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Diese Menschen sind auf die ungewöhnlichste Art und Weise zu Millionären geworden
Diese Menschen sind auf die ungewöhnlichste Art und Weise zu Millionären geworden
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Martin Schwarz Investor shield

Profi Investor

Viele Wege führen zum Reichtum. Wer es zum Millionär bringen will, muss nicht unbedingt bewährten Pfaden zu Geld und Ruhm folgen. Manchmal reicht es bereits, die richtige Idee zur richtigen Zeit zu haben. Diese 10 Einträge beweisen, dass auf dem Weg zur Million wirklich kein Unterfangen zu ungewöhnlich ist.
1. Hundehaufen aufsammeln

Matthew Osborn gelang etwas wahrhaft einmaliges. Er verwandelte die biologischen Hinterlassenschaften von Hunden in Gold. 1987 beschäftigte sich Osborn neben seinen zwei Jobs damit, innerhalb möglichst kurzer Zeit, möglichst viele Hundehaufen zu entfernen. Er glaubte, darin eine Marktnische erkannt zu haben. Um seinen Traum zu verwirklichen, testete er seine Methoden sogar mit simulierten Hundehaufen. Die Anstrengung sollte sich auszahlen. Es gelang ihm, innerhalb kurzer Zeit ein florierendes Geschäft hochzuziehen. Schließlich verkaufte er sein Unternehmen und vergoldete sich seine Geschäftsidee mit einem Millionenbetrag.

2. Ein Meme erschaffen

Heutzutage sind Memes allgegenwärtig. Dadurch hat sich auch die Halbwertzeit der lustigen Internetbilder deutlich verringert. Während ihrer Frühphase eroberte jedoch das weltbekannte Katzenmeme mit dem Text „I can has cheeseburger“ das Internet im Sturm. Kaum jemand hat sich vermutlich darüber so sehr gefreut wie Schöpfer Erik Nakagawa. Zahllose Webseiten nutzten das Bild und verschafften Nakagawa damit ein Vermögen von rund 10 Millionen Dollar.

3. Pixel verkaufen

Auch Alex Tew verdankt seinen Reichtum einer eher kuriosen als wirklich nützlichen Internetseite. 2005 registrierte er die Webseite milliondollarhompage.com. Die Seite bestand aus einer leeren Fläche mit einerm Umfang von 1000 x 1000 Pixeln. Tew begann damit, jedes Pixel einzeln für einen Dollar zu verkaufen. Zahlreiche Unternehmen kauften die Pixel zu Hunderten und Tausenden, um darauf Werbebanner abbilden zu können. Innerhalb weniger Monate waren alle Pixel verkauft und Tew hatte seine Million zusammen.

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4. Eine URL registrieren

Und auch der nächste Eintrag verdankt seinen Reichtum den schier unbegrenzten Möglichkeiten des Internets. Heutzutage kaufen viele sogenannte „Domain Squatters“ URL-Adressen mit klangvollen Namen auf. Sie haben dabei die Hoffnung, dass eines Tages ein profitables Unternehmen Interesse an einer dieser Adressen hat und sie ihnen für viel Geld abkauft. Dass diese Idee wirklich funktionieren kann, bewies Chris Clark. 1994 erwarb er die Adresse pizza.com für gerade einmal 20 Dollar. 2008 verkaufte er die Domain schließlich für sage und schreibe 2,6 Millionen Dollar.

5. Einen gefangenen Baseball verkaufen

Mit Profi-Sport lässt sich eine Menge Geld verdienen. Manche schaffen es, selbst zum Profi zu werden und unterschreiben millionenschwere Verträge. Andere Menschen versuchen ihr Glück mit Sportwetten. Alles, was Philip Pzersky tun musste, war einen Ball zu fangen. Dabei handelte es sich rein zufällig um einen Ball, welchen der legendäre Mark McGwire am 27. September 1998 auf die Tribüne geschlagen hatte. Für McGwire war es sein 70. Home Run der Saison, womit er einen neuen Rekord aufstellte. Für Pzersky war es der größte Glücksfall in seinem Leben. Drei Monate später versteigerte er den Ball auf einer Auktion für 3,5 Millionen Dollar.
6. Im Lotto gewinnen

Auch der nächste Millionär verdankte seinen Reichtum, außergewöhnlichem Glück. Stefan Mandel reiht sich in eine Lange Liste aus Lotto-Millionären ein. Ein Gewinn im Lotto ist zwar selten, dürfte jedoch kaum als kurios bezeichnet werden. Dass es Mandel dennoch auf diese Liste geschafft hat, liegt in der Tatsache begründet, dass er gleich 14-Mal den Jackpott geknackt hat. Möglich war ihm dies durch ein simples aber dennoch aufwendiges System.

Seit den 50ern versuchte er sein Glück bei den verschiedensten Lotterien weltweit. Dabei nutzte er sein frühes Glück und kaufte in den Folgejahren mehrfach sämtliche verfügbaren Tickets einer Lotterie. Auf diese Weise war ihm der Gewinn sicher. 1992 erzielte er mit 27 Millionen Dollar seinen höchsten Gewinn. Dafür musste er gerade einmal 7,1 Millionen Tickets aufkaufen.

7. Dosen sammeln

Dass finanzieller Erfolg und große Mengen zusammenhängen, muss auch Curt Degerman klar gewesen sein. Über viele Jahre hinweg sammelte und verkaufte Degerman so viele weggeworfene Dosen wie er nur konnte. Was auf den ersten Blick wie nach einer undankbaren Beschäftigung für Notleidende aussah, sollte sich jedoch spätestens nach seinem Tod als finanzieller Erfolg entpuppen. Degerman hatte seiner Familie umgerechnet rund 1,36 Millionen Dollar hinterlassen. Allerdings muss einschränkend erwähnt werden, dass Degerman mit seinem Geld aus dem Dosenverkauf zusätzlich erfolgreich in den Aktienmarkt investiert hatte.

8. Spielzeug reviewen

Der mittlerweile 11-jährige Evan beweist, dass es nie zu früh ist, um damit anzufangen, die erste Million zu verdienen. Anstatt wie andere Kinder in seinem Alter draußen oder im Kinderzimmer mit Spielzeug zu spielen, spielt Evan vor der Kamera mit Spielzeug. Sein YouTube-Kanal EvanTubeHD hat mehr als 6,5 Millionen Subscriber. Evans Spielzeug-Videos erhalten regelmäßig Millionen von Views. Seinen Sponsoren sind diese Zahlen rund 1 Million Dollar pro Jahr wert.
9. Computerspiele spielen

Sollte Evan irgendwann keine Lust mehr auf Plastikspielzeug haben, steht der nächste Schritt auf der Karriereleiter bereits bereit. Computerspiele haben sich mittlerweile zum weltweiten Phänomen entwickelt. Kein Wunder also, dass viele Menschen das Zocken zu ihrem Beruf gemacht haben. Professionelle E-Sportler werden nicht nur mit Sponsorenverträgen ausgestattet. Wer wirklich erfolgreich ist, kann bei den großen internationalen Turnieren Preisgelder in Millionenhöhe gewinnen. Allein für The International, die offizielle Dota 2 Weltmeisterschaft, gab es 2019 rund 34 Millionen Dollar an Preisgeld.

Wer hingegen nicht unbedingt zu den Besten gehört, dafür jedoch weiß, wie man sich vor einer Kamera in Szene setzt, kann als professioneller Streamer ebenfalls schwindelerregende Summen verdienen. Felix Arvid Ulf Kjellberg, besser bekannt als Pewdiepie, hat es mit seinen Playthroughs zu einem geschätzten Vermögen von 35 Millionen Dollar gebracht.

10. Den Weihnachtsmann spielen

Byron Reese hat nicht direkt etwas mit Computerspielen und anderem Spielzeug zu tun, auch wenn viele Kinder dies vielleicht glauben mögen. Reese sicherte sich nämlich 2001 eine Adresse am Nordpol (in Alaska) und rief prompt ein Online-Geschäfft unter der Adresse SantaMail.org ins Leben. Dort bot er Eltern die Möglichkeit, ihren Kindern eine Weihnachtskarte zu kaufen, welche scheinbar von „Santa“ höchst persönlich stammt und über einen Poststempel vom Nordpol verfügt. Als Inspiration für seine millionenschwere Idee nannte Reese seine Mutter, welche ihm als Kind zu Weihnachten vom Weihnachtsmann unterschriebene Karten geschenkt hatte.

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Martin Schwarz

Profi Investor

Martin Schwarz

Profi Investor

MSc. in Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt auf asymetrische Kryptographie und M2M-Kommunikation. Ich bin seit 2015 im Bereich Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Außerdem interessiere ich mich für das Thema Aktien und ETFs. Meine Publikationen sind auch auf https://coincierge.de/author/martin-schwarz/ zu lesen.
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