In den letzten Jahren hat das Interesse am Forex-Trading stetig zugenommen. Auf zahlreichen Online-Plattformen wird über die verlockende Möglichkeit hoher Renditen berichtet. Zugleich ist es jedoch essentiell, die Risiken des Handels mit Währungspaaren im Blick zu behalten. Eine fundierte Informationsgrundlage ist der Schlüssel zum erfolgreichen Handeln. Das Ergebnis können durchaus beachtliche Gewinne sein.
Anders als in der Vergangenheit ist der devisen handel heute natürlich auch für private Anleger ohne Probleme zugänglich. Das Trading erfolgt bequem über das Internet, sei es über den Laptop oder sogar das Smartphone. Eine entscheidende Voraussetzung hierfür ist die Auswahl eines zuverlässigen und kundenorientierten Brokers, der den Zugang zum Markt gewährleistet.
Viele Chancen auf hohe Renditen
Der Währungshandel existiert in seiner grundlegenden Form bereits seit vielen Jahrhunderten und lässt sich sogar bis in das antike Griechenland zurückverfolgen. Das moderne Forex-Trading entwickelte sich hingegen erst seit dem Jahr 1973. Damals wurden die bis dahin weitgehend starren Wechselkurse zwischen dem US-Dollar und anderen Währungen aufgegeben. Die globalen Devisenumsätze sind seither auf mehrere Billionen Euro angestiegen – und zwar pro Tag. Diese enorme Summe zeigt bereits, wie wichtig der Handel mit Devisen heute ist und wie groß die Liquidität auf diesem Markt ist..
Zwar entfällt nur ein Bruchteil dieser Umsätze auf private Anleger, trotzdem bietet das Forex-Trading für viele Anleger eine sinnvolle Möglichkeit zur Diversifikation des Portfolios. Devisen können (fast) rund um die Uhr gehandelt werden, und der Einstieg in den Handel gestaltet sich relativ einfach. Viele Broker ermöglichen ihren Kunden sogar das Trading über kostenlose Demokonten, um die Grundlagen des Handels erst einmal komplett risikofrei zu testen.
Zudem hat das Forex-Tradings noch einen weiteren Vorteil, nämlich eine enorme Vielfältigkeit. Anleger können auf gängige Währungspaare wie Dollar/Euro oder Dollar/Yen setzen, sich jedoch auch auf exotische Paare spezialisieren und von deren Kursentwicklungen profitieren. Nur zwei Beispiele dafür sind die Kurse zwischen dem US-Dollar und dem südafrikanischen Rand oder dem US-Dollar und dem australischen Dollar.
Risiken nicht außer Acht lassen
Bevor man mit dem Trading startet, ist es unerlässlich, die potenziellen Risiken zu berücksichtigen. Der Forex-Handel erfolgt oft mit gehebelten Instrumenten, da die Kursschwankungen hier vergleichsweise gering sind. Dies ermöglicht zwar hohe Gewinne bei kleinen Kursbewegungen, birgt jedoch gleichzeitig das Risiko erheblicher Verluste, wenn die Kurse nicht wie prognostiziert verlaufen.
Es ist daher entscheidend, stets über aktuelle Marktentwicklungen informiert zu bleiben und Finanznachrichten aufmerksam zu verfolgen. Ein Verständnis für die Auswirkungen von Nachrichten auf Wechselkurse ist entscheidend. Zudem eignet sich Forex-Trading – wie oben bereits erwähnt – hervorragend zur Diversifikation des Portfolios. Die Kurse von Währungen hängen in der Regel nicht direkt von den Entwicklungen an Aktien- oder Anleihenmärkten ab und bieten somit eine geringe Korrelation zu den Entwicklungen an diesen Märkten.
Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.
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