Der Ethereum Kurs steckt derzeit in einem Tief. Zaghafte Ansätze einer neuen Aufwärtstendenz seit Anfang Februar haben sich zuletzt wieder zerschlagen. Wann wird Ethereum wieder steigen? Die Ethereum Kurs Prognose für 2022 verfinstert sich zusehends. Ist Ether kaufen jetzt sinnvoll, oder sollte man sich jetzt nach einer Alternative umsehen?
Ist dies die beste Kryptowährung des Jahres?
Seit Jahresanfang hat Ethereum mehr als 26 Prozent seines Wertes verloren. Auch der Kryptomarkt als Ganzes befindet sich seit Monaten in einer ausgeprägten Schwächephase. Eine Kryptowährung, welche es geschafft hat, trotz des negativen Marktumfeldes von einem Rekord zum nächsten zu eilen, ist Lucky Block (LBLOCK).
Nachdem Lucky Block am 26. Januar in den freien Handel übergegangen ist, ist der Wert deer Kryptowährung zwischenzeitlich bereits um über 3.500 Prozent explodiert. Wer frühzeitig 1.000 Euro in Lucky Block investiert hätte, hätte damit bereits innerhalb weniger Wochen 35.000 Euro Gewinn gemacht.
Lucky Block hat es schneller geschafft, eine Marktkapitalisierung von 1 Milliarde Dollar zu erreichen, als jede andere Kryptowährung zuvor. Die Zahl der Coin-Holder wächst täglich weiter an.
In den vergangenen Tagen hatte sich der Lucky Block Kurs konsolidiert. Derzeit könnte sich Anlegern daher ein günstiger Einstiegszeitpunkt bieten. Seit diesem Mittwoch setzt der LBLOCK-Preis bereits wieder zu einem abermaligen Preisanstieg an. In naher Zukunft könnten zudem Listings bei Coinbase und Binance erfolgen, was dem Lucky Block Preis einen weiteren Kursschub verpassen dürfte.
Aktuell ist Lucky Block dabei, die Prognosen, welche den Coin als die womöglich beste neue Kryptowährung für 2022 vorhergesagt haben, zu bestätigen.
Ukraine-Krise könnte Ethereum-Kurs abstürzen lassen
- Ethereum
(ETH) - Preis
$3,351.39
- Marktkapitalisierung
$403.84 B
Nachdem der Ethereum-Kurs über Monate hinweg gefallen war, war es ETH gegen Ende Januar gelungen, sich endlich wieder zu fangen. Im Zuge dessen konnte der ETH-Preis zwischenzeitlich wieder bis auf 3.257 Dollar klettern. Jedoch sollte sich dies lediglich als kurze Zwischenphase erweisen.
In den vergangenen Tagen gaben die Märkte wieder signifikant nach. Auch ETH musste Federn lassen. Der Grund für die neuerliche Nervosität an den Märkten war die Zuspitzung der Ukraine-Krise.
Nachdem Russlands Präsident Wladimir Putin den Angriff auf die Ukraine befohlen hat, herrscht an den Märkten zu Beginn eine Schockstarre. Abhängig davon, wie sich die Lage nun weiter entwickeln wird, könnte der Kryptomarkt auf eine längere Talfahrt geschickt werden.
Vor allem riskante Anlageklassen, wie es viele Kryptowährungen sind, laufen Gefahr, angesichts eines offenen Konfliktes, deutlich nachzugeben. In Krisenzeiten setzen Anleger traditionell vermehrt auf stabile Anlagehäfen wie Gold.
Das der Ethereum-Kurs in den kommenden Wochen nochmals deutlich verlieren könnte, ist aktuell noch alles andere als eine ausgemachte Sache. Viel dürfte davon abhängen, wie sich die Situation am Markt weiter entwickeln wird. Bis zur Einführung von Ethereum 2.0 ist es noch etwas Zeit und aktuell bewegt sich ETH eher mit dem Markt. Ohne eigene starke Impulse dürfte Ethereum daher nicht in der Lage sein, sich einem möglichen Abwärtssog am Markt zu entziehen.
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Ethereum Prognose für März und April
Bei den Prognoseseiten herrscht derzeit mit Blick auf die kurz- bis mittelfristige Aussicht für Ethereum eine gemischte Stimmung. So prognostiziert WalletInvestor, dass sich der ETH-Kurs im Laufe des März wieder ein Stück weit wird erholen können.
Bis Ende März rechnet die Seite dabei mit einem durchschnittlichen ETH-Preis von 2.974 Dollar. Dies würde einem Kursplus von immerhin 12,3 Prozent entsprechen. Allerdings fällt die mögliche Kursschwankung durchaus ganz erheblich aus. Der realistische Preiskorridor liege demnach zwischen 2.591 und 3.345 Dollar.
Für den folgenden April fällt die Ethereum Prognose der Seite dann jedoch einhellig positiv aus. Das untere Ende der Preisskala liegt demnach bei knapp 3.000 Dollar, während ein durchschnittlicher Preis von 3.387 Dollar für realistisch gehalten wird.
Zurückhaltender gibt man sich hingegen bei CoinPriceForecast. Dort rechnet man damit, dass der ETH-Kurs in den kommenden Wochen eher auf der Stelle treten wird. Für Mitte März prognostizieren die Analysten demnach einen ETH-Preis von 2.795 Dollar.
Über den April hinweg sowie in den folgenden Monaten soll sich Ethereum dann wieder allmählich erholen. An großartige Kurssprünge glaubt man dabei jedoch nicht. Als Obergrenze für die kommenden Monate werden gerade einmal 3.000 Dollar ausgegeben.
Ähnlich fällt auch die Ethereum Kurs Prognose bei Gov.Capital aus. Auch dort rechnet man in den kommenden Wochen eher mit einer Seitwärtsbewegung. Bis Ende April soll sich der ETH-Kurs anschließend erholen und wieder an der 3.000-Dollar-Marke kratzen.
Insgesamt teilen die Analysten zwar nicht die Befürchtungen, wonach der Ethereum-Preis in den kommenden Wochen und Monaten dramatisch einbrechen könnte. An eine Rückkehr des Bullenmarktes glaubt man allerdings auch nicht.
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Explodiert Ethereum in der zweiten Jahreshälfte?
Trotz des kurzfristig eher skeptischen Ausblicks vieler Analysten auf das weitere Kurspotenzial von Ethereum, fällt die mittelfristige Ethereum Prognose für 2022 durchaus optimistisch aus. Vor Kurzem hatte ein Gremium aus 33 Fintech-, Kryptowährungs- und NFT-Spezialisten prognostiziert, dass es Ethereum in diesem Jahr gelingen werde, bis auf über 7.600 Dollar zu klettern. Dies entspräche einem Kursplus von über 180 Prozent.
Einige Analysten lehnen sich sogar noch weiter aus dem Fenster. So prognostiziert Paul Levy, Dozent an der School of Business and Law der Univerity of Brighton, dass in diesem Jahr sogar ein Kursrekord von 9.000 Dollar im Bereich des Möglichen sei. Bis zum Jahresende hält er unterdessen einen ETH-Preis von rund 8.000 Dollar für realistisch.
Allerdings gibt es durchaus auch skeptische Stimmen, die mittel- bis langfristig eine eher negative Ethereum Prognose herausgeben. Vanessa Harris, Chief Product Officer des Web3-Unternehmens Permission, sieht in der Umstellung bei Ethereum auf ein PoS-Verfahren keineswegs ein Argument für einen weiter steigenden Kurs.
Harris bezweifelt demnach, dass sich die Probleme des Ethereum-Netzwerkes hinsichtlich hoher Gaspreise und geringer Skalierbarkeit mit dem Proof-of-Stake-Mechanismus lösen lassen. Aus diesem Grund prognostiziert sie für die kommenden Jahre einen stark fallenden Ethereum-Kurs. Langfristig sei dabei ihrer Meinung nach sogar ein Absinken auf 100 Dollar im Bereich des Möglichen.
Jetzt Ethereum kaufen oder verkaufen?
Aktuell befinden sich Anleger in einer kniffligen Situation. Die derzeitige politische Situation birgt unabsehbare Risiken. Sollte es zu einem Krieg in der Ukraine kommen, wird es aller Wahrscheinlichkeit nach zu Verwerfungen am Markt kommen.
Auch unabhängig von den derzeitigen weltpolitischen Entwicklungen befindet sich Ethereum aktuell jedoch nicht in einer Position der Stärke. Ein Mitschwimmen mit dem Markt erscheint am Wahrscheinlichsten. Ohne Krise spräche in diesem Fall viel für eine Seitwärtsbewegung. Eine Rückkehr zu einem Bullenmarkt wird derzeit von den meisten Analysten als unrealistisch erachtet.
Wer hingegen langfristig in Ethereum investieren möchte, könnte auf eine günstige Einstiegsgelegenheit spekulieren, wenn der ETH-Kurs in den kommenden Wochen infolge eines möglichen Kriegs noch weiter fallen sollte. Auch wenn es durchaus einige skeptische Stimmen gibt, überwiegt bei den meisten Analysten langfristig gesehen mit Blick auf die weitere Entwicklung des ETH-Kurses doch der Optimismus.
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