Kryptowährungen, insbesondere der Bitcoin, waren in den letzten Jahren erfolgsverwöhnt. Kurssteigerungen von mehreren hundert oder sogar tausend Prozent waren nicht die Ausnahme, sondern die Regel bei den Kryptos. Der Bitcoin galt sogar als sicherste Anlageform um Geld vor der Inflation in Sicherheit zu bringen. Dabei verloren viele Anleger aus den Augen, dass der Kryptomarkt extrem volatil ist und häufig einer Achterbahn gleicht. Die Quittung dafür kam dann Ende Mai, als der Kurs von Terra/Luna in den Keller rauschte, den Bitcoin und einige andere Kryptowährungen mit in den Abwärtsstrudel riss. Seitdem kommen die Kryptowährungen nicht mehr richtig in den Tritt. Der Bitcoin Kurs liegt derzeit bei rund 23.000 Euro, was zwar immer noch viel Geld ist, im Vergleich zum Allzeithoch von über 60.000 Euro allerdings sehr viel weniger. Bei Terra/Luna war sogar ein Hard Fork nötig, um die Währung zu retten. Allerdings scheinen die Anleger auch hier dem Braten noch nicht ganz zu trauen.
Auch Unternehmen sind vom Kryptocrash betroffen
Der Krypto Crash vom Mai zieht aber noch weitere Kreise. Die Kryptoplattform Celsius legte Abhebungen und Überweisungen vorübergehend auf Eis. Ebenso herrschte beim Berliner Start-Up Nuri ein Auszahlungsstopp. Das Fatale daran ist, durch Coinbase, Blockfi und Crypto.com rollen im Moment Entlassungswellen. Selbst die Tesla Aktie fällt. Elon Musk ist ja bekanntlich großer Kryptofan und Tesla hat hohe Summen in Bitcoin investiert.
Lohnt sich trotz Kryptocrash ein Einstieg?
Trotzdem sollte man den Kryptocrash auch als Chance betrachten. Denn auf einen Kryptowinter folgen ein Kryptofrühling und ein Kryptosommer. Das alte Anlagesprichwort „Buy the dip“ gilt genauso gut auch für Kryptowährungen, auch wenn wir uns momentan in einem Bärenmarkt befinden. In der Vergangenheit haben sich die Kryptowährungen immer wieder von Kurseinbrüchen erholt. Allerdings sollte man bei einer Investition längerfristig denken, denn der Markt könnte für längere Zeit herausfordernd bleiben.
Was man bei der Anlage in Kryptowährungen beachten sollte
Um erfolgreich in Kryptowährungen zu investieren, sollte man sich, wie bei jeder anderen Geldanlage auch, vorher eingehend informieren. Dazu gehört, sich zumindest Grundkenntnisse über die Technologie zu verschaffen, die hinter den Kryptos steht. Ebenso sollte man Nachrichten lesen und die aktuellen Entwicklungen verfolgen. Außerdem sollte man sich auch die Kryptowährung ganz genau anschauen, in die man investieren möchte. Man sollte auch nicht nur auf ein einziges Pferd setzen, sondern lieber kleinere Summen in mehrere Kryptowährungen investieren. Nicht jeder Token ist ein gutes Geschäft, nur weil er gerade im Preis gesunken ist. Um herauszufinden, ob ein Coin unterbewertet ist, muss man beispielsweise einige Faktoren berücksichtigen, wie das Team oder die Stiftung, die hinter dem Coin steht oder die Technologie, ebenso wie die Etablierung des Tokens. Außerdem sollte man sich auch ein wenig auf sein Bauchgefühl verlassen.
Die allerwichtigste Regel bei der Investition in Kryptowährungen lautet allerdings:
„Investiere nie mehr Geld als du verschmerzen kannst zu verlieren“
Ein gutes Beispiel ist – leider – hier wieder der Terra Luna Crash. Viele Anleger haben ganze Altersvorsorgen oder ihr komplettes Erspartes in den Stablecoin investiert mit dem Ergebnis, dass das komplette Geld über Nacht quasi pulverisiert wurde. Wer intelligent Geld anlegen will, sollte sich lieber breit aufstellen. Natürlich ist es verlockend sich mit Kryptowährungen einzudecken, wenn der Preis niedrig ist. Es ist allerdings gefährlich, den Verlockungen des schnellen Geldes zu erliegen. Zwar haben sich die Kryptowährungen wie schon erwähnt von sämtlichen Kursstürzen wieder erholt, aber garantiert ist es natürlich nicht. Das Risiko, dass der Markt sich nie wieder erholt ist zwar gering, aber es besteht.
Welche Kryptowährungen sich lohnen
Im Moment gibt es zwei sehr interessante Coins auf dem Markt, in die sich ein Investment lohnt und bei denen durchaus eine Kursexplosion drin sein könnte.
Lucky Block (LBLOCK)
Die Glücksspielbranche ist eine der am schnellsten wachsenden Sparten im Internet – und gleichzeitig hat sie leider dank ein paar schwarzer Schafe auch einen enorm schlechten Ruf.Die Lucky Block Kryptolotterie hebt das Glücksspiel auf das nächste Level und bringt es mit der Blockchain zusammen. Dadurch wird die Lotterie transparent, nachvollziehbar und fair da sich mit der Blockchaintechnologie alles ganz genau nachvollziehen lässt.
Only 7 hours left until the #jackpot draw! ⏰
To buy tickets you need
➡️ BNB (for gas fees)
➡️ $LBLOCK (to buy tickets)
➡️ Metamask Wallet on DesktopFind the instructions and the link to the Web App here ?https://t.co/1qPAyYCUoM ?#crypto #blockchain #cryptogames #BSC pic.twitter.com/EXDUTwG22E
— Lucky Block (@luckyblockcoin) June 17, 2022
Der LBLOCK ist der Dreh- und Angelpunkt der Kryptolotterie. Mit dem Coin kauft man die Lose, um an der wöchentlichen Ziehung teilzunehmen. Gleichzeitig erfolgt auch die Gewinnausschüttung in LBLOCK. Aber auch Holder profitieren von ihrem Coin. 10% des Tagesgewinns gehen an die Lucky Block Besitzer, 10% gehen an gemeinnützige Organisationen und 10% werden in das Marketing investiert. Über die verbleibenden 70% darf sich dann der Gewinner des Jackpots freuen.
Der Lucky Block legte nach seinem Launch einen phänomenalen Start hin und darf sich deswegen auch mit dem Titel Hot Coin 2022 schmücken. Innerhalb kürzester Zeit wurde eine Marktkapitalisierung von einer Millionen US-Dollar erreicht. Im März 2022 folgte dann mit der Veröffentlichung der NFT Kollektion Platinum Rollers Club der nächste Schritt. Besitzer dieses auf 10.000 Stück limitierten Tokens nehmen an der speziellen NFT Lotterie teil. Tagesgewinn sind hier 10.000 US-Dollar. Das Lucky Block Team plant längerfristig ein komplettes Metaverse rund um die Kryptolotterie. Der Coin ist also gekommen, um zu bleiben.
DeFi Coin (DEFC)
Der zweite vielversprechende Coin ist der DeFi Coin DEFC, der native Token der dezentralen Kryptobörse DeFi Swap. Der DEFC richtet sich vor allem an langfristige Anleger. Um Daytrader fernzuhalten, wird für jede Transaktion mit dem DEFC eine Tradinggebühr von 10% fällig. Die Hälfte davon geht allerdings wieder zurück an die Inhaber des Coins. Durch diese Static Rewards kann man über die Zeit ein nettes Nebeneinkommen in DEFC aufbauen. Damit die Anzahl der Coins nicht überhandnimmt, werden diese regelmäßig verbrannt.
Some of the older investors don't mind the bear market because it's part of the game. But how about the newbies? ?
How are you feeling seeing your money go low right before your eyes? Are you worried? Sad? Don't be! The market always goes up and down. ?#DeFiCoin pic.twitter.com/D5bGY9FuJo
— DeFi Coins (@DeFiCoins5) June 17, 2022
Das ist aber nicht der einzige Anreiz, den der DeFi Coin seinen Holdern bietet. Ebenso gibt es sehr hohe Staking Rewards von 30 %, 45%, 60% und 75%. Insgesamt sind vier Sperrfristen verfügbar: 30 Tage, 90 Tage, 180 Tage und 360 Tage. Je länger man also den Coin sperrt, um so höher ist der Ertrag. Außerdem gibt es einen Liquidity Pool, wodurch man ebenfalls Rewards verdienen kann. Ebenso soll zukünftig Yield Farming und NFT Handel auf der Plattform integriert werden.
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