Die Inflation ist aktuell eines der am heißesten diskutierten Themen in allen Bereichen. Im vergangenen September hat die Inflationsrate in Deutschland die magische Marke von 10 Prozent überschritten. Letztmalig lag die Inflation bei solch einem hohen Wert im Jahre 1951. Der vergangene Oktober toppte die 10 Prozent aus dem Vormonat noch einmal, dadurch lag die Preissteigerungsrate bei 10,40 Prozent zum Vorjahresmonat. Aber nicht nur Deutschland ist gezeichnet von einer hohen Inflationsrate, weltweit ist ein Wert von 8,75 Prozent für das Jahr 2022 prognostiziert. Doch welche Auswirkungen hat solch eine hohe Inflation auf Investments und worauf sollte bei neuen Investitionen geachtet werden? Diese Fragen klären wir im nachfolgenden Artikel!
Auswirkungen der Inflation
Bevor Investitionen getätigt werden, ist es als erstes notwendig, die Inflation und dessen Auswirkungen genaustens zu verstehen. Die Inflation steigt in dem Moment an, sobald die Geldmenge im Umlauf größer ist, als die entgegenstehende Menge an Dienstleistungen und Gütern. Damit die Geldmenge im Markt kleiner wird, erhöhen Zentralbanken die Zinsen, welche direkte Auswirkungen auf Finanzierungen im Investitionsbereich haben. Darunter fällt beispielsweise die Finanzierung einer Immobilie oder einer Produktionsanlage.
Die gestiegenen Kosten können in Abhängigkeit des Unternehmens ganz, teilweise oder nur kaum an Kunden weitergegeben werden. Insbesondere Aktien von Unternehmen, welche gestiegenen Kosten vollständig an Kunden weitergeben können, sind in der Zeit von besonderem Interesse. Neben diesen Aktien bieten auch Investments in ETFs oder auch in Immobilien ein hohes Potenzial zum Inflationsschutz.
Aktien als Schutz vor der Inflation
Aktien sind ein gutes Mittel, um das eigene Vermögen vor der Inflation zu schützen, bzw. die Folgen der aktuellen überproportional hohen Inflation abzumildern. Der Fokus bei der Anlage in Aktien sollte auf Unternehmen liegen, welche wirtschaftlich solide und breit aufgestellt sind. Unternehmen, die konjunkturell als anfällig gelten, sind in Phasen von hoher Inflation nicht geeignet. Das Risiko vor Insolvenz oder hohen Kursverlusten der Aktien ist bei derartigen Unternehmen hoch.
Konsumgüterkonzerne, Unternehmen der Gesundheitsbranche und Luxusgüterindustrie sind u.a. dafür bekannt, die gestiegenen Kosten für Rohstoffe und Energie in großem Umfang an die eigenen Kunden weitergeben zu können. Durch die Weitergabe der Kosten werden Gewinnspannen und Erträge gesichert. Generell gilt, umso stärker die Marke und damit die Bindung zum Kunden, umso stabiler ist das Unternehmen in Wirtschaftsphasen mit hoher Inflation. Beispiele solcher Werte sind CocaCola und PepiCo, welche trotz gestiegener Kosten im gewohnten Maß nachgefragt werden.
Bei der aktuellen Anlage in Aktien ist es entscheidend, den langfristigen Anlagehorizont zu betrachten. Die Inflation sorgt für stärkere Schwankungen in den Märkten, entscheidend ist allerdings die langfristige stabile Entwicklung über Inflationsniveau. Die derzeitige Teuerungsrate von 10,40 Prozent im Oktober ist dabei nur begrenz zu betrachten. In der ferneren Zukunft werden wir wieder deutlich geringere Inflationsraten erleben, weshalb sie durchschnittlich über den gesamten Anlagezeitraum bezogen werden muss.
ETFs in Zeiten von hoher Inflation
Neben den Einzelwerten bieten ebenso ETFs ein guten Schutz, um die Folgen der Inflation abzumildern oder sogar Gewinne über Inflationsniveau zu generieren. Der Vorteil gegenüber Aktien ist eine breitere Streuung des Risikos.
Wichtig ist, wie auch bei den Aktien, eine gezielte Auswahl von geeigneten ETFs. Besonders gut geeignet sind ETFs zum Inflationsschutz, welche vorrangig Werte aus der Konsumgüterbranche, der Gesundheitsbranche oder von Luxusgüterherstellern beinhalten. Durch die guten Möglichkeiten, gestiegene Kosten an Kunden weitergeben zu können, ohne Marktanteile und Absatz signifikant zu verlieren, sind die Entwicklungschancen trotz der Krise optimal. ETFs mit geringer Streuung, sowie ETFs, welche Großteils konjunkturanfällige Werte abbilden, sind nicht für Investments zum Inflationsschutz nicht geeignet.
Auch bei den ETFs ist der langfristige Anlagehorizont entscheidend, mit einer Entwicklung über dem Inflationsniveau.
Investitionen in Immobilien
In den letzten Jahre war der Immobilienmarkt geprägt von Wertsteigerungen, welche seines gleichen gesucht haben. Die Kaufpreise haben noch am Anfang des Jahres Rekordwerte erreicht, insbesondere in deutschen Großstädten (z.B. München und Berlin). Durch die stark gestiegene Inflation und der damit verbundenen Anhebung des Leitzinses der EZB haben sich die Finanzierungskosten seit Jahresbeginn mehr als verdreifacht. Die Folge ist, dass zunehmend weniger Immobilien am Markt gehandelt werden. Dazu kommt, dass in einigen Regionen Kaufpreise für Immobilien aktuell leicht rückläufig sind. Dennoch kann ein Investment im Immobilienbereich noch immer lohnenswert sein.
Damit die Immobilie auch in Zukunft an Wert gewinnt und eine hohe Auslastung in der Vermietung erzielt, ist ein Standort mit ausgezeichnetem Zukunftspotenzial notwendig. Dahinter verbirgt sich unter anderem ein stabiles wirtschaftliches Umfeld, ein stetiges Wachstum der Bevölkerung und eine hohe Nachfrage nach Mietobjekten.
Insbesondere durch die gestiegenen Energiekosten ist ein Blick auf die Heizanlagen im Gebäude, sowie der Energiewerte notwendig. Mietobjekte mit geringen Nebenkosten sind derzeit bevorzugt gefragt und ermöglichen die Erzielung von höheren Mieterträgen. Zwei der Hauptkostentreiber bei alten Immobilien sind eine verbesserungsbedürftige Dämmung und eine veraltete Heizungsanlage. Neben den Energiekosten haben sich in den vergangenen Monaten ebenso Materialien für den Bau stark verteuert. Damit keine Kosten in ungeahnter Höhe anfallen, ist der Renovierungs- und Sanierungsbedarf des Gebäudes genau einzuschätzen.
In den meisten Fällen ist durch die hohen Kaufpreise und Zinsen ein monatlicher Zuschuss notwendig, um die monatliche Bankrate bei Neuinvestition abzudecken. Bevor eine Investition getätigt wird, sollten daher die eigenen finanziellen Spielräume genaustens abgewogen werden, unter Einbezug aller Kosten und einer im schlimmsten Fall weiterhin hohen Inflation.
Dash 2 Trade als Alternative
Die oberhalb aufgeführten Investitionsmöglichkeiten bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit, dass eigene Vermögen vor der Inflation zu schützen. Die Voraussetzung ist allerdings, einige Fallstricke zu beachten. Neben den angesprochenen Investitionsmöglichkeiten gibt es noch eine weitere attraktive Möglichkeit, wie Du dich vor der hohen Inflation schützen kannst, mit Renditen, welche die von Aktien, ETFs und Immobilien vermutlich übersteigen werden. Du fragst dich an der Stelle, wie dies möglich ist? Mithilfe von Dash 2 Trade!
Dash 2 Trade ist eine hochmoderne Krypto-Analyse- und Social-Trading-Plattform. Die Besonderheit ist, dass Du einen exklusiven Zugang zu höchst profitablen Krypto-Kaufsignalen, eine große Auswahl an technischen Indikatoren, Handelsstrategien und On-Chain-Daten bietet. Durch den sogenannten D2T-Token, welcher als zentrale Währung der Plattform fungiert, wird es Dir ermöglicht, von dem Erfolg des Projektes zu profitieren. Mit zunehmenden Erfolg und Bekanntheitsgrad der Plattform, wird der D2T-Token mit hoher Wahrscheinlichkeit massiv an Wert gewinnen. Die aktuelle Pre-Sales-Phase bietet hierbei eine ausgezeichnete Möglichkeit zum Kauf.
Der Wert eines Dash 2 Trade Token liegt derzeit noch bei 0.0513 USDT.
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