Seit vergangenen Sonntag wird über Zweifel an den Kapitalreserven der Kryptobörse FTX berichtet und die Börse gerät in immer größere Probleme. Die Wertpapieraufsicht der Bahamas hat jetzt alle Vermögenswerte von FTX Digital Markets eingefroren und FTX USA hat heute Insolvenz angemeldet.
Auf der Webseite der Kryptobörse FTX werden Investoren mit dem Hinweis „FTX ist derzeit nicht in der Lage, Abhebungen zu bearbeiten. Wir raten dringend davon ab, Einzahlungen vorzunehmen. Einzahlungen von TRX, BTT, JST, SUN, und HT sind deaktiviert.“ gewarnt. Dies scheint das vorläufige Ende der Börse zu sein, die noch bis gestern auf finanzielle Hilfe von Binance hoffte.
In innovative Kryptowährungen ohne Börsen investieren!
Investoren sind aktuell auf der Suche nach alternativen Investmentmöglichkeiten, um ihr Kapital lukrative anzulegen. Eine dieser innovativen Alternativen ist die Kryptowährung D2T. Mit ihr wird die Entwicklung einer neuen und erfolgsversprechenden Investor-Plattform finanziert.
Die Entwickler haben es sich zur Aufgabe gemacht, eine Plattform anzubieten, mit der Kryptowährungen eindeutig bewertet werden können. Dazu sollen innovative Werkzeuge angeboten werden, die mit KI und ML unterstützt werden. Zu den Dienstleistungen gehört ein Bewertungssystem, mit dem bestehenden und neue Kryptowährungen eingeschätzt werden können und Indikatoren für die sozialen Medien, die einen großen Einfluss auf den Kursverlauf von Kryptowährungen haben.
Der D2T wird aktuell im Vorverkauf angeboten und bietet frühen Investoren sehr lukrative Renditen, ohne eine Kryptobörse nutzen zu müssen.
Obwohl FTX USA und FTX Digital Markets Bahamas zwei unabhängige Unternehmen sind, werden sie beide von Sam Bankman-Frei geleitet. Während für das Unternehmen auf den Bahamas schon ein Gerichtsantrag der Aufsichtsbehörde eingereicht wurde, damit ein Insolvenzverwalter das Unternehmen auflösen kann, scheint auch die amerikanische Kryptobörse FTX.com nun in finanzielle Probleme zu geraten. Auf der Webseite wird bekannt gegeben: „Wir haben eine Vereinbarung mit Tron getroffen, um eine spezielle Einrichtung zu schaffen, die es den Inhabern von TRX, BTT, JST, SUN und HT ermöglicht, Vermögenswerte von FTX 1:1 in externe Wallets zu tauschen. Diese Funktion wird am 10. November 2022 um 18:30 UTC aktiviert.“
FTX USA meldet Insolvenz an – Sam Bankman-Friedmann tritt zurück
Zweifel an Kapitalreserven führten zur Kapitalflucht von Investoren, sodass der CEO Sam Bankman-Friedmann verschiedene Rettungsversuche startete. Unter anderem versuchte er eine Übernahme mit der erfolgreichen Kryptobörse Binance einzuleiten, die aber schnell von Binance abgelehnt wurde.
Heute teilte das Unternehmen mit, dass Bankman-Fried von seinem Posten als Vorstandschef zurückgetreten ist und FTX USA nach Kapitel 11 des amerikanischen Insolvenzrechts Gläubigerschutz beantragt hat. Inbegriffen in dem Antrag sind rund 130 Unternehmen, die von der FTX Gruppe geleitet werden.
FTX wurde zeitweise mit über 30 Milliarden USD bewertet und der CEO Bankman-Fried galt als Shooting-Star der Kryptoszene. Als bekannt wurde, dass der CEO mit seinem Investmentfond Alameda groß in die eigene Kryptowährung FTX investierte, entstanden erste Bedenken an den Geschäftspraktiken der gesamten Gruppe. Viele Kunden zogen ihr Kaptal von der Kryptobörse ab und die native Kryptowährung FTX stürzte ab. Innerhalb kurzer Zeit wurde auch das persönliche Vermögen von Bankman-Fried zerstört, das zeitweise über 16 Milliarden USD eingeschätzt wurde.
FTX-Crash belastet den gesamten Kryptomarkt
Innerhalb einer Woche verlor der FTX über 85 % seines Werts und wird aktuell (Stand: 11.11.2022) für 2,7617 USD an den Börsen gehandelt. Der Crash der Kryptowährung hat aber auch Folgen für andere digitale Währungen. Der Bitcoin verlor im Laufe des Tages 3,6 % an Wert und Ethereum sogar 4,1 %.
Der FTX-Crash hat negative Folgen für das Vertrauen der Investoren in Kryptowährungen und es zeichnet sich eine weitere Kapitalflucht in alternative digitale Währungen ab.
IMPT – die sichere Investition in den Umweltschutz zu investieren
Immer mehr Investoren versuchen mit ihrem Kapital auch Projekte zu unterstützen, mit denen die CO2-Emissionen reduziert werden können. Die IMPT-Plattform bietet dazu eine innovative und sichere Möglichkeit. Auf der Plattform können Investoren CO2-Emissionszertifikate erwerben, die in begrenzter Anzahl von der EU-Umweltschutzbehörde ausgegeben werden. Mit ihnen müssen Unternehmen ihre CO2-Emissionen ausgleichen und durch das konstante Verbrennen der Zertifikate steigt ihr Wert, von dem Investoren profitieren können.
IMPT hat aber auch Partnerschaften mit über 10.000 Unternehmen abgeschlossen, die bereit sind in den Umweltschutz zu investieren. Sie sind bereit, ihren Kunden einen Teil ihres Gewinnes wieder auszuschütten. Diese werden als Punkte auf der IMPT-Plattform gutgeschrieben und können für den Kauf von CO2-Emissionzertifikaten verwendet werden.
Der IMPT wird gerade im Vorverkauf angeboten und bietet frühen Investoren die Möglichkeit, in die innovative Plattform zu investieren und damit lukrative Renditen zu erzielen.
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