Arbitrage für jeden Trader?
Was sind Objekte für Arbitrage?
Lassen sich Arbitrage Gewinne auch durch Anleihen erzielen?
Müssen Gewinne aus dem Arbitrage Trading versteuert werden?
Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.