In vielen Bereichen des täglichen Lebens macht sich die drohende Inflationsrate bereits bemerkbar. Am stärksten werden dabei vor allem die ärmeren Bevölkerungsanteile getroffen. Aber auch Wohlhabendere müssen zusehen, wie sie ihr Kapital optimal vor den Wertverlusten schützen. Ansonsten würde ein durchschnittlicher Sparer in Deutschland mit 94.100 € Vermögen jährlich mehr 9.786 € Kaufkraftverlust erleiden. Der renommierte Broker Libertex bietet jedoch ausgezeichnete Möglichkeiten für den Anlagenschutz und die Kapitalvermehrung. Lies jetzt den folgenden Beitrag, um dich besser vor der Inflationsrate zu schützen und möglicherweise als Profiteur der Krise hervorgehst!
Gründe für den Anstieg der Inflationsrate
Die Inflation fing bereits im Jahr 2021 rapide anzusteigen. Zurückzuführen waren sie auf die grüne Energiepolitik und das maßlose Gelddrucken als Reaktion auf die verheerenden Corona-Maßnahmen sowie die dadurch verursachten Lieferkettenprobleme.
So lag die Inflation schon vor dem Ukrainekrieg im Januar bei rund 5 % und circa 150 % über dem von der EZB angestrebten Ziel von 2 %. Danach wurde ein verheerender Wirtschaftskrieg mit unserem wichtigsten Handelspartner für Energie angefangen. Durch die Angebotsverknappung des „Blutes der Wirtschaft“ in Form von Energieträgern wurden das Land und der Kontinent in eine Krise gestürzt.
Ausmaß und Folgen der Inflationsrate
Quelle: tradingeconomics.com
Mittlerweile beträgt die Preissteigerungsrate in Deutschland 10,4 % und hat somit den höchsten Wert seit 1951 erreicht. Allerdings liegt sie bei Ärmeren sogar 3,4 % höher. Jedoch sind die Preise für die Grundversorgung wie Lebensmittel und Energie noch wesentlich stärker gestiegen. Denn bei Nahrungsmittel liegt die Inflationsrate bei 20,3 % und bei Energie durchschnittlich 43 %. Jedoch wurden von einigen schon die Jahresrechnungen für Strom bei den Stadtwerken bereits von 27,14 auf 58,00 Cent pro kWh erhöht.
Durch die steigenden Kosten für Produkte und Dienstleistungen werden wiederum höhere Löhne gefordert. Damit diese finanziert werden können, müssen die Unternehmen dann die Gebühren für ihr Angebot erhöhen. Somit wird dadurch eine Lohn-Preis-Spirale ausgelöst, welche wiederum eine Preissteigerung zur Folge hat, sofern sie nicht rechtzeitig von den Zentralbanken gestoppt wird.
Weiter noch fangen die Menschen an zu sparen, sodass sie beispielsweise aufgrund der gestiegenen Kosten bereits weniger Fleisch essen. Durch das Sparverhalten erhalten die Unternehmen jedoch dann auch wiederum weniger Aufträge und somit auch niedrigere Gewinne. Aus diesem Grunde sind auch viele Arbeitsplätze in Gefahr, was sich bei Kündigungen dämpfend auf die Wirtschaft auswirkt.
Schutz vor der Inflation mit Libertex
Somit sollten Anleger nach einem geeigneten Kapitalschutz Ausschau halten. Es gibt einige Möglichkeiten, mit denen ein Schutz gegenüber der Inflation erzielt werden kann. Allerdings hängt ihr Potenzial maßgeblich von dem aktuellen wirtschaftlichen Umfeld ab. Daher können die genannten Optionen unterschiedlich gute Resultate erzielen und sollten nie als endgültig betrachtet werden. Dennoch haben sie sich historisch als guter Schutz gegenüber der Inflationsrate bewiesen.
Sie können über den renommierten Broker Libertex in Form von CFDs gehandelt werden. Somit kann sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse spekuliert werden. Darüber hinaus ermöglicht ein Hebel die Vervielfachung der Gewinne sowie Verluste.
Aktien-CFDs von Unternehmen mit konstanten Gewinnen
Eine der besten Möglichkeiten stellen Aktien von großen Large Caps dar. Diese sollten finanziell solide aufgestellt sowie gut geführt sein. Das Angebot dieser Unternehmen sollte auch in Krisen konstant gefragt sein. Dazu zählen vor allem Aktien von Versorgungsunternehmen wie für Strom, Gas, Fernwärme und Trinkwasser. Aber auch Unternehmen im Bereich der Verbrauchsgüter des täglichen Bedarfs entwickeln sich meist während Rezessionen besser als andere Sektoren. Zu diesen gehören Nahrungsmittel, Kraftstoffe, Hygieneartikel und Genussmittel. Eine weitere gute Option stellen Aktien aus dem Gesundheitswesen dar.
Aktien von Banken
Zu den Profiteuren der Inflation gehören die Banken. Denn diese verdienen bei steigenden Zinsen mehr Geld, da sie an den höheren Renditen erhalten. Jedoch können bei einigen Finanzunternehmen auch die Gewinne darunter leiden. Schließlich steigen die Finanzierungskosten für Darlehen und die Kunden sind weniger dazu geneigt, größere Risiken und Schuldenlasten einzugehen. Sollten aber bereits viele Kunden ausstehende Darlehen mit variablen Zinsen bei der Bank haben, so profitieren sie von der Inflation.
Investition in Edelmetalle
Gold wird allgemein als Inflationsschutz betrachtet. Tendenziell steigt es vor allem, wenn eine steigende Inflation erwartet wird. Denn es handelt sich dabei im Vergleich zu Geld um ein richtiges Asset sowie einen Wertspeicher. Aufgrund ihrer limitierten Verfügbarkeit auf der Erde handelt es sich auch um eine deflationäre Vermögensanlage. Insbesondere der in Euro notierte Goldpreis ist aufgrund der desaströsen Lage innerhalb der EU und den starken US-Dollar besonders stark gestiegen. So hat Gold/Euro in den letzten 3 Jahren eine Rendite von 45 % erzielt.
Rohstoffe als Inflationsschutz
Eine weitere Schutzmöglichkeit vor der Inflation bieten Rohstoffe. Sie unterteilen sich in eine Vielzahl unterschiedlicher Arten wie Getreide, Mais, Gas, Rohöl, Benzin, Bauholz sowie Industrie- und Edelmetalle. Dabei werden die Rohstoffe als ein Indikator der Inflationsrate genutzt. Als Optionen für die Vermögensanlage bieten sich unterschiedliche ETFs oder Direktinvestments in die Rohstoffe an.
Aktien von Immobilienunternehmen
Immobilien gelten als Sachwert seit jeher als eine Absicherung gegenüber der Inflation. Denn tendenziell steigen durch die Inflationsrate auch die Preise für Immobilien und Mieten. Darüber hinaus profitieren Schuldner mit festen Zinsen sogar von einem Wertverlust des Geldes. Denn somit sinkt die Zahllast ihrer Kredite. Außerdem zahlen Immobilienfonds meist Dividenden an ihre Investoren.
Inflationsgeschützte Anleihen
Mithilfe von sogenannten Linkern (inflation-linked bonds) oder TIPS (treasury inflation-protected securities) kann inflationsgeschützt in Staatsanleihen investiert werden, denn sie sind an die Teuerungsrate gekoppelt. Ihre Zinsen fallen im Vergleich zu herkömmlichen Anleihen jedoch etwas niedriger aus. Sie können mit 5, 10 oder 30 Jahre Laufzeit gewählt werden.
Keine kapitalintensiven Aktien
Unternehmen mit einem geringen Bedarf an Kapital gehören zu den Profiteuren der Inflation. Zu ihnen zählen vor allem Technologiefirmen, die beispielsweise bereits mit einer Anwendung ihre Gewinne enorm skalieren können. Schließlich brauchen sie weniger kostenintensive Gebäudekomplexe, Arbeiter, Rohstoffe und vieles mehr. Außerdem bieten sie im Falle von Lockdowns aufgrund von Viren einen besseren Schutz.
Kryptowährungen kaufen
Ursprünglich wurde Bitcoin als Schutz gegenüber der Inflationsrate und dem damit verbundenen Wertverlust der Fiatwährungen erfunden. Aufgrund seiner festen Limitierung auf 21 Mio. BTC handelt es sich um ein deflationäres Asset. In diesem Zusammenhang soll er auch als ein sicherer Hafen gelten.
International diversifizieren
Aufgrund der hohen Inflation und besonders schlechten Lage in Europa und Deutschland ist auch eine internationale Diversifizierung empfehlenswert. Denn es gibt weitere Volkswirtschaften, die nicht so stark von der inländischen Ökonomie beeinträchtigt werden. Somit kann ein Schutz gegenüber den eigenen wirtschaftlichen Zyklen erlangt werden.
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