Viele fragen sich aktuell, ob es nun besser ist, Lucky Block V1 oder V2 zu kaufen. Denn das neue Upgrade könnte große Risiken und Chancen bringen. Cleveren Investoren gelingt es aus dem aktuellen Umfeld möglicherweise enorme Profite zu erwirtschaften, wenn sie sich frühzeitig positionieren. Im Folgenden erfährst du alles über LBLOCK V1 und V2 sowie die möglichen Auswirkungen bei der Einführung der langerwarteten Bridge. Lies jetzt den Artikel, um nichts in der Entwicklung von Lucky Block zu verpassen!
Warum wurde der V2 eingeführt und was sind die Unterschiede?
Ursprünglich basierte Lucky Block auf einem BEP-20-Token, welcher mittlerweile als V1 bekannt ist. In diesen soll eine Transaktionsgebühr in Höhe von 12 % einprogrammiert sein, welche die Halter der LBLOCK-Token und Platinum-Rollers-NFTs mit Belohnungen vergütet.
Der LBLOCK V1 zeichnet sich ebenfalls durch niedrige Transaktionskosten und schnelle Überweisungen aufgrund der Binance Smart Chain aus. Die Gebühren des Coins hingegen sollen spekulatives Verhalten reduzieren und Langzeitinvestoren anziehen.
Jedoch sind in diesem Zusammenhang mit den zentralen Kryptbösen technische Schwierigkeiten entstanden. Zur Behebung und Verbesserung der Skalierbarkeit wurde dann der V2 als ERC-20-Token eingeführt.
Weiter noch ist der V2-Coin hauptsächlich für die Nutzung auf zentralen Handelsplätzen gedacht. Somit soll er für eine größere Verbreitung und dadurch bessere Liquidität sorgen, welche wiederum die Stabilität verbessern könnte.
Darüber hinaus eröffnet der V2 Lucky Block nun eine große Vielfalt an Chancen durch Anbindungsmöglichkeiten. So sind künftig auch Interaktionen mit anderen Smart Contracts, DApps, NFTs, Games, Metaversen und mehr möglich.
Deshalb bietet sich für Lucky Block auch die Chance, einer der größten Glücksspielanbieter innerhalb der Metaversen zu werden. Insbesondere NFT-Lotterien könnten für Gamer und viele andere Nutzer eine interessante neue Idee sein. Durch eine frühe Positionierung in einem Wachstumsmarkt bestehen dann größere Chancen für einen Erfolg.
Manche Investoren haben sich jedoch bisher noch nicht dafür entschieden, ihre V1 in V2 Coins zu tauschen. Allerdings sind die V2 wesentlich liquider mit einem 6-mal größerem Handelsvolumen und einer wesentlich kleineren maximalen Versorgung.
Damit du einen besseren Überblick über die Unterschiede des V1 und V2 von Lucky Block erhältst, findest du im Folgenden eine Übersicht:
Unterschiede der Lucky-Block-Coins V1 und V2
Coin | V1 | V2 |
Nutzen | Glücksspiele und Rendite | Handelsinstrument |
Blockchain | Binance Smart Chain | Ethereum |
Netzwerkgebühren | Niedrig | Hoch |
Coingebühren | 12 % | 0 % |
Handelsplätze | Dezentral | Zentral |
Geschwindigkeit | Schnell | Langsam |
Belohnungen | Ja | Nein |
Kurs | 0,0003949 $ | 0,002146 $ |
Launch | 28.01.2022 | 17.08.2022 |
Vollständig verw. Marktkapitalisierung | 39.500.865 $ | 7.801.016 $ |
Handelsvolumen | 70.823 $ | 471.703 $ |
Maximale Versorgung | 100 Mrd. | 3,65 Mrd. |
Was ist mit der Bridge von Lucky Block passiert?
Es wurde angekündigt, dass zwischen den beiden Coins eine Brücke errichtet werden soll. Diese sorgt dann für eine Preisparität, also für eine Koppelung der beiden Kurse. Darüber hinaus ist damit auch ein einwandfreier Austausch zwischen den beiden Token und den Blockchains geplant.
Durch die Bridge wird dann bei einem Kauf von V1-Coins ebenfalls dieselbe Anzahl an V2 im anderen Netzwerk gesperrt. Somit entwickelt sich also auch die Umlaufversorgung immer kongruent. Jedoch gibt es bisher mehr als 27-Fache an V1 als V2.
Die Investoren sollen im Austausch 0,88 V2-Token für jeden V1 erhalten. Somit könnte man beispielsweise mit einem Investment von 100 €, welches rund 253.229 LBLOCK V1 entspricht, nach der Umrechnungsrate von 0,88 also 222.841 LBLOCK V2 bekommen. Bei einem Kurs von 0,002146 $ haben diese jedoch einen wesentlich höheren Wert von 478 €.
Deshalb könnten die Anleger also durch die Einführung der Bridge einen großen Gewinn einfahren, sofern die Kurse in einem ähnlichen Verhältnis zueinander bleiben. Sollten dann auch noch die Konditionen so aufrechterhalten bleiben, würde dies natürlich den 5,4-mal günstigeren V1 selbst nach der Wechselgebühr noch mit einer Wertsteigerung von 478 % wesentlich attraktiver machen.
Allerdings stellt sich dann noch die Frage, was passiert, wenn man die V1-Coins länger hält. Schließlich sollen sie demselben Kurs entsprechen. Theoretisch bestünde somit zumindest die Chance, dass die Wechselgebühr auf diese Weise umgangen werden. Aber auch in Bezug auf die Gewinnbeteiligungen scheint der V1 die interessantere Wahl zu sein.
Bisher ist die Brücke jedoch noch nicht einsatzfähig. Denn zuvor soll sie von dem von Binance bevorzugten Sicherheitsunternehmen Certik auf Schwachstellen überprüft werden. Somit sollen Schwachstellen im Code wie beim Axie-Infinity-Hack im Umfang von 622 Mio. US-Dollar vermieden werden.
Lucky-Block-Listing auf Gate.io
Das bisher größte Listing steht für Lucky Block nun erst noch mit der Gate.io an. Im Vergleich zu manch anderen Handelsplatz können sich hier die Coins nicht einfach ihr Listing erkaufen. Stattdessen werden sie einem Überprüfungsprozess der Exchange unterzogen. Diesen scheint Lucky Block nun erfolgreich abgeschlossen zu haben. Der Handel soll dann am 1. September auf der Börse beginnen.
Perspektiven von Lucky Block
Darüber hinaus liefert Lucky Block noch viele weitere spannende Updates. Denn mittlerweile gibt es nicht mehr nur Gewinne in Höhe von 1 Mio. US-Dollar in Bitcoin und einen Lamborghini. Stattdessen wurden außerdem viele weitere neue Gewinnspiele mit in das Sortiment aufgenommen. Somit gibt es nun auch Traumhäuser für 1 Mio. US-Dollar, 5-Sterne-Urlaube und NFTs von Bored Ape Yacht Club. Aufgrund dessen können vermutlich auch weitere Zielgruppen angesprochen und somit die Nachfrage gesteigert werden. Das attraktivere Investment scheint aktuell der V1 zu sein, da bei einer Wechselgebühr oder Angleichung an den V2 eine Rendite von 478 % und mehr möglich sein könnte.
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