Es war eins der Aufreger-Themen der letzten Wochen. Der Finanzanlagenberater und Buchautor Gerd Kommer hat in seinem Blogbeitrag Finanzielle Freiheit” – ein Schlagwort mit zu vielen Fragezeichen das Konzept der Finanziellen Freiheit scharf kritisiert und als „leere Investmentmode“ und „Quacksalbermedizin“ bezeichnet.
Schnell hat sich in der Bloggerszene der Protest formiert. Tim Schäfer wirft Kommer hier vor, sich „herablassend über sparsame Menschen ausgelassen zu haben“.
Auch auf den Finanzblogs „Die Freiheitsmaschine“ (Gerd Kommer zum Thema Finanzielle Freiheit) und „Meine Finanzielle Freiheit“ (Ist finanzielle Freiheit denn völliger Humbug?) werden Kommers Thesen zur Finanziellen Freiheit heiß diskutiert.
Auch wenn es in der Szene der Finanzblogger unterschiedliche Meinungen zum Thema gibt, steht eines fest: Die Suchanfragen zum Thema „Finanzielle Freiheit“ steigen bei Google seit Jahren stetig.
So haben im vergangenen Mai so viele Menschen nach „Finanzielle Freiheit“ bei der Suchmaschine Google gesucht, wie noch nie:
Ist die finanzielle Freiheit also nur ein frommer Wunsch? Oder handelt es sich um ein realisierbares Ziel? Schreibt es in die Kommentare!
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