Meme-Coins sorgen derzeit für eine Schlagzeile nach der anderen in der Finanzbranche und liegen mehr als nur im Trend. Kein Wunder, denn die Renditen, die in kürzester Zeit erzielt werden können, lassen jedes Anlegerherz höher schlagen. Doch auch Meme-Aktien aus der klassischen Finanzwelt können mithalten. Doch wo ist gerade der größere Hype? Die besten Meme-Coins und Meme-Aktien stellen wir Dir exklusiv in diesem Beitrag gesammelt vor.

Meme-Aktien, was ist das eigentlich?

Bevor wir mit der ersten Meme-Aktie starten, zunächst einmal ein Blick darauf, was damit überhaupt gemeint ist. Meme-Coins sind den meisten ein Begriff, spätestens nach SHIBA, DOGE und PEPE. Eines haben an der Stelle alle Kryptowährungen gemeinsam. Sie haben aufgrund einer starken Community innerhalb von nur kürzester Zeit massiv an Wert gewonnen, auch wenn sie selbst keinen wirklichen Mehrwert liefern. Anders sieht es bei Kryptowährungen wie dem Bitcoin oder Ethereum aus, hinter denen sich ein echter Mehrwert verbirgt.

Im Grunde knüpfen Meme-Aktien genau an dieser Stelle an. Aus dem gefühlten Nichts gewinnen sie massiv an Wert. Einen wirklichen fundamentalen Grund gibt es dafür allerdings zumeist nicht. Ein Beispiel sind Aktien von Unternehmen, die nach einer Insolvenz und massiven Kursverlusten plötzlich eine enorme Aufmerksamkeit im Internet erhalten, vorrangig bei Privatanlegern. Dadurch steigen viele Anleger in die stark in Mitleidenschaft gezogene Aktie ein und eine neue Meme-Aktie ist geboren, die für massive Kurssprünge sorgen kann.

Tupperware – die neue Meme-Aktie

Die Tupperware Brands Corporation (ISIN: US8998961044) hat sicherlich die erfolgreichsten Tage hinter sich. Nach dem großen Hype rund um die Tupperware-Partys hat das Unternehmen im Zuge der Corona-Pandemie einen massiven Umbruch durchführen müssen, auch im Hinblick des Zeitgeistes. Früher waren die Produkte des Unternehmens ausschließlich über heimische Tupperware-Partys erhältlich, was jahrelang als Erfolgsmodell galt. Damit konnte sich das Unternehmen einen Markennamen erarbeiten, der fast bei jedem präsent ist, nicht nur auf dem heimischen Markt der USA. Das hat unter anderem dazu geführt, dass das Wertpapier des Unternehmens zu Ende 2013 auf einen Höchstkurs von fast 70 Euro je Anteilsschein befördert wurde.

Doch die Veränderungen im Kaufverhalten der Kunden haben auch vor Tupperware nicht halt gemacht. Durch den Trend zum Onlineshopping sind die heimischen Partys zunehmend ins Hintertreffen geraten. Die Auswirkungen wurden insbesondere im Jahre 2018 das erste Mal deutlich, in dessen Zuge die Aktie mehr als die Hälfte ihres Wertes zum Höchststand verloren hat. Seitdem ging es für das Unternehmen kontinuierlich bergab. Ein Onlineshop und diverse Listungen im stationären Handel konnten den Abwärtstrend nicht nachhaltig stoppen. Schlussendlich folgte 2020 mit Beginn der Corona-Pandemie der Kurssturz auf unter einem Euro.

Doch dann passierte eine deutliche Trendumkehr und die Aktie explodierte auf über 30 Euro, was einem Faktor von mehr als 15 entsprach. Das Kursniveau konnte allerdings nur kurzzeitig gehalten werden. Mitte Juni dieses Jahres lag der Wert bei nur 0,61 Euro. Aber dann folgte eine erneute Explosion auf 4,91 Euro, eine Rendite von über 800 Prozent in nur wenigen Tagen. Damit ist Tupperware die derzeit neueste Meme-Aktie am Markt.

GameStop – die wohl bekannteste Meme-Aktie

Während Tupperware ein Newcomern unter den Meme-Aktien ist, ist GameStop (ISIN: US36467W1099) die wohl bekannteste der letzten Jahre. Doch zunächst einmal ein Blick auf die Geschichte zu GameStop. Zum Kerngeschäft des Unternehmens zählt der Handel von Videospielen, mit dem Schwerpunkt auf den Einzelhandel. Blickt man beispielsweise auf die USA, das Mutterland des Unternehmens, dann sind die Shops in nahezu jedem Einkaufszentrum vorzufinden.

Aber auch hier hat das geänderte Einkaufsverhalten der Kunden hin zum Onlineshopping massive Spuren in der Geschäftsentwicklung hinterlassen. Einen tiefen Einschnitt hatte GameStop schlussendlich während der Corona-Pandemie erlitten. Durch die breitflächigen Zwangsschließungen brach der Großteil des Umsatzes plötzlich weg. Die Aktie fiel in dem Zusammenhang unterhalb der Grenze von einem US-Dollar. Doch schon im Vorfeld zählte das Wertpapier zu den Pennystocks.

Was allerdings zu dem Zeitpunkt keiner erwartet hätte, dass der Kurs nur wenig später auf einen Kurs von rund 88 US-Dollar schießt, genau genommen im Februar 2021. Einen handfesten Grund gab es für diese Kursexplosion nicht. Im März brach der Titel umso heftiger wieder ein, zurück auf 11 US-Dollar. Was in den kommenden Jahren bis zum heutigen Tage folgte, war ein stetiges Auf und Ab.

Wall Street Memes – der Presale, der alle Rekorde knackt

Sucht man nach einem potenzialreichen Meme-Coin, der den Ton in den nächsten Wochen und Monaten angibt, der wird im Presale rund um Wall Street Memes fündig. Bereits nach nur wenigen Minuten und den ersten 100.000 US-Dollar an Investmentgeldern war klar, die Erwartungen werden deutlich übertroffen. Heute, kurz vor Schluss des Vorverkaufs, haben Investoren über 24 Millionen US-Dollar investiert. Damit ist Wall Street Memes der heißeste Kandidat für den besten Krypto-Presales 2023. Doch was löst das große Interesse rund um Wall Street Memes aus und was ist das Ziel hinter dem Projekt?

Für das große Interesse bei den Investoren sorgen vor allem zwei Aspekte: Eine starke Community und die Unterstützung von bekannten Persönlichkeiten. Das Besondere dabei ist, Wall Street Memes hat bereits eine bestehende starke Community, die mehr als eine Million Anhänger auf diversen Social-Media-Kanälen misst. Darüber hinaus ist unter anderem der Star-Unternehmer Elon Musk involviert. Genau diese Situation möchte sich das Team hinter Wall Street Memes zunutze machen, um einer Vielzahl an Menschen dazu zu verhelfen, Reichtum zu erlangen.

Wie das gelingt? Durch den Meme-Token namens $WSM. Eine Vielzahl von Experten sind im Rahmen der Wall Street Memes Prognose der Meinung, dass eine Rendite von Faktor 100 mehr als realistisch ist, beim Kauf des $WSM-Token. Willst Du noch vom Presale profitieren, dann musst Du allerdings sehr schnell sein, denn ins spätestens zwei Tagen ist die drittletzte Phase beendet.

Sonik – nach dem Presale ist vor dem Presale

Zwar ist der Presale rund um Wall Street Memes fast beendet, doch der nächste Hochkaräter wartet bereits. Erst vor wenigen Tagen ist der potenzialreiche Presale von Sonik gestartet, in dessen Zentrum der Meme-Coin „$SONIK“ steht. Bereits der erste Blick auf das Gesicht des Presales genügt um festzustellen, wie viel Anziehungskraft dieser beizt. Denn er wird durch die beliebte Figur „Sonic“ aus den Sonic-Spielen verkörpert. Aber was ist die Intention dahinter?

Das Entwicklerteam hinter dem Coin verfolgt eine klare Intention. Das Team möchte die Grenzenlosigkeit der Kryptowelt mit dem Potenzial von Memes ausgezeichnet verbinden. Mit Sonik ist dies definitiv gelungen, an der Stelle sind sich alle Experten einig. Während des Presales werden allerdings nur knapp über zwei Millionen US-Dollar eingeworben, womit das Angebot stark limitiert ist.

Neben den 50 Prozent an Tokens, die während des Presales verkauft werden, sind 40 Prozent für das Staking vorgesehen. Damit sind die Ambitionen klar. Die Investoren sollen langfristig an den SONIK-Token gebunden werden, wodurch der Kurs langfristig stabil ansteigen kann. Ein weiteres klares Argument für den Kauf von Sonik. Die restlichen 10 Prozent sind wiederum für Liquidität bei den geplanten Börsenlistungen vorgesehen.