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NFT-Minting-Anleitung: Wie man NFTs minted und wieviel es kostet

Simon Feldhusen

Simon Feldhusen Investor shield

Profi Investor

Suchst du nach einer NFT-Minting-Anleitung, die genau zu deinen Bedürfnissen passt? Dann lies den folgenden Artikel und entdecke die besten NFT-Minting-Webseiten und NFT-Minting-Blockchains für das Jahr 2022. Erfahre jetzt, worauf du achten musst und wie du diese sogar kostenlose minten kannst!

Was ist NFT-Minting? Was heißt NFT-Minting und was bedeutet es?

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Minting leitet sich aus dem Englischen ab und bedeutet so viel wie Prägung. Gemeint ist damit die Herstellung neuer Vermögenswerte auf einer Blockchain. Wie auch bei traditionellen Krypto- oder Fiatwährungen werden auch NFTs geprägt oder besser gesagt gemintet. Dabei wird eine Datei in einen digitalen Vermögenswert gewandelt, um diesen leichter handelbar zu machen und mit weiteren Eigenschaften zu versehen.

Für das NFT-Minting stehen dir dabei diverse Blockchains zur Verfügung. Zu der populärsten zählt derzeit Ethereum, darüber hinaus gibt es aber noch jede Menge andere wie beispielsweise Solana, Polygon und Binance Smart Chain. Bei dem Prozess kannst du während der Herstellung noch ein paar grundlegende Besonderheiten deines NFTs festlegen.

Dazu gehören neben der Blockchain und Anzahl auch die Eigenschaften, Level, Attribute, exklusiver Content für die Besitzer sowie, ob es sich um sensible Inhalte handelt wie bei beispielsweise Erotik-NFTs. Außerdem kannst du dem Vermögenswert beim NFT-Minting noch einen Namen, eine Beschreibung, ein Bild sowie einen externen Link hinzufügen.

Wie kann man NFTs minten? Anleitung für das NFT-Minting 2022:

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  1. Anmeldung auf NFT-Launchpad: Gehe auf NFT Launchpad und logge dich mich der Wallet deiner Wahl wie beispielsweise Metamask ein.
  2. NFT-Minting öffnen: Nun klickst du im oberen Banner auf die Schaltfläche „Create“.
  3. NFT-Anzahl festlegen: Jetzt legst du zuerst mit „Single“ und „Multiple“ fest, ob es sich um ein Einzelstück oder ein Sammlerstück handelt.
  4. Eigenschaften bestimmen: Lade nun die Datei hoch und wähle eine passende Kategorie aus Kunst, Spiel, Musik, Videos, Metaverses, Sammlerstücke, Domains, Fotografie, Spielkarten oder einer der weiteren Möglichkeiten. Im selben Zug bestimmst du Namen, Beschriftung und Kollektion für den NFT.
  5. Finanzstruktur definieren: Dann legst du noch die Anzahl der Kopien und die von dir verlangte prozentuale Gebühren pro Transaktion fest. In diesem Zusammenhang bestimmst du auch, ob dein NFT schon verkauft werden soll, ob der Inhalt nach einer erfolgreichen Transaktion freigeschaltet wird und für welchen Preis er angeboten wird.
  6. Vertrag erstellen: Nun klickst du auf „Create Contract“ und gibst noch einmal ähnliche Details wie Anhang, Titelbild, Name, Symbol und Beschreibung ein. Zum Schluss klickst du wiederum auf „Create Contract“ und bestätigst die Transaktion im Pop-up-Fenster deiner Wallet.

Was ist die beste Website, um NFTs zu minten?

Was-ist-die-beste-Website-fuer-NFT-Minting

1. NFT Launchpad

Der Anbieter NFT Launchpad ist erst vor kurzer Zeit gestartet, bietet aber bereits jetzt schon eine große Auswahl an NFTs. Dabei hat die Plattform in letzter Zeit eine stetig steigende Nachfrage erlebt. Das Team von NFT Launchpad stellt dabei für sich den Anspruch der beste, einfachste und sicherste NFT-Marktplatz zu sein. Für das NFT-Minting fallen dabei Transaktionsgebühren – mit Stand vom 11.05.2022 – in Höhe von 0,23 BNB oder umgerechnet 61,82 € an.

2. Crypto.com

Auf dem NFT-Marktplatz von Crypto.com werden nur Assets angeboten, welche von überprüften Künstlern sind. Beim NFT-Minting werden durch Richtlinien und vorherige Überprüfung auch Einschränkungen gemacht, um somit ein Spam mit unqualifiziertem Content zu vermeiden.

Dabei ist es für dich möglich bis zu 50 Sammlerstücke pro Woche und 10 Editionen für jede von ihnen herzustellen. Unterstützt werden dabei die Formate JPEG, PNG, GIF, WEBP und MP4.

Die Gebühren für das NFT-Minting betragen 15 %, wobei du bis Juni 2022 nur 1,99 % zahlen musst. Alle künftigen Einnahmen aus den Transaktionsgebühren deines NFTs kannst du somit vollständig für dich allein behalten.

3. Binance

Binance verfolgt für das NFT-Minting einen ähnlichen Ansatz wie Crypto.com. Dabei lassen sie zu Beginn lediglich zuvor bestätigte Ersteller zu. Künftig soll es jedoch für jede registrierte Person möglich sein, NFTs auf die Blockchain hochzuladen.

Dabei kannst du zwischen einem einzelnen NFT (BEP-721) und einer Serie (BEP-1155) wählen. Für die Erstellung deiner NFTs fallen dabei ab dem 10. NFT-Minting Schürfgebühren in Höhe von 0,000001 BNB oder umgerechnet 0,00026 € (Stand 11.05.2022) an.

Unterstützt werden dabei Bildformate wie JPEG, PNG und GIF, Videoformate wie MP4, MPEG und AVI sowie Audioformate wie WAV und MP3. Beachten musst du dabei jedoch, dass die Dateien nicht größer sein dürfen als 50 MB.

4. Coinbase

Seit 20. April befindet sich Coinbase NFT in der Betaversion. Bisher kannst du allerdings noch kein NFT-Minting selbst durchführen, sondern lediglich auf das bereits verfügbare Angebot zurückgreifen. Ausnahmen gibt es nur für die qualifizierten Betatester von der Warteliste.

Das Unternehmen hat sich dabei vor allem das Ziel gesetzt, die Kollektionen und Künstler besser entdecken zu können. Somit sollst du besser zu den richtigen Communitys finden und eine besonders zufriedenstellende Erfahrung erhalten.

Zu den unterstützen Datenformaten gehören alle üblichen wie Bild, Video und Musik, jedoch sind noch keine näheren Details dazu veröffentlicht worden. Zu Beginn musst du für das NFT-Minting nicht einmal Transaktionsgebühren bezahlen.

Wie viel kostet es ein NFT zu minten?

NFT-Minting-Gebuehren

Die Kosten für das NFT-Minting hängen von dem jeweiligen NFT-Marktplatz und den kompatiblen Blockchains ab. Dabei gibt es neben den meist kostenpflichtigen Angeboten auch kostenlose Möglichkeiten das NFT-Minting zu betreiben.

Die Gebühren das NFT-Minting variieren je nach Marktlage und Konditionen dabei zwischen 0 und 1300 $, was in etwa 1236 € entspricht. Im Durchschnitt liegen die Gebühren jedoch zwischen rund 67 € und 116 Euro.

Dabei gab es vor allem seit dem NFT-Boom einen Anstieg der Gebühren für das NFT-Minting bei Ethereum. Daraufhin haben sich anderweitige Lösungen entwickelt, die an dieser Stelle ansetzen wollen. Auf NFT-Launchpad betragen die Gasgebühren mit Stand vom 10.05.2022 für das NFT-Minting 0,27 BNB, was derzeit 81 € entspricht.

Auf welcher Blockchain sollte man NFTs minten? Wieso wir Solana-NFT-Minting empfehlen:

Beste-Blockchains-fuer-NFT-Minting

Beliebteste Blockchains für das NFT-Minting

Derzeit ist Ethereum noch der Platzhirsch, allerdings hat es schon einige Schwächen gezeigt. Solana hingegen konnte schon in kurzer Zeit aufholen und ältere Projekte wie Tezos Marktanteile stehlen.  Im Folgenden findest du die wichtigsten Blockchains für das NFT-Minting mit Stand vom 11.05.2022 auf Grundlage von Crypto Slam.

Platz Blockchain Verkäufe Käufer Transaktionen
1. Ethereum 85.449.271 $ 14.775 12.557
2. Solana 5.735.269 $ 11.627 23.956
3. Flow 741.102 $ 14.626 31.725
4. Polygon 329.898 $ 4.992 1.136
5. Ronin 267.958 $ 7.213 16.213
6. Avalanche 201.835 $ 791 1.531
7. WAX 137.377 $ 2.496 28.706
8. BSC 115.411 $ 682 586
9. Cronos 99.386 $ 29 63
10. Tezos 65.145 $ 1.007 2.704

Ethereum für NFT-Minting

Bisher ist Ethereum noch die gefragteste Blockchain für NFTs. Dabei wurden mehr als 90 % der NFTs in Form eines ERC-721-Token erstellt und laufen somit auf dem Ethereum-Netzwerk. Durch die hohe Beliebtheit wurden allerdings auch Nachteile verursacht, da dies einen Anstieg der Transaktionskosten zur Folge hat. Bisher kann keine eine andere Blockchain mit dem Transaktionsvolumen und so wird auch der größte NFT-Marktplatz OpenSea ebenfalls auf Ethereum betrieben.

Solana für NFT-Minting

Solana setzt hingegen genau bei der aktuellen Schwachstelle von Ethereum an und erreichte bisher schon den zweiten Platz der beliebtesten Blockchains für NFTs. Mit über 1.000 Transaktionen pro Sekunde gehört sie zu einer der schnellsten Blockchains auf dem Markt. Darüber hinaus erfreut Solana auch das nachhaltig orientierte Klientel, da es eine besonders kosteneffiziente und umweltfreundliche Infrastruktur besitzt. Die Kryptowährung fungiert dabei ähnlich wie Ethereum als ein Ökosystem, welches die anderen Projekte verbindet.

Polygon für NFT-Minting

Polygon möchte ebenfalls die Schwachstellen von Ethereum angehen, jedoch nicht als ein Ökosystem, sondern als eine Erweiterung von der Ethereum-Blockchain agieren. Daher ist es auch mit Ethereum kompatibel, schnell und vollständig kostenlos. Es wird unter anderem über den größten NFT-Marktplatz OpenSea für das NFT-Minting angeboten. Die Kehrseite eines kostenlosen Angebots könnte jedoch eine Art Spam mit minderwertigen NFTs machen, die ebenfalls die Get-rich-quick-Masche wie andere Spaßprojekte probieren wollen.

Cardano für NFT-Minting

Cardano fungiert ebenfalls wie Ethereum als eine Zentrale für andere Projekte und ist somit ein Layer-1-Projekt. Seit dem neuen Update ist die Blockchain auch mit Smart Contracts und somit auch für NFTs kompatibel. Seitdem haben sich auch für diese Blockchain unterschiedliche Lösungen für das NFT-Minting entwickelt, wie beispielsweise NFT-Maker und anbieten Minterr. Dennoch hat es Cardano aktuell nicht unter die Top 10 der beliebtesten Blockchains für NFTs geschafft.

Binance Smart Chain für NFT-Minting

Die Binance Smart Chain ist eine Plattform der Kryptobörse Binance und wird für die Abwicklung von Smart Contracts verwendet. Die Blockchain ist mit Ethereum kompatibel und konnte seit der Einführung im September 2020 eine große Popularität genießen. Dabei bietet sie dir Transaktionen zu geringen Kosten und mit einer hohen Geschwindigkeit. In der Vergangenheit gab es einige Probleme mit der Binance Smart Chain, da sie Opfer von Hackerangriffen wurde. Jedoch haben dies schon manch andere Projekte überstanden und sind sogar teilweise gestärkt wieder daraus hervorgegangen.

Tezos für NFT-Minting

Tezos bietet seit dem Jahr 2018 als die erste Proof-of-Stake-Blockchain ein stabiles und skalierbares Netzwerk an. Dabei kann es vor allem durch seine geringen Transaktionsgebühren und die hohe Geschwindigkeit punkten. Daher betragen die Kosten auf diese Blockchain nur einen Bruchteil von den auf anderen, mit Ausnahme der kostenlosen Möglichkeiten. Am einfachsten kannst du das NFT-Minting über die Temple Wallet machen. Bisher hat es Tezos lediglich auf den zehnten Platz geschafft und hat vergleichsweise schwach abgeschnitten.

Was sind die besten NFTs, die 2022 geminted wurden?

Beste-NFTs-die-2022-gemintet-wurden

Eine Vielzahl neuer und innovativer NFT-Mintings gab es im Jahr 2022. Darunter befanden sich neben bereits etablierten Social-Media-Anwendungen auch Lotterien, Spiele und Kunst. Im Folgenden findest du eine Auswahl einiger der besten NFT-Projekte aus dem aktuellen Jahr.

NFT-Minting 1: Lucky Block NFT

Lucky Block NFT-Kollektion

Bei den Lucky-Block-NFTs handelt es sich um eine Art von Unternehmensanteil, welche auf 10.000 Stück limitiert sind. Diese NFTs ermöglichen dabei eine Gewinnbeteiligung in Höhe von 10 % der Transaktionsgebühren.

Darüber hinaus erhältst du eine dauerhafte und kostenlose Teilnahme an den täglichen Gewinnziehungen. Diese haben bei den regulären Lucky-Block-NFTs eine Chance von 1:10.000 auf einen Gewinn und die seltene Version sogar eine doppelt so gute. Somit erhältst du damit eine wesentlich wahrscheinlichere Möglichkeit Millionär zu werden als mit Lotto.

NFT-Minting 2: Yubo Randos NFT

Yubo-Randos-NFT-Kollektion

Die französische Social-Networking-App Yubo mit 60 Mio. App-Registrierungen hat nun ihre erste eigene NFT-Kollektion mit dem namens Randos auf den Markt gebracht. Die Sammlung ist dabei auf 10.000 Stück limitiert und ermöglicht den Nutzern der Social-Media-Plattform Yubo durch ihre täglichen Aktivitäten von zuvor jetzt Geld zu verdienen.

Laut Aussagen des Teams erhalten die Besitzer ein Anteil Yubo, um einen persönlichen Gewinn zu generieren. Die Einnahmen werden dabei durch die Verkäufe von VIP-Tickets und die Teilnahme am Creator-Programm erworben.

Darüber hinaus erhältst du mit diesem NFT auch einen Airdrop Mitte des Jahres 2023, wenn die digitale Währung YuBucks durch die eigene Kryptowährung von Yubo abgelöst wird. Weiter noch erhältst du exklusiven Zugang zu Features wie ein Hexagon-Profilbild, 3D-Avatare und die Chance Merchandise zu gewinnen. Bisher sind die Randos NFTs noch nicht öffentlich handelbar, sie sollen aber künftig auf der offiziellen Website von Yubo sowie anderen NFT-Marktplätzen handelbar sein.

NFT-Minting 3: Silks NFT

Silks NFT-Kollektion

Silks NFT ist eine Mischung aus klassischem Pferderennen und Blockchain. Dabei wird dir eine Kollektion aus 10.000 Silks Genesis Avataren geboten. Darüber hinaus gibt es aber auch noch jede Menge weiterer Kategorien an NFTs wie Pferde, Länder und Ställe. Diese werden jedoch erst später veröffentlicht und sind noch nicht handelbar.

Das Projekt ist erst seit dem 28. April 2022 handelbar und hat sich seitdem ohne eine starke Volatilität einen positiven Preistrend entwickelt. Die Kurse haben sich dabei von durchschnittlich 0,2063 ETH auf 0,3384 ETH entwickelt und sind somit um über 64 % gestiegen. In der Spitze bei 0,4541 ETH entsprach dies sogar einer Wertsteigerung von mehr als 120 %.

NFT-Minting 4: World of Walrus NFT

World of Walrus NFT-Kollektion

Übersetzt bedeutet World of Walrus so viel wie Welt der Walrosse und bietet dabei eine NFT-Kollektion mit ihnen in unterschiedlichsten Ausführungen.

Von den World-of-Walrus-NFTs gibt es lediglich 106 Stück, womit sie genauso rar sind wie EtherRocks, welche teilweise für über 1 Mio. US-Dollar pro Stück verkauft wurden. Dennoch werden 6565 Walrosse erwähnt, welche die menschliche Welt erobern wollen, da die Humanoiden ihnen das Land gestohlen haben.

Das Projekt befindet sich noch am Anfang und ist erst seit dem 2. April 2022 auf OpenSea handelbar. Der Preis ist bereits innerhalb eines Monats um über 50 % gestiegen, aber das Volumen ist mit bisher zwei Verkäufen verhältnismäßig niedrig.

NFT-Minting 5: Punk Dogs NFT

Punk Dogs NFT-Kollektion

Die Punk Dogs NFTs sind, wie der Name schon vermuten lässt, Hunde mit einem punkartigen Erscheinungsbild. Das Besondere an dieser NFT-Kollektion ist, dass sie nur aus sehr wenigen Pixel erstellt wurden, aber dafür raffiniert dargestellt wurden. Sie sind somit das Äquivalent zu Miniaturkunstwerken.

Seit dem 16. Juli 2021 sind die Punk-Dogs-NFTs auf OpenSea handelbar und haben seitdem schon drei kürzere Rallys erfahren. Der Preis hat sich von anfänglich 0,0067 ETH auf derzeit 0,01 ETH entwickelt. Dies entspricht somit einer Wertsteigerung von über 49 % innerhalb von 12 Monaten. In der Spitze betrug der Wert dabei schon 0,1618 ETH oder einer Preiserhöhung um 2300 %.

NFT-Minting-Fazit – Unsere Empfehlung und Erfahrung für das NFT-Minting 2022:

Das NFT-Minting kann eine sehr lukrative Unternehmung sein, bei denen deine Kreationen durch die vielfältigen Vorteile der Blockchains profitieren können. Dabei kannst du sowohl aus kostenpflichtigen als auch kostenlosen Angeboten wählen, je nachdem wie du deine Prioritäten setzt. Solltest du dabei ein gefragtes und somit eine profitable Nische für dich für das NFT-Minting finden, so kannst du von der neuartigen Finanzierungsmöglichkeit für dein Künstlerleben oder Unternehmertum profitieren. Auf alle Fälle bietet dir das Minten eine interessante und chancenreiche Möglichkeit dich neu zu erfinden und dabei die Vorteile der Technik auszuschöpfen.

FAQ zum NFT-Minting

Was ist NFT-Minting?

Was bedeutet Minting?

Was ist Minten?

Wie hoch sind die Gebühren beim NFT-Minting?

Kann man NFTs noch ändern oder löschen

Haftungsausschluss

Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen und Meinungen wurden von ETF-Nachrichten erstellt. Alle beinhalteten Einschätzungen, Marktanalysen und ähnliche Angaben sowie alle Auffassungen und Überzeugungen unterliegen aufgrund des Charakters der Branche inhärenten Ungewissheiten und Einschränkung. Sie beruhen dabei auf einer Reihe von Annahmen, welche auf Grundlage verschiedener Quellen und Informationen aufbauen, welche zum Zeitpunkt der Erstellung vom Autor als zuverlässig und richtig angesehen wurden. In diesem Zusammenhang wird jedoch keine ausdrückliche und stille Zusicherung oder Gewährleistung auf die Vollständigkeit oder Richtigkeit der Informationen in diesem Beitrag gegeben. Es besteht dabei auch kein Anspruch auf Aktualisierungen, Änderungen oder Ergänzungen, falls sich diese Informationen als veraltet oder ungenau herausstellen oder dies zu einem späteren Zeitpunkt geschehen sollte. Dieser Beitrag stellt dabei keinen Ersatz für eine Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung oder Ähnliches dar und sollte auch nicht als solche interpretiert werden.

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Simon hat die Finanzmärkte im Jahr 2007 zum ersten Mal für sich entdeckt und beschäftigt sich seit 2016 intensiv mit ihnen. Während er sich zuvor auf Indizes, Aktien, Rohstoffe und Forex konzentriert hat, legte er 2018 seinen Schwerpunkt auf Kryptowährungen. Zudem hat er auch Kryptominer betrieben und publiziert viele Jahre als Autor auf unter anderem Finanzen.net, Coincierge.de und P2E-News.com.

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