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Diese 6 Selfmade-Millionäre wurden durch ungewöhnliche Ideen reich
Diese 6 Selfmade-Millionäre wurden durch ungewöhnliche Ideen reich

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Nur wenige Ideen sind zu merkwürdig, als dass sich mit ihnen nicht in irgend einer Form Geld verdienen ließe. Wer reich werden will, muss das Rad zwar nicht unbedingt neu erfinden, eine ungewöhnliche Idee zu haben, kann jedoch nicht schaden. Die folgenden Selfmade-Millionäre hatten dank einer eben solchen Idee Erfolg.
1. Millionäre dank Katzen-Meme

Bilder und Videos von süßen Haustieren zählen wohl zu den beliebtesten Dingen im Netz überhaupt. Auch Memes werden tagtäglich millionenfach geteilt. Eric Nakagawa und Kari Unebasami gelang es 2007, beides auf extrem erfolgreiche Weise miteinander zu verbinden. Während eines besonders langweiligen Arbeitstages schickte Unebasami ihrem überarbeiteten Freund Nakagawa ein Bild mit einer komisch dreinblickenden Katze samt dem Schriftzug „I Can Has Cheezburger?“ Das Meme dürfte den meisten Menschen im Internet geläufig sein.

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Die beiden fanden das Meme so lustig, dass sie sich entschieden, eine eigene Webseite dafür zu erstellen. Diese sollte sich als voller Erfolg erweisen. 2007 verkauften die beiden ihre Webseite schließlich für 2 Millionen Dollar an einen Internet-Unternehmer namens Ben Huh.

2. Eine ganz besondere Domain

Im Internet ist die Domain die Adresse einer Webseite. Dank Suchmaschinen wie Google ist es längst nicht mehr notwendig, die komplette Domain-Adresse einer Seite einzugeben, um diese zu finden. Nach wie vor ist es jedoch für den Erfolg einer Seite wichtig, einen griffigen Namen zu haben, der in der Domain auftaucht. Wer ein neues Unternehmen gründet und sich einen Internetauftritt aufbauen möchte, muss daher beizeiten darauf achten, ob der gewünschte Domain-Name auch wirklich verfügbar ist.

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Chris Clark war diesbezüglich eindeutig seiner Zeit voraus. 1994 sicherte er sich die Domain Pizza.com für gerade einmal 20 Dollar. 14 Jahre lang hielt er an der Domain fest, ohne sie selbst wirklich zu nutzen. In der Zwischenzeit entwickelte sich das Internet immer mehr zu einem festen Teil im Leben vieler Menschen. Schließlich entschied er sich, die Domain zu versteigern. Die Zahl der Interessenten war mittlerweile ganz erheblich. Laut eigener Aussage war er jedoch selbst davon überrascht, wie viel Geld einige Unternehmen bereit waren, hierfür auf den Tisch zu legen. Am Ende wurde Clark für seine Geduld mit 2,6 Millionen Dollar belohnt.
3. Eine Sonnenbrille für den Hund

1997 merkte Roni Di Lullo, dass ihr Hund Midknight ständig die Augen zusammenkniff, wenn sie mit ihm draußen unterwegs war. Ganz offensichtlich hatte er empfindliche Augen und wurde von der Sonne geblendet. Die Suche nach einer passenden Sonnenbrille verlief jedoch ergebnislos. Kurzerhand entschied sie sich daher, selbst eine Sonnenbrille für Hunde zu entwerfen. Dies war die Geburtsstunde der „Doggle“.

Auf ihrer ersten Produktmesse wurde Di Lullo von den meisten Teilnehmern für ihre merkwürdige Idee ausgelacht. Dann wurde jedoch der Sender CNN auf sie aufmerksam und drehte eine Geschichte über sie und ihre Doggles. Schlagartig erlangten ihre Hunde-Sonnenbrillen in den ganzen USA Bekanntheit. Es dauerte nicht lange, bis die Kunden bei ihr Schlange standen. Zu den Interessenten gehörten u. a. Menschen, die ihren Hund gerne auf Spritztouren mit dem Motorrad mitnehmen, sowie Hundestaffeln bei Polizei und Militär.

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4. Eine besonders duftende Boutique

Der Name Johnny Cupcakes Inc. weckt unweigerlich Assoziationen mit süßem Gebäck. Tatsächlich verbirgt sich dahinter jedoch ein Modelabel, welches von Johnny Earle ins Leben gerufen worden war. Es handelte sich dabei um einen Spitznamen, den ihm seine Freunde gegeben hatten. Earle verkaufte 2001 unter eben diesem Label aus seinem Van heraus seine eigenen T-Shirts.

2005 eröffnete er schließlich seine eigene Boutique. Um Kunden anzulocken, entschied er sich, den Namen Cupcakes zum Programm zu machen. Er dekorierte sein Geschäft kurzerhand wie eine Bäckerei. Passend dazu verwendete er Lufterfrischer mit einem Vanille-Aroma, welches bereits auf der Straße von Passanten gerochen werden konnte. Zwar gab es auch den ein oder anderen Kunden, der die Boutique irrtümlicherweise tatsächlich für eine Bäckerei hielt. Im Großen und Ganzen erwies sich seine Idee jedoch als voller Erfolg.

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5. Ein Blog für Geheimnisse

Klatsch und Tratsch sind eine beliebte Freizeitbeschäftigung vieler Menschen. Gleichzeitig erlaubt es die Anonymität des Internets, die eigenen Sorgen und Probleme online preiszugeben, ohne sich damit selbst outen zu müssen. Frank Warren hatte eine Idee, wie sich damit Geld verdienen ließ.

Er gründete das sogenannte PostSecret Project. Es handelte sich dabei um einen Blog, auf dem Menschen ihre Geheimnisse anonym per Briefkarte miteinander teilen konnten. Er selbst sammelte diese Briefkarten und verschickte sie anschließend an andere Besucher seines Blogs. Gleichzeitig sammelte er die besten Geheimnisse und veröffentlichte diese schließlich in einem Sammelband unter den Namen „PostSecret Confessions on Life, Death and God“. 2009 entschied sich Warren jedoch dazu, seinen Blog aufzugeben.
6. Eine Reservierung im Himmel

Eigentlich hatten Edgar Kim und Nate Davies ihre Webseite lediglich als Witz eröffnet. Darauf boten sie Zertifikate und Personalausweise für das Leben nach dem Tod an. Diese richteten sich speziell an Seelen, die nach dem Ableben in den Himmel einfahren würden. Zusätzlich dazu boten sie auch passende Ratgeber an, mit denen man sich bereits vor dem Tod darauf vorbereiten konnte, wie man sich später richtig im Himmel verhalten sollte.

Schnell stellte sich jedoch heraus, dass es hierfür durchaus eine große Nachfrage gab. Ob die Käufer diese lediglich als Scherzgeschenk für andere erworben oder sich davon tatsächlich einen Vorteil im Leben nach dem Tode erhofften, ist nicht bekannt. Zusätzlich entschieden sich die beiden Gründer, für 13 Dollar Reservierungen für den Himmel anzubieten – für eine Ewigkeit in Glückseligkeit sicherlich ein guter Preis.
Falls nach dem Tod nicht das Himmelreich auf einen wartet, besteht im Übrigen kein Grund zur Sorge. In dem Fall gibt es eine hundertprozentige Geldzurückgarantie.

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