Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Kryptowährungen. Das sind drei Begriffe, von denen man eigentlich denkt, dass sie sich von vorneherein ausschließen. Das liegt vor allem Bitcoin, dessen Stromverbrauch beim Validierungsprozess wegen des Proof-of-Work Konsensmechanismus vorsichtig ausgedrückt enorm ist. Mit IMPT gibt es eine neue Plattform und vor allem eine neue Kryptowährung, die beweisen will, dass es auch anders geht und Kryptos durchaus auch Nachhaltigkeit können.
Warum verbraucht Bitcoin so viel Strom?
Vor allem die Mutter aller Kryptowährungen rückt immer wieder in den Fokus von Umweltschützern und steht auch immer öfter auf der Tagesordnung der Europäischen Union – und das nicht nur wegen Geldwäsche. Der Grund ist der enorm hohe Stromverbrauch der Kryptowährung beim sogenannten Mining.
2009 wurde der Bitcoin gelauncht und seitdem hat sich, zumindest auf der technischen Seite, nicht allzu viel getan. Um eine Transaktion auf der Blockchain zu verifizieren, nutzt Bitcoin den Proof-of-Work Konsensmechanismus. Vereinfacht erklärt müssen dafür die Miner komplizierte kryptografische Rätsel lösen. Wem dies als Erstes gelingt, bekommt als Belohnung Bitcoin. Das tun die Miner natürlich nicht auf dem Papier, mit Stift und Taschenrechner, sondern mit extrem leistungsfähiger Hardware. Mittlerweile ist eine ganze Industrie rund um das Mining entstanden, es gibt dutzende Rechenzentren auf der ganzen Welt, dieBitcoin schürfen – und dabei enorm viel Strom verbrauchen. Es gibt eine Studie von Forschern aus den USA, die besagt, dass die weltweiten Miningaktivitäten im Jahr 2020 einen Stromverbrauch von rund 75 Terawattstunden hatten. Im Vergleich dazu: Der Verbrauch von Portugal liegt bei rund 48 Terawattstunden und der von Österreich bei 69 Terawattstunden. Ein Bitcoin setzt 113 Tonnen CO₂ frei. Der Strom kommt also nicht hauptsächlich aus erneuerbaren Energien, wie sehr oft argumentiert wird. Die Nummer zwei der Kryptowährungen Ethereum hat mit dem großen „The Merge“ Upgrade im September 2002 auf den Proof of Stake Konsensmechanismus umgestellt – und damit den Stromverbrauch um knapp 90 % gesenkt.
Was ist IMPT und was der Coin mit CO₂ zu tun hat
Nun wurde mit IMPT eine Plattform gelauncht, die beweisen will, dass Krypto, CO₂-Verbrauch und Nachhaltigkeit Dinge sind, die durchaus zusammen funktionieren können. IMPT.io bringt Menschen und Unternehmen zusammen, die ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren möchten. Die Plattform ermöglicht den Handel mit sogenannten CO₂-Gutschriften. Durch die Blockchaintechnologie sind diese einzigartig und transparent. Doppelzählungen sind unmöglich. Der IMPT Coin ist der native Token der Plattform und tief in das Ökosystem eingebettet.
♻️ A Green NFT Marketplace To Buy, Sell, And Retire Carbon Credits ♻️
✅ Purchase IMPT tokens right on the platform or accumulate them while shopping and use them to buy carbon credits.
✅ List your carbon credits on our marketplace to help combat climate change. pic.twitter.com/cTJ7AAZYXi— IMPT.io (@IMPT_token) October 13, 2022
Was sind CO2 Gutschriften – einfach erklärt
Jedes Lebewesen produziert CO₂, sie sind ein Produkt der Zellatmung. Das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid entsteht aber auch durch Verbrennungsprozesse, beispielsweise durch Kohle, Benzin, Gas oder Kerosin. Pflanzen brauchen wiederum CO₂ zum Wachstum. Nur ist das Gleichgewicht durch die Industrialisierung und durch die Umweltverschmutzung völlig durcheinandergeraten. Dadurch gelangt immer mehr Treibhausgas in die Atmosphäre und der Planet heizt sich langsam, aber sicher auf.
Jedes Unternehmen, das Kohlendioxid produziert, muss seit dem Abkommen von Kyoto einen bestimmten Preis pro Tonne des Treibhausgases bezahlen. Dafür kaufen die Unternehmen Emissionsberechtigungen. Wer ohne diese Berechtigungen CO₂ in die Atmosphäre entlässt zahlt saftige Strafen. Wer weniger produziert, kann seine Emissionsgutscheine wieder verkaufen. Mittlerweile können auch Privatanleger vom Emissionsmarkt profitieren – und genau hier setzt IMPT an. Mit den IMPT-Token können Anleger CO₂ Zertifikate auf der Plattform kaufen.
Ein NFT – zwei Möglichkeiten verbrennen oder handeln
Bei den CO₂-Gutschriften handelt es sich ja, wie oben schon erwähnt, um NFT. Als Anleger hat man nun drei Möglichkeiten. Zum einen besteht die Option, das Zertifikat beziehungsweise die Zertifikate auf dem plattformeigenen Marktplatz zu handeln. Die CO₂-Gutschriften können aber auch gehalten und zu einem späteren Zeitpunkt verkauft werden. Zum anderen besteht aber auch die Möglichkeit, die Emissionsgutschrift zu verbrennen, um den CO₂-Fußabdruck auszugleichen. Im Gegenzug erhält man ein einzigartiges Kunst-NFT, dass speziell für dieses Projekt geschaffen wurde – und natürlich auch gehandelt werden kann.
… und es gibt noch mehr
In der Plattform integriert ist auch eine Shopping-App, für die IMPT bis jetzt über 10.000 namhafte Unternehmen gewinnen konnte. Auf der Liste finden sich Namen wie Apple, Microsoft, Gucci, Fendi oder Chanel. Bei jedem Einkauf wird ein Teil der Marge (die Höhe bestimmen die Unternehmen selbst) wird in gemeinnützige Projekte investiert, die sich dem Klima- und Umweltschutz verschrieben haben. Diese werden übrigens regelmäßig von unabhängigen Organisationen geprüft und es finden ebenso regelmäßig Audits statt. Aber auch der Käufer profitiert. Kauft man über die Plattform bei einem der registrierten Unternehmen ein, bekommt man als Reward IMPT Token.
Der IMPT Token
Der IMPT Coin ist der native Token der Plattform und tief in dem Ökosystem verwurzelt. Der Coin dient dort nicht nur als Zahlungsmittel. Anleger können auch Premiumdienste freischalten und an der DAO teilnehmen. Derzeit wird der Coin im PreSale gehandelt, der über drei Phasen läuft.
Phase 1 – 20 % 600 Millionen IMPT zu einem Ausgabepreis von 0,018 US-Dollar
Phase 2 – 22 % 660 Millionen IMPT zu einem Ausgabepreis von 0,023 US-Dollar
Phase 3 – 18 % 540 Millionen IMPT zu einem Ausgabepreis von 0,028 US-Dollar
Der IMPT-Token verbindet Krypto und Nachhaltigkeit miteinander. Dazu kommen handel- und sammelbare NFT. Der Coin und das Projekt haben also durchaus das Potenzial, das „Next Big Thing“ im Kryptouniversum zu werden. Coins wie Tamadoge oder IBAT haben gezeigt, dass sich eine frühzeitige Investion lohnt und jede Menge Rendite bringen kann.
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