Eine steigende Zahl von Anlegern entscheidet sich bei der Auswahl eines passenden Depotanbieters für Online-Broker. Diese bestechen meist durch besonders niedrige Gebühren. Doch mit der richtigen Herangehensweise kannst Du sogar komplett ohne Ordergebühren Wertpapiere kaufen. Hier erfährst Du, wie das geht.
Ordergebühren gehören fast immer dazu
Ordergebühren gehören seit jeher zum Wertpapierkauf dazu. Mittlerweile haben Anleger die Möglichkeit, Depots zu eröffnen, ohne dafür Gebühren zahlen zu müssen. Doch spätestens wenn es darum geht, das eigene Depot mit passenden Wertpapieren zu füllen, entstehen neben dem eigentlichen Kauf zusätzliche Kosten.
Die Höhe der Ordergebühren schwankt dabei abhängig vom gewählten Anbieter. Am teuersten ist es traditionell bei den klassischen Hausbanken. Dort können Gebühren von bis zu 20 Euro je Order anfallen. Deutlich billiger ist hingegen der Kauf von Aktien oder ETFs bei Direktbanken und Online-Brokern. Diese verlangen meistens lediglich ein paar Euro für die Durchführung einer entsprechenden Order.
Smartbroker ermöglicht gebührenfreie Order
Doch es gibt auch eine Möglichkeit, komplett ohne Ordergebühren in Wertpapiere zu investieren. Möglich ist dies beim Smartbroker*. Hierfür ist es allerdings erforderlich, zwei Dinge zu beachten.
Zum einen ist ein Ordervolumen von mindestens 500 Euro notwendig. Liegt das Ordervolumen unterhalb dieser Schwelle, betragen die Ordergebühren immer 4 Euro. Zum anderen muss der Handel über den Handelsplatz Gettex ablaufen. Smartbroker* bietet seinen Nutzern verschiedene Handelsplätze zur Auswahl. Je nach ausgewähltem Handelsplatz können die Kosten bei einem Ordervolumen von über 500 Euro variieren. Nur wer Wertpapiere in Höhe von über 500 Euro über Gettex ordert, muss hierfür jedoch grundätzlich keine Ordergebühren zahlen. Dies gilt für Aktien, Fonds, ETFs & Anleihen.
Für manche mag die Mindestsumme von 500 Euro etwas hoch sein. Für alle, die öfters bei Smartbroker* traden, können sich die Ordergebühren jedoch im Laufe der Zeit erheblich aufsummieren. Wer strategisch vorgeht und weniger Kaufaufträge mit einem dafür größeren Volumen aufgibt, kann über das Jahr hinweg eine erhebliche Summe einsparen.
Weniger ist oft mehr
Wer jetzt glaubt, dass diese freiwillige Einschränkung auf weniger Trades mit höherem Volumen dazu führt, dass man Gefahr läuft, gute Gelegenheiten zu verpassen, Rendite zu erzielen, irrt. Diverse Studien legen nahe, dass vor allem für Privatanleger weniger oft mehr ist.
So zeigte beispielsweise eine Studie, dass Anleger, welche wenig handeln, im Durchschnitt 60 Prozent mehr Rendite im Jahr erzielen, als Anleger, die besonders viel handeln (Barber und Odean, 2000). Diese Erkenntnis wurde im Laufe der Jahre immer wieder bestätigt. Dadurch, dass es nun sogar möglich ist, bei einer entsprechenden Summe ganz ohne Ordergebühren zu handeln, dürfte sich diese Tendenz noch weiter verstärken.
Smartbroker senkte zuletzt die Gebühren
Der Grund, weshalb Anleger nun in der Lage sind, zu solch vorteilhaften Konditionen zu handeln, ist der zunehmende Preiskampf unter Deutschlands Online-Brokern. So überarbeitete Smartbroker* sein Gebührenmodell erst im vergangenen Mai. Im Zuge dessen, wurde auch die Möglichkeit, komplett ohne Ordergebühren zu handeln, geschaffen.
Neben Gettex, können Anleger auch über die beiden anderen elektronischen Handelsplätze Lang & Schwarz sowie Tradegate handeln. Bei Lang & Schwarz beläuft sich die Gebühr ab 500 Euro auf nur noch 1 Euro je Order. Bei Tradegate bleibt es unabhängig vom Ordervolumen bei 4 Euro je Order. Dasselbe gilt auch für die diversen inländischen Handelsplätze, welche über Smartbroker* nutzbar sind. Daneben können Anleger auch verschiedene Derivate wie beispielsweise Optionsscheine oder Zertifikate von diversen Premiumpartnern über Smartbroker gebührenfrei erwerben.
Preiskampf unter Online-Brokern geht weiter
Bereits im Zuge seiner Preissenkungen im Mai hatte Smartbroker angekündigt, in Zukunft weitere Gebühren zu senken. Derzeit befinden sich Deutschlands Online-Broker in einem sich immer weiter verschärfenden Kampf um Nutzer. Für Anleger bedeutet dies, dass auch in Zukunft mit weiter sinkenden Gebühren gerechnet werden kann.
Smartbroker* führt das Feld diesbezüglich momentan an. Möglich ist dies u. a. aufgrund seiner schlanken Geschäftsstruktur. Durch den Verzicht auf Filialen sowie die damit zusammenhängenden Miet- und Personalkosten sind Online-Broker besonders günstig. Zusätzlich finanziert sich Smartbroker ausschließlich über sogenannte Rückvergütungen. Tätigen Anleger eine Transaktion, erhält Smartbroker vom hierfür verwendeten Handelspartner eine kleine Vergütung. Für Anleger entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten.
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