Das Jahr 2020 war für die Besitzer von Bank-Aktien kein wirklicher Erfolg. Während Paypal (WKN: A14R7U), Square (WKN: A143D6) und Co. zu echten Kursraketen wurden, stagnierten die traditionellen Bankhäuser. In 2021 hat sich das Blatt gewendet. Während die innovativen Technologie-Aktien korrigieren, setzt eine Erholung im Banksektor ein.
Dieser Banken-ETF hat allein im Februar 2021 fast 20 % Performance abgeliefert. Im folgenden Beitrag geht es um den iShares EURO STOXX Banks 30-15 UCITS ETF (ISIN: DE0006289309) und dessen zukünftige Chancen.
Der iShares EURO STOXX Banks 30-15 UCITS ETF
Der iShares EURO STOXX Banks 30-15 UCITS ETF ist ein physisch abbildender ETF mit Fokus auf die Finanzbranche. Der ausschüttende ETF mit einer Fondsgröße von fast 1,5 Milliarden Euro enthält aktuell 23 Positionen. Diese stammen aus dem Bankensektor der Eurozone. Die Gewichtung erfolgt entsprechend der Marktkapitalisierung der einzelnen Unternehmen.
Die Performance
Seit der Auflage des ETFs hat dieser Verluste geschrieben. Jährlich verliert der iShares EURO STOXX Banks 30-15 UCITS ETF durchschnittlich über 3,5 % seines Werts. Im letzten Jahr stand sogar eine negative Rendite von 23,2 % zu Buche. Doch Anfang 2021 sieht alles anders aus – in den ersten beiden Monaten erzielte der iShares EURO STOXX Banks 30-15 UCITS ETF eine Performance von über 17 %. Da der Banken-ETF noch immer unter dem Kurs von der Auflage notiert, scheint das Abwärtspotenzial begrenzt, während sich eine spannende Turnaround-Gelegenheit bietet.
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Geografische Aufteilung
Zwei Länder dominieren mit jeweils ca. ein Viertel Anteil den iShares EURO STOXX Banks 30-15 UCITS ETF. Ca. 25 % der Unternehmen stammen aus Spanien oder Frankreich. Im Anschluss folgt Italien mit immerhin knapp 20 %, während niederländische Unternehmen nur 11 % des iShares EURO STOXX Banks 30-15 UCITS ETFs ausmachen. Deutschland ist mit ungefähr 7,5 % am Banken-ETF beteiligt.
Die größten Positionen
Die größte Position ist mit 15 % die französische Großbank BNP Paribas S.A. Diese ist eine der traditionsreichen Geschäftsbanken Frankreichs und gehört zu den wichtigsten Finanzinstituten der Welt. Aufgrund ihrer Systemrelevanz unterliegt die BNP Paribas einer kontinuierlichen Überwachung. In Deutschland gehört die Direktbank Consorsbank mit ihrem beliebten Sparplan-Broker zur BNP Paribas S.A.
(WKN: 887771).
Ebenfalls über 10 % Anteil am iShares EURO STOXX Banks 30-15 UCITS ETF haben die spanische Banco Santander (WKN: 858872) und die italienische Intesa Sanpaolo (WKN: 850605).
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