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Wie diese Frau von einer Obdachlosen zu einer Millionärin wurde
Wie diese Frau von einer Obdachlosen zu einer Millionärin wurde

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Während ihrer jungen Jahre war das Leben alles andere als leicht für Dani Johnson. Aufgewachsen in Armut und Opfer regelmäßiger Misshandlungen verlor sie mit Anfang 20 ihr Zuhause und fiel der Drogensucht anheim. Trotz dieser kargen Aussichten gelang es ihr, ihr Leben umzukrempeln. Heute ist sie eine erfolgreiche Geschäftsfrau.
Dani Johnson gelang das, wovon Millionen Menschen tagtäglich träumen. Die zahlreichen Hindernisse, welche sie auf dem Weg nach oben überwinden musste, haben sie dabei nur stärker gemacht.

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Eine schreckliche Kindheit

Johnson wurde in eine Familie in Kalifornien geboren, die unterhalb der Armutsgrenze lebte. Von klein auf wurde sie dabei gleich in mehrfacher Hinsicht mit den Härten des Lebens konfrontiert. Sie litt an Dyslexie, was ihr das Lernen erschwerte. Da ihre Eltern nie wirklich Zeit für sie hatten, konnte sie zudem nicht wirklich auf Hilfe hoffen. Dementsprechend litten auch ihre Noten.

Ihre Eltern hatten zudem beide ein Drogenproblem. Regelmäßig waren sie stärker darauf fokussiert, ihre Sucht zu befriedigen, als sich um ihre Tochter zu kümmern. Wenn sie ihr allerdings doch einmal Aufmerksamkeit schenkten, machte dies die Sache zumeist noch schlimmer. Dani Johnson wurde regelmäßig von ihren Eltern geschlagen und misshandelt. Gelegentlich vergriff sich ihr Vater sogar noch weitergehend an ihr.

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Eines Tages wurde ihr das alles zu viel und sie riss von zu Hause aus. Um soweit wie möglich von ihrer Familie wegzukommen, floh sie nach Hawaii. Dort tauchte sie ab und verdiente sich mit einem Gelegenheitsjob als Kellnerin in einer Cocktailbar ihren Lebensunterhalt.
Obdachlos und drogenabhängig

Nach einer Weile hatte sie jedoch immer größere Schwierigkeiten, ihre Rechnungen zu bezahlen. Hawaii gilt als einer der teuersten US-Bundesstaaten. Ihr mageres Gehalt als Kellnerin sowie ihr Trinkgeld reichten jedoch nicht aus, um ihre Kosten zu decken. Manchmal reichte es nicht einmal für die monatliche Miete.

Schließlich konnte sich Dani Johnson ein festes Dach über dem Kopf nicht mehr leisten. Stattdessen lebte sie in ihrem Auto. Gleichzeitig wurde sie jedoch von den Erinnerungen an ihre Zeit bei ihren Eltern eingeholt. Um ihr Trauma besser ertragen zu können, flüchtete sie sich in den Alkohol- und Drogenkonsum. Nach einiger Zeit ähnelte ihre Lebensweise der ihrer Eltern.

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Um über die Runden zu kommen, war sie mehr und mehr auf die Hilfe ihrer häufig wechselnden Partner angewiesen. Angetrieben wurde sie dabei von der Angst, eines Tages ganz allein und vollkommen mittellos dazustehen. Zwar brauchte sie für ihr Auto keine Miete zu zahlen. Jedoch hatte sie mittlerweile einen Schuldenberg von 35.000 Dollar angehäuft.

Ein Diätprogramm als Ausweg

Dani Johnson wusste, dass sie etwas unternehmen musste, wenn sie nicht wollte, dass ihr Leben endgültig außer Kontrolle geraten würde. Allerdings wusste sie nicht, wo sie anfangen sollte. Als aller erstes benötigte sie Geld. Plötzlich kam ihr beim Blick auf den Rücksitz ihres Autos eine Idee.
Dort befand sich eine Broschüre für Diätprodukte. Sie entschied sich kurzerhand, den Hersteller anzurufen und schlug diesem vor, die Diätprodukte an Kunden zu verkaufen. Schnell stellte sich ihr jedoch das Problem, dass sie weder über eine physische Adresse noch über eine feste Telefonnummer verfügte.

Johnson ließ sich davon jedoch nicht abhalten. Stattdessen durchstöberte sie das Telefonbuch nach einem Anbieter für automatische Anrufbeantworter. Sie reservierte sich über ihren neuen Arbeitgeber eine Nummer und holte sich bei einem nahe gelegenen Schnapsladen die Erlaubnis ein, diesen als Annahmestelle für Pakete nutzen zu dürfen.

Weil ihr das Geld fehlte, um Werbeflyer zu drucken, schrieb sie den Flyer einfach mit der Hand. Sie hängte diesen anschließend an der nächsten Poststelle aus und wartete auf Anrufe. Nach drei Stunden rief sie ihren gemieteten Anrufbeantworter an und stellte fest, dass sich bereits 24 Leute bei ihr gemeldet hatten.

Beginn eines eigenen Geschäfts

Als Nächstes rief sie die Interessenten zurück. Ihr erstes Verkaufsgespräch scheiterte. Nach einiger Nachforschung konnte sie ihre Herangehensweise jedoch verbessern und alle anderen Interessenten überzeugen. Für jeden Verkauf erhielt sie einen Scheck. Damit verdiente sie gleich in ihrem ersten Monat 4.000 Dollar. Dani Johnson war von ihrem anfänglichen Erfolg überwältigt. Sie entschloss sich, noch härter zu arbeiten und mietete sich schon bald von ihrem neuen Geld ein eigenes Büro.
Anfangs lief für sie alles perfekt. Nach einiger Zeit kam ihr jedoch in den Sinn, ihr Geschäftsfeld zu erweitern. Anstatt bloß die Produkte eines anderen Herstellers zu verkaufen, versuchte sie sich daran, ihr eigenes Diätprogramm zu entwerfen. Schnell musste sie jedoch feststellen, dass sie darin keinerlei Erfahrung hatte. Ihr Experiment endete fast mit dem neuerlichen Bankrott.

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Es gelang ihr jedoch, ihr Geschäft wieder auf die Beine zu stellen. Dieses Mal überarbeitete sie ihr Konzept jedoch grundlegend. Sie stellte neue Mitarbeiter ein, deren Fokus nicht länger bloß der schnelle Verkauf war. Stattdessen gingen sie viel stärker auf die Bedürfnisse der Kunden ein. Dadurch gelang es ihr, die Liste ihrer Kunden stetig wachsen zu lassen.

Verkauf und Expansion

Schließlich traf Johnson die Entscheidung, ihr erfolgreiches Unternehmen zu verkaufen. Sie handelte dabei aus, dass ihr auch in Zukunft eine gewisse Beteiligung zustand. Der Deal machte sie über Nacht zur Millionärin. Nicht damit zufrieden, sich von nun an auf ihrem neuen Reichtum auszuruhen, machte sie sich daran, ein neues Geschäftsmodell zu entwickeln. Über die Jahre hinweg stampfte sie auf diese Weise fünf weitere Unternehmen aus dem Boden. Heute gehört ihr ein umfassendes Verkaufsimperium.
Weil ihr Leben so sehr an die Geschichte vom Tellerwäscher, welcher zum Millionär wird, erinnerte, wurde sie in diverse Talkshows eingeladen. So war sie u. a. bei Oprah Winfrey und bei „Secret Millionaire“ zu Gast.

Da sie sich noch gut an die Schwierigkeiten ihrer eigenen Jugend erinnerte, rief Johnson zudem eine eigene Stiftung ins Leben, deren Ziel es ist, mittellosen Waisen und Opfern von Menschenhandel Schutz, Unterkunft und Nahrung zu geben. Eine ihrer Hoffnungen ist dabei, dass ihre Lebensgeschichte andere Menschen in ähnlichen Situation dazu inspiriert, ihr Leben ebenfalls in den Griff zu bekommen.

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