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Mit diesen Fintech-Aktien in den Zahlungsverkehr von morgen investieren
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Die Bedeutung von Fintechs nimmt seit einigen Jahren immer weiter zu. Die aufstrebenden Unternehmen der Branche bieten ihren Kunden einen einfachen und vielfach auch günstigeren Zugang zu einer großen Zahl an Finanzprodukten. Auch der Zahlungsverkehr läuft immer stärker digital ab. Zwar hängen die Deutschen nach wie vor besonders stark am physischen Geld. Aufgrund der Corona-Pandemie ist jedoch auch die Zahl der Menschen hierzulande, die kontaktloses Bezahlen vorzieht, zuletzt spürbar gestiegen.
Egal, ob Online-Shopping, Zahlen per App im Geschäft oder Mobile Banking: Mit diesen Fintech-Aktien sind Anleger optimal für den Geldverkehr von morgen aufgestellt.

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Square
(ISIN: US8522341036)

Square konnte immens von den Auswirkungen der Pandemie auf Konsum und Zahlungsverkehr profitieren. In den vergangenen 12 Monaten ging es für die Aktie des Unternehmens um rund 160 Prozent bergauf. Square befindet sich dabei in der komfortablen Situation, dass man bei Zahlungen auf beiden Seiten stark aufgestellt ist. Die Produkte von Square richten sich nämlich sowohl an Kunden wie auch an Händler.

Zum einen bietet das Unternehmen ein Kreditkartenlesegerät, dass sich leicht an verschiedene Geräte anschließen lässt. Zum anderen verfügt man mit der Cash App über eine der beliebtesten Bezahl- und Finanzapps für Smartphones überhaupt. Neben dem normalen Bezahlen erlaubt diese dank ihrer umfassenden Funktionalität auch das Investieren, Lagern und Transferieren von Kryptowährungen. Weitere Funktionen sind bereits in Planung. Im letzten Quartal hatte sich der Umsatz von Square mehr als verdoppelt. Ein Abflauen des Wachstums ist bisher nicht in Sicht.

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PayPal
(ISIN: US70450Y1038)

PayPal ist eines der ältesten und am besten bekannten Fintechs überhaupt. Die Zahl der registrierten Nutzer des Zahlungsdienstleisters ist über die vergangene Dekade hinweg stetig gestiegen. Bereits vor der Pandemie hatte sich das Nutzerwachstum merklich beschleunigt. Die Krise hat dieser Entwicklung nochmals Antrieb gegeben. Aktuell wird PayPal von mehr als 360 Millionen Menschen weltweit genutzt. Entsprechend verbuchte das Unternehmen beim Peer-to-Peer-Geschäft im dritten Quartal ein Umsatzwachstum von 36 Prozent.
Auch PayPal hat mittlerweile das Potenzial von Kryptowährungen erkannt. In den USA haben Nutzer nun auch die Möglichkeit, direkt über PayPal Bitcoin zu kaufen. Dadurch dürfte die bekannteste aller Kryptowährungen auch für weniger technisch versierte Menschen zugänglich werden. Schätzungen zu Folge soll sich für PayPal aus diesem Geschäft ein zusätzlicher Umsatz von bis zu 1 Milliarde Dollar ergeben. Auch Nutzer in anderen Ländern sollen im Laufe des Jahres Zugriff auf diese Möglichkeit erhalten.

Green Dot Corporation
(ISIN: US39304D1028)

Der Kursverlauf der Aktie von Green Dot ist keineswegs so geradlinig wie bei zahlreichen anderen aktuell stark gefragten Fintechs. Die Pandemie hat sich für Green Dot als Glücksfall erwiesen. Das Geschäftsmodell des Unternehmens ist durchaus ungewöhnlich und benötigte den pandemiebedingten Digitalisierungsschub, um richtig durchstarten zu können.

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Green Dot bietet seinen Geschäftskunden eine Banking-as-a-Service-Plattform (BaaS). Dadurch bietet sich anderen Unternehmen die Möglichkeit, ihren Kunden einfach und bequem Finanz- und Zahlungsdienstleistungen anzubieten, ohne hierfür selbst entsprechende Services entwickeln zu müssen. Das Unternehmen reitet auf der As-a-Service-Welle und konnte dabei eine eigene Marktnische für sich herausschlagen. Der BaaS von Green Dot wird u. a. von Apple Play und Apple Cash verwendet, sodass der Service auf vielen iPhones die Standardmethode darstellt.

Im vergangenen Jahr ist es Green Dot gelungen, die Erwartungen der Analysten weitestgehend zu übertreffen. Im dritten Quartal verzeichnete man ein Umsatzwachstum von 16,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Mit Cash-Reserven in Höhe von rund 2 Milliarden Dollar ist man zudem sehr gut aufgestellt, um das eigene Geschäft mit sinnvollen Investitionen zu stärken.
StoneCo.
(ISIN: KYG851581069)

StoneCo. ist ein Online-Zahlungsdienstleister mit zusätzlichen integrierten Finanzdienstleistungen für Online-Händler. Das Unternehmen ist auf dem brasilianischen Markt tätig. Ursprünglich agierte man dort ausschließlich als Zahlungsdienstleister. Mittlerweile wird das eigene Angebot jedoch stetig erweitert, um sämtliche Aspekte des digitalen Zahlungsverkehrs abzudecken.

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Nach kleineren Startschwierigkeiten ist es StoneCo. gelungen, auch 2020 wieder ein starkes Wachstum hinzulegen. Die Prognose für 2021 sieht sogar noch deutlich besser aus. Analysten gehen für dieses Jahr von einem Umsatzwachstum von 61 Prozent aus. Als Triebfeder hierfür erweist sich dabei der ebenfalls stark wachsende E-Commerce-Sektor in Brasilien und Lateinamerika als Ganzes. Allerdings haben mittlerweile auch zahlreiche KMUs in Brasilien StoneCo. für sich entdeckt. Dadurch eröffnet sich dem Unternehmen noch ein zusätzlicher Wachstumsmarkt.
Worldline
(ISIN: FR0011981968)

Der Wirecard-Skandal hat die deutsche Aktienlandschaft 2020 stark erschüttert. Durch den Zusammenbruch des deutschen Zahlungsdienstleisters bot sich gleichfalls einigen Konkurrenten die Gelegenheit, die eigenen Marktanteile zu vergrößern. Einer dieser Profiteure ist das französische Unternehmen Worldline. Darüber hinaus ist es dem Unternehmen ebenfalls gelungen, mit Ingenico einen anderen französischen Konkurrenten im Zahlungsgeschäft zu übernehmen.

Worldline bietet u. a. Point-of-Sale-Terminals an, welche zur Zahlung mit Kredit- und Debitkarten genutzt werden. Hierzulande betreibt man zudem zusammen mit der Sparkassengruppe den Zahlungsdienstleister Payone. Obwohl Worldline 2020 gleich zwei Konkurrenten verloren hat, verlief das Gesamtjahr eher durchwachsen. Durch die geschlossenen Geschäfte brach das Kreditkartengeschäft teilweise ein. Die günstige Position, welche man nun innehält, sollte jedoch 2021 lauf Analystenmeinung endlich voll zum Tragen kommen. Demnach soll der zu erwartende Gewinn an jenen des Rekordjahrs 2019 heranreichen.
Klarna

Im Gegensatz zu den anderen hier genannten Unternehmen ist Klarna noch nicht auf dem Börsenparkett anzutreffen. Laut eigener Aussage hat man jedoch einen Börsengang innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre ins Auge gefasst. Der Zeitpunkt scheint in der Tat günstig zu sein. Während der letzten Finanzierungsrunde konnte man rund 650 Millionen Dollar einsammeln. Der Wert des Unternehmens hatte sich zuletzt innerhalb eines Jahres auf mehr als 10 Milliarden Dollar verdoppelt.

Die Nutzerzahlen des schwedischen Bezahldienstes sind aufgrund der Pandemie ebenfalls signifikant angestiegen. Aktuell ist Deutschland dabei der wichtigste Markt. Rund 40 Prozent des Umsatzes werden demnach hierzulande generiert. Allerdings ist Klarna seit einiger Zeit auch auf dem US-Markt auf dem Vormarsch. Bis jetzt konnte man dort bereits über neun Millionen Kunden für sich gewinnen. Zusätzlich dazu plant man auch eine Expansion nach Frankreich sowie den Ausbau des Geschäfts in mehreren anderen europäischen Ländern. Auch Klarna konnte zudem vom Absturz von Wirecard profitieren.

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