Zu den größten Verlierern im turbulenten und vom Krisen geprägten Jahr 2022 zählen zweifellos die sogenannten Tech-Aktien. Dahinter verbergen sich Unternehmen, die in ihrem Kerngeschäft den Fokus auf die Entwicklung von technologiebasierten Produkten legen. Mit diesen Aktien verbinden die meisten Investoren insbesondere eine hohe Volatilität im Kursverhalten. Eng damit verbunden steht allerdings auch das vergleichsweise hohe Wachstums- und Gewinnpotenzial, das bei einer Aktie mit einer noch nicht allzu hohen Marktkapitalisierung und einem innovativen Geschäftsmodell umso höher ist. Eines dieser Tech-Unternehmen ist Shopify, dessen Börsenwert sich bis Ende 2023 um das fünffache steigern könnte. Im nachfolgenden Beitrag werden wir uns das Unternehmen Shopify und dessen Aktie näher betrachten.
Das Geschäftsmodell von Shopify
Das kanadische Unternehmen aus Ottawa wurde im Jahr 2014 gegründet. Das Zentrum des Unternehmens bildet eine cloudbasierte E-Commerce-Plattform. Mithilfe der Plattform bietet Shopify insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen weltweit die Chance, mit geringen Kosten und Aufwand einen professionellen Online-Shop zu eröffnen. Die Unternehmen haben damit die Möglichkeit, den eigenen Absatz zu steigern oder vollständig neue Geschäftsfelder zu erschließen. In der Zwischenzeit nutzen sogar diverse Großunternehmen die Dienste von Shopify.
Neben dem reinen Vertrieb der Produkte mithilfe der Dienstleistungen von Shopify werden den Kunden viele weitere Dienstleistungen angeboten. Zu den weiteren Dienstleistungen gehören unter anderem die Bestandsverwaltung, die Verknüpfung mit Social Media Stores (z.B. Facebook), die Integration von Apps in den Store, die Abrechnung und der Einkauf von Produkten. Insbesondere durch die Unterstützung beim Warenbezug beziehungsweise dessen Vereinfachung sind die Dienstleistungen für kleine Unternehmen interessant.
Die Einnahmen werden auf Basis einer monatlichen Gebühr erzielt, die für jeden Shop anfällt. Neben den monatlichen Gebühren verdient das Unternehmen mithilfe der angebotenen Zahlungsdienstleistungen in den einzelnen Shops der Kunden mit, in Form von Transaktionsgebühren oder Provisionen, sowie mit verschiedenen Zusatzleistungen. Die derzeitigen monatlichen Gebühren beginnen im Einstieg bei 27 Euro in Verbindung mit 2 Prozent Transaktionsgebühren für externe Zahlungsdienstleister. Neben der Variante für Einsteiger bietet Shopify für 79 Euro im Monat und 289 Euro im Monat zwei weitere Tarife zur Auswahl an. Die Transaktionsgebühren sinken dabei von 2 Prozent auf 1 Prozent und 0,5 Prozent. Alternativ wird auch ein eigener Zahlungsdienst namens „Shopify Payments“ angeboten, der unter anderem die Zahlung mithilfe von Klarna und iDEAL ermöglicht
Daten und Fakten zu Shopify
Durch das rasante Wachstum in den vergangenen Jahren ist die Zahl der Angestellten bis auf rund 10.000 angewachsen. Durch die rückläufigen Verkäufe, aufgrund der hohen Inflation und nachlassender Kauflaune bei den Kunden, mussten in der zweiten Jahreshälfte Entlassungen stattfinden. Die Entlassungen beliefen sich auf 10 Prozent der Belegschaft. Mit Blick auf das letzte Jahr hat Shopify einen Umsatz von 4,36 Milliarden Euro erzielt, in Verbindung mit einem Jahresüberschuss von 2,47 Milliarden Euro. Die Bruttogewinnspanne beläuft sich auf 55,56 Prozent. Am Bilanzstichtag dem 31.12.2021 lag die Eigenkapitalquote zudem bei hohen 83,46 Prozent. Die derzeitige Marktkapitalisierung an der Börse beläuft sich zudem auf rund 38 Milliarden Euro.
Aktuelle Neuigkeiten
Nach einem durchwachsenen Jahresanfang, der von einem Rückgang des Umsatzwachstums geprägt war, konnte im dritten Quartal eine Trendwende erreicht werden. Im ersten Quartal 2022 stieg der Umsatz im Vergleich zum Quartal des Vorjahres um 21 Prozent an, im zweiten Quartal waren es nur noch 16 Prozent, im dritten Quartal wieder 22 Prozent. Ein Gewinn konnte trotz des Umsatzwachstums nicht erzielt werden, die Bücher weisen im dritten Quartal einen Verlust von 345,37 Millionen US-Dollar auf.
Für gute Stimmung bei den Investoren sorgte zuletzt der Black Friday, an dem die Händler, welche die Dienste von Shopify in Anspruch nehmen, einen Rekordumsatz von 3,36 Milliarden Dollar erzielen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das eine Steigerung von 17 Prozent. Die jüngsten Quartalszahlen haben zudem einen tiefen Blick in die Liquiditätslage ermöglicht. Derzeit hat das Unternehmen über 4,5 Milliarden Euro an kurzfristig verfügbaren Reserven.
Ein Blick auf die Aktie von Shopify
Die Aktie von Shopify wird derzeit zu einem Preis von knapp 34 Euro gehandelt und liegt damit rund 80 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch Ende letzten Jahres. Der Verlust ist, wie bereits beschrieben, auf die Inflation und die nachlassende Kauflaune der Endkunden zurückzuführen. Das Kurs-Buch-Verhältnis liegt mit einem Wert von 4,94 für eine Aktie mit solch einem Potenzial sehr günstig. Der dazugehörige KUV bemisst sich ebenfalls auf geringe 7,8. Wie für die meisten Wachstumsaktien üblich, findet keine regelmäßige Ausschüttung von Dividenden an die Aktionäre statt. Entstehende Gewinne werden für die Weiterentwicklung und Stärkung des Angebots sowie der Expansion genutzt.
Shopify in 2023
Shopify besitzt ein einzigartiges Leistungsangebot und bietet seinen Kunden damit eine Win-win-Situation. Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage hat das Unternehmen seinen Umsatz weiter steigern können. Mit Blick auf die Finanzwerte ist eine solide Finanzbasis erkennbar, in Verbindung mit einer sehr günstigen Aktienbewertung. Für das kommende Jahr besitzt die Shopify-Aktie ein enormes Wertsteigerungspotential, das insbesondere bei einem Abflachen der Inflation zum Tragen kommt. Damit hat die Aktie das Potenzial, den Kurs bis Ende 2023 mit Faktor 5 zu steigern.
Fightout, der Revolutionär in der Fitnessbranche
Zum Schluss des Beitrags stelle ich Dir noch eine weitere Variante vor, wie Du im kommenden Jahr profitieren kannst. Mithilfe von Fightout kannst Du sowohl als Nutzer als auch Investor profitieren. Hinter Fightout steckt ein Team, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Fitnessbranche zu revolutionieren. Das Team setzt dabei auf eine Kombination von individuellem und zielorientiertem Training mittels App in Kombination mit einem Metaversum und der Methode Move-to-earn.
Damit das Ziel erreicht werden kann, ist die Entwicklung einer eigenen App in Planung, die unter anderem individuelle Workouts, Trainingsanalysen und sogar Live-Trainings ermöglicht. Neben der App ist geplant, mehrere innovative Fitnessstudios zu eröffnen. Die Fitnessstudios beinhalten neben den Trainingsgeräten Coworking Spaces, Begegnungszonen und eine Gesundheitsbar. Für alle Erfolge beim Training erhalten die Nutzer sogenannte REPS gutgeschrieben, eine interne Währung. Zusätzlich gewinnt der eigene Avatar mit dem Trainingserfolg analog an Kraft und Ausdauer sowie weitere Fähigkeiten. Die erhaltenen REPS können anschließend beispielsweise im Onlineshop gegen Fitnessartikel eingetauscht werden.
Neben den REPS als interne Währung fungiert der $Fight-Token als zentraler Token des Projektes. Mit der Zahlung in $Fight-Token erhalten alle Sportler Sonderkonditionen in Hinblick auf die Mitgliedsgebühr und den Erwerb von zusätzlichen REPS. Mit dem wachsenden Erfolg des Projektes wird absehbar auch der $Fight-Token an Wert gewinnen. Aktuell ist der Token mit einem Sonderrabatt in der Presales-Phase zu erhalten, fast die Hälfte der Token sind bereits nach wenigen Tagen verkauft.
Anleitung zu Kauf des $Fight-Token
1. Wallet anlegen
Damit Du den $Fight-Token kaufen kannst, wird ein elektronisches Wallet benötigt. Von Fightout werden dafür die elektronischen Wallets von Metamask und Wallet Connect unterstützt. Die beiden Wallets können innerhalb von nur wenigen Minuten installiert werden. Alle benötigten Informationen dazu sind auf den Websites der Anbieter zu finden.
Nach der Installation wird Dir eine einmalige Adresse für Dein Wallet zugeteilt.
2. Wallet mit fightout.com verbinden
Im zweiten Schritt musst Du die Website von Fightout aufrufen und den drauf befindlichen Button „Buy $Fight now“ auswählen. Nach dem anklicken öffnet sich ein Pop-up, in welchem einer der beiden im Schritt 1 genannten Wallet-Anbieter auszuwählen ist. Nach der Auswahl musst Du das Passwort deines Wallets eingeben, damit eine Verbindung aufgebaut werden kann.
3. Mit ETH, USDT oder Kreditkarte den $Fight-Token kaufen
Während der Vorverkaufsphase kannst Du mit den Kryptowährungen USDT und ETH sowie Kreditkarte den $Fight-Token kaufen. Falls du die beiden Währungen noch nicht selber besitzt und mit diesen kaufen möchtest, stehen diverse Börsen und Anbieter zur Auswahl, welche den Kauf gegen Euro ermöglichen. In der Regel ist der Kauf mittels Sofortüberweisung sowie weiteren Dienstleistern problemlos möglich.
4. Den Kauf final bestätigen
Da das Wallet bereits mit Fightout.com verbunden ist und muss nur noch der Betrag ausgewählt werden, welchen Du in $Fight investieren möchtest.
Sobald der Betrag eingegeben ist und Du diesen final bestätigt hast, bist Du glücklicher Besitzer des $Fight-Token.
Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.
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