Der beliebte Mobile Broker Trade Republic hat bei einer neuen Finanzierungsrunde überrascht. Schließlich wurde das Berliner Unternehmen, das 2015 gegründet wurde, zu einem der wertvollsten Fintechs Europas. Zuvor war die Berliner Bank N26 das wertvollste Start-up Deutschlands. Diesen Titel trägt nun ebenfalls Trade Republic.
Deutliche höhere Bewertung von 5,3 Milliarden Dollar
Ende letzten Jahres wurde Trade Republic noch mit 730 Millionen US-Dollar bewertet. Nun lag der Wert deutlich höher. Damit sorgte Trade Republic auch bei den Experten für einen Paukenschlag. Schließlich schätzten die Analysten den Wert des Mobile Brokers zuvor auf rund 1,5 Milliarden Euro. Die Investoren waren anderer Meinung. 5,3 Milliarden US-Dollar ist das Berliner Fintech nun wert.
900 Millionen Dollar frisches Kapital
Der innovative Broker mit der Trading App gab bekannt, dass er 900 Millionen Dollar bei seinen Investoren eingesammelt hat. Darunter befanden sich namhafte Wagniskapitalgeber wie Sequoia oder Finance Forward. Zudem waren auch die bestehenden Geldgeber wie der Peter Thiels Founder Fund, Accel und Creandum beteiligt. Der frühere Geldgeber Sino verkaufte demgegenüber Anteile im Wert von rund 150 Millionen Dollar. Am Ende flossen 750 Millionen Dollar direkt in Trade Republic, die einer erfolgreichen Zukunft den Weg bereiten sollen.
Nächster Meilenstein: 1 Million Kunden
Zugleich verkündete das Berliner Unternehmen den nächsten Meilenstein. Mittlerweile haben über eine Million Kunden ein Konto für die Trading App. Ein Jahr zuvor waren es noch 150.000 Kunden. Das Wachstum ist enorm. Trade Republic ist dabei insbesondere bei den Anlegern beliebt, die zum ersten Mal in Aktien investieren. Über die Hälfte der Broker-Kunden haben zuvor noch keine Wertpapiere gekauft.
Trade Republic setzt auf Wachstum
Doch das alles soll bei Trade Republic erst der Anfang sein. Jüngst erweiterte man das Angebot im Zuge des Krypto-Booms um einige ausgewählte Kryptowährungen, die sich fortan über die Trading App handeln lassen. Zudem ist Trade Republic auch schon in Österreich und Frankreich aktiv. Weitere europäische Länder sollen folgen. Trade Republic möchte nicht nur das deutsche Robinhood werden, sondern verfolgt einen europäischen Anspruch.
Wir dürfen gespannt sein, was bei Trade Republic noch auf uns wartet. Wer ein Depot beim Mobile Broker eröffnet, wird die kommenden Innovationen als Erstes erfahren. Mit kostenlosen Aktien-Sparplänen, Ordergebühren in Höhe von einem Euro und rund 1500 ETF-Sparplänen ist Trade Republic schon heute eine echte Bereicherung für Aktionäre.
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