Nach einem schwachen Start am Donnerstag hat der Dax sich bis zum Mittag in den grünen Bereich gearbeitet, wobei die Aktien von Fresenius die deutlichsten Zuwächse verzeichneten. Der Leitindex lag gegen 12:30 Uhr bei rund 16.155 Punkten, was einem Anstieg von 0,3 Prozent gegenüber dem Schlussniveau des Vortags entspricht.
Es wurde berichtet, dass ein Mitbewerber von Fresenius mit Lieferengpässen konfrontiert werden könnte, die auf Schäden durch Unwetter zurückzuführen sind. Diese Nachricht hat offensichtlich das Vertrauen der Investoren in Fresenius gestärkt und ihren Aktienwert erhöht.
Umbau von Fresenius zeigt erste Erfolge
Der milliardenschwere Umbau der Fresenius-Familie hat begonnen. Bei einer außerordentlichen Hauptversammlung stimmten die Aktionäre der Dialysetochter Fresenius Medical Care (FMC) nahezu einstimmig für die Umwandlung von einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) in eine Aktiengesellschaft. Dieser Schritt markiert den Beginn einer neuen Ära für Fresenius und FMC und setzt einen deutlichen Schwerpunkt auf Unabhängigkeit und Effizienz.
Die Umwandlung soll noch vor Jahresende in das Handelsregister eingetragen werden und folgt auf einen Strategiewechsel der bisherigen Konzernmutter Fresenius SE. Sie hatte zuvor FMC vollständig in ihren Büchern geführt, was sich zuletzt als Bürde erwiesen hatte, da Gewinnwarnungen von FMC auch die Konzernmutter belasteten. Mit der Umwandlung wird FMC künftig nur noch entsprechend des Anteils von Fresenius, der knapp ein Drittel beträgt, als Finanzbeteiligung ausgewiesen.
Die Umwandlung führt auch zu organisatorischen Änderungen bei FMC. Das Unternehmen führt das zweistufige deutsche System mit einem Vorstand und einem mitbestimmten Aufsichtsrat ein. Zudem ermöglicht die Entkonsolidierung von Fresenius SE direkten Zugang zu den Kapitalmärkten für FMC und schafft Spielraum für eine eigene Dividendenpolitik. Die neue Struktur soll die Komplexität in den Lenkungs- und Entscheidungsstrukturen reduzieren und die Abstimmungsprozesse effizienter gestalten.
Die neue CEO von FMC, Helen Giza, hat das Ziel, das Wachstum des Unternehmens mit einem Fokus auf Dienstleistungen und Produkte zu steigern. Giza hat auch einen Effizienzplan vorgestellt, um dieses Ziel zu erreichen. Der neue Finanzchef, Martin Fischer, soll ebenfalls dazu beitragen, das Unternehmen voranzutreiben.
FMC ist derzeit an der Börse Frankfurt und in New York notiert und muss daher entsprechende regulatorische Verpflichtungen berücksichtigen. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2022 stieg um 10 Prozent auf mehr als 19 Milliarden Euro. Trotz der mit der Umwandlung verbundenen Kosten von 50 bis 100 Millionen Euro erwartet das Management, dass der Formwechsel kaum Einfluss auf das operative Ergebnis (Ebit) haben wird. Weitere wiederkehrende Ausgaben von voraussichtlich unter 50 Millionen Euro pro Jahr werden erwartet, da Funktionen, die zuvor von Fresenius erbracht wurden, nun von FMC selbst übernommen werden müssen.
Mit der Umwandlung wird Fresenius als ehemalige Muttergesellschaft, aber noch Großaktionärin, ein profitables Wachstum angestrebt. Obwohl die Aktie von Fresenius noch um 200 Prozent unter dem Höchststand von vor fünf Jahren liegt und FMC noch etwa 100 Prozent fehlen, sehen einige Experten die Entwicklungen bei Fresenius und FMC als eine der spannendsten Wetten im DAX an.
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