Anlässlich seines ersten Geburtstages veröffentlichte Smartbroker Zahlen über seine Nutzer. Besonders interessant ist dabei das durchschnittliche Alter der Nutzer. Dabei zeigt sich, dass der moderne Online-Broker keineswegs nur von jungen Anlegern genutzt wird.
Demnach beläuft sich das durchschnittliche Alter der Smartbroker*-Nutzer auf 41,8 Jahre. Im Vergleich zu bekannten Konkurrenten befindet dieser sich damit im Mittelfeld und bildet den durchschnittlichen deutschen Anleger gut ab.
Junge Anleger strömen an den Markt
Lange Zeit über galten Wertpapieranleger als wohlhabender und älter im Vergleich zum Rest der Bevölkerung. Spätestens seit dem Corona-Crash hat sich dieses Bild jedoch durchaus gewandelt. Es waren vor allem junge Leute, die in den folgenden Wochen und Monaten vermehrt an die Börsen dieser Welt strömten.
Grund hierfür war die als einmalig empfundene Gelegenheit, endlich wieder zu günstigen Kursen in den Aktienmarkt einsteigen zu können. Viele Wertpapiere, die in den vorherigen Jahren stark im Kurs gestiegen waren, konnten nun zwischenzeitlich deutlich preiswerter erstanden werden. Dies rief in erster Linie Junganleger auf den Plan, die bisher noch keine großartige Erfahrung mit der Börse gemacht hatten. Auch Smartbroker* profitiert von dieser Entwicklung.
Online-Broker verzeichneten großen Nutzerzuwachs
Davon profitieren konnten im besonderen Maße die neueren Online-Broker mit ihren nutzerfreundlichen Bedienoberflächen und günstigen Konditionen. Einer der größten Gewinner war der US-amerikanische Neo-Broker Robinhood. Mittlerweile wird dessen App von 13 Millionen Menschen verwendet. Das Durchschnittsalter beläuft sich dabei auf aktuell 31 Jahre.
In Deutschland entwickelten sich in diesem Jahr ebenfalls zahlreiche Online-Broker wie Smartbroker zur beliebten Anlaufstelle neuer Anleger. Beim Durchschnittsalter bildet Smartbroker mit etwas über 40 Jahren gleichfalls weiterhin den durchschnittlichen deutschen Anleger ab. Smartbrokers Wachstum über die letzten 12 Monate hinweg ist also keineswegs nur auf die große Zahl junger Neuanleger zurückzuführen. Auch für traditionellere Anleger scheint das Angebot von Smartbroker* durchaus interessant zu sein. Im Vergleich dazu liegt das durchschnittliche Alter von Anlegern, welche auf die Dienste klassischer Banken wie der Deutschen Bank zurückgreifen, nochmals höher.
Jüngere Anleger erfolgreicher als Ältere
Das durchschnittliche Alter der Anleger ist interessant, da diverse Studien gezeigt haben, dass jüngere Anleger oftmals höhere Renditen erzielen als Ältere. So stellte beispielsweise die ING Deutschland im vergangenen Jahr fest, dass bei ihren Kunden die Altersgruppe der 26 bis 35-Jährigen mit einer durchschnittlichen Rendite von 26 Prozent am erfolgreichsten waren. Am wenigsten erfolgreich waren im Gegenzug Anleger, welche über 75 Jahre alt waren. Auch dort konnten jedoch immer noch Renditen von durchschnittlich 22 Prozent erzielt werden.
In den vergangenen Monaten haben sich die Kurse wieder allmählich vom Crash im Frühjahr erholt. Dementsprechend dürften vor allem die unerfahrenen Junganleger bisher relativ erfolgsverwöhnt sein. Ob sie ihren Vorsprung auch in den kommenden Jahren werden beibehalten können, muss sich noch zeigen.
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