Pennystocks und Meme-Coins werden nicht selten von den Finanzinvestoren belächelt. Viele Investoren meiden sogar eine Investition in diese vollständig. Die Gründe dafür sind vielseitig, ein hohes Verlustpotenzial, geringes Handelsvolumen, meist ein fehlender Nutzen bei Meme-Coins und vieles mehr. Doch ist der Ruf tatsächlich berechtigt oder ist das Potenzial eigentlich viel größer? Dieser Frage gehen wir in diesem Beitrag näher auf den Grund.

Meme-Coins: Was sind sie und wie groß ist ihr Potenzial?

Bei Meme-Coins handelt es sich grundlegend um Kryptowährungen, die allerdings in der Regel keinen wirklichen Nutzen besitzen, im Gegensatz zum Bitcoin, Ethereum oder vielen weiteren Kryptowährungen. Doch warum launcht man dann solch eine Art von Krypto-Token überhaupt? Meist stellen die Meme-Coins eine Parodie dar bzw. sind als Spaß oder Scherz gedacht. Darüber hinaus sind sie bestens geeignet, um eine große Fanbase in den sozialen Medien aufzubauen. Genau von dieser Fanbase hängt wiederum in den meisten Fällen der Wert des Meme-Tokens ab.

Das Potenzial von Meme-Coins

Das Potenzial der Meme-Coins ist oft sehr umstritten. Wie bereits erwähnt, hängt der Wert der Coins in erster Linie von der Stärke der Community ab. Ein anderer Nutzen, der den Wert des Krypto-Token nachhaltig beeinflussen kann, ist in aller Regel nicht vorhanden. Aufgrund des fehlenden Nutzens gelten die Meme-Coins für viele Investoren als große Spekulation, ohne die Aussicht auf eine langfristige und nachhaltige Wertsteigerung.

Auf der anderen Seite gibt es allerdings auch jene Investoren, die ein großes Potenzial in Meme-Coins sehen. Der Grund dafür ist, dass es oftmals eine starke Community hinter den Meme-Coins gibt, von der die Investoren ausgehen, dass diese eine nachhaltige Stabilität und Wertsteigerung garantiert.

Blickt man auf die vergangenen Jahre zurück, dann gibt es viele Beispiele, die bestätigen, dass in Meme-Coins ein enormes Wertsteigerungspotential steckt. Das beste Beispiel dafür ist der Dogecoin (DOGE), der alleine im Jahr 2021 um mehr 6.000 Prozent an Wert hinzugewonnen hat. Hätte man 100 Euro in den Coin investiert, dann wären daraus 60.000 Euro entstanden. Mit solch einer hohen Rendite steht der Dogecoin allerdings nicht alleine da, Shiba konnte beispielsweise ebenfalls extreme Kurssteigerungen zur gleichen Zeit erzielen. Einer der Hauptgründe für den starken Anstieg war Elon Musk, der die Coins mit Aussagen und Pots massiv beeinflusste.

Lohnt sich ein Investment in Meme-Coins?

An der Stelle lässt sich bereits erahnen, dass die Schwankungen der Kurse von den Meme-Coins sehr hoch sind. Eines der besten Beispiele dafür ist ebenfalls der Dogecoin. Nachdem der Dogecoin seinen Wert um über das 60-fache gesteigert hat, ist der Kurs tief gefallen. Vergleicht man den Kurs vom Allzeithoch mit dem heutigen, dann steht ein Minus von rund 86 Prozent zu Buche.

Das Gewinnpotenzial zeigt, dass sich ein Investment in Meme-Coins definitiv lohnen kann, allerdings das Risiko nicht unterschätzt werden darf. Der oft fehlende Nutzen verstärkt dieses Risiko nochmals deutlich. Doch es gibt auch jene wenige Meme-Coins, hinter denen ein echter Nutzen steckt. Einer dieser Meme-Coins ist der LHINU-Token, hinter dem das Projekt Love Hate Inu steht.

Love Hate Inu, ein Meme-Coin mit echtem Nutzen

Das Team hinter dem Projekt hat den Kryptomarkt mit dem innovativen Ansatz des Vote-to-Earn förmlich revolutioniert. Für Nutzer bietet sich damit eine einzigartige Möglichkeit, für die Durchführung von Meinungsumfragen in Echtzeit mit Geld in Form des LHINU-Token belohnt zu werden. Dem Token wird damit ein echter Nutzen verliehen. Auf der anderen Seite kannst Du als Investor vom Erfolg und der langfristigen Entwicklung des Projektes in Form des Meme-Token profitieren.

Derzeit befindet sich der LINUH-Token noch in der Presale-Phase und bietet damit eine ausgezeichnete Chance, von einem möglichen Gewinnpotenzial von Faktor 30 profitieren zu können. Startest Du direkt mit dem Kauf des LHINU-Tokens, wird Dir bis Ende des Vorverkaufs sogar eine Wertsteigerung von 7,4 Prozent garantiert. Bereits jetzt hat der Presale schon mehr als 7 Millionen US-Dollar in die Kassen des Unternehmens gespült und die Investoren regelrecht begeistert.

Pennystocks: Was steckt dahinter und lohnt sich ein Kauf?

Pennystocks sind Aktien unterhalb von fünf Euro bzw. US-Dollar, die meist von kleinen Unternehmen stammen. Da die Unternehmensgröße gering ausfällt, ist das Handelsvolumen in der Regel ebenfalls nicht sonderlich hoch. Darüber hinaus ist die Unternehmenszukunft oft sehr ungewiss, da die Unternehmen noch nicht lange am Markt vertreten sind und keinen hohen Marktanteil besitzen. Werden relevante positive oder negative Nachrichten über das Unternehmen oder dessen Branche bekannt, dann ist dies in der Regel mit sehr starken Kursschwankungen verbunden. Die Wertppaiere fallen damit in die Kategorie der Aktien mit hoher Volatilität. Für die Anleger gelten Pennystocks dadurch als hochspekulative und riskante Investitionen.

Das Potenzial von Pennystocks

Nicht jede Aktie wird zu großen Gewinnen verhelfen, ein Totalverlust kann zudem niemals ausgeschlossen werden. Diese Grundlage gilt natürlich auch für Pennystocks, allerdings besitzen diese oftmals ein enormes Gewinnpotential und können sogar zur nächsten Tenbagger-Aktie aufsteigen.

Aufgrund der meist jungen Unternehmen mit noch geringem Marktanteil ist das Wachstumspotenzial in der Zukunft sehr groß. Ein überdurchschnittlich hohes Unternehmenswachstum ist eng mit hohen Wertsteigerungen des Aktienkurses verbunden, wodurch Pennystocks äußerst attraktiv sein können. Blickt man beispielsweise aktuell auf Microsoft, dann wird es das Unternehmen sehr schwer haben, seinen Aktienkurs in der Zukunft zu vervielfachen, aufgrund des derzeit enorm hohen Marktanteils und der Unternehmensgröße.

Das beste Beispiel für Wachstum bei jungen Unternehmen ist die Aktie von Apple, die im Jahre 2009 selbst noch als Pennystock galt. Mittlerweile liegt der Wert der Aktie von Apple über 150 Euro, was einer Wertsteigerung von mehr als 3.000 Prozent gegenüber 2009 entspricht. Neben Apple gibt es noch eine Vielzahl an weiteren ehemaligen Pennystocks, die ihren Wert nachhaltig um ein Vielfaches gesteigert haben und zu starken Playern herangewachsen sind.

Lohnt sich ein Investment in Pennystocks?

Bei der Auswahl von Pennystocks ist es unumgänglich, eine genaue Analyse des Unternehmens, dessen Geschäftsmodells sowie der fundamentalen Daten durchzuführen. Solch eine Analyse sollte zwar vor jeder Investition in Aktien durchgeführt werden, allerdings ist diese bei Unternehmen im Frühstadium nochmals mit einer größeren Brisanz versehen.

Der Grund dafür ist sehr einfach: Eine Investition in Aktien mit geringem Wert ist immer mit einem erhöhten Risiko verbunden, da nicht bekannt ist, ob sich das Unternehmen mit seinem Geschäftsmodell am Markt durchsetzen kann. Alleine solch eine gründliche Betrachtung und Bewertung des Geschäftsmodell kann Risiken deutlich minimieren. Wählt man die Pennystock-Aktien schließlich gezielt für ein mögliches Investment aus, können die Gewinne beachtlich ausfallen.