Die Investmentwelt befindet sich im stetigen Wandel und so entstehen neue Chancen, während andere wiederum wie Sterne verglühen. Einige von ihnen haben aber sogar ein disruptives Potenzial, welches die Welt nachhaltig verändert. Ein früher Einstieg in diese rentiert sich dabei immer überdurchschnittlich. Daher findest du jetzt im folgenden Beitrag die besten 5 Geldanlagen und Megatrends für das Jahr 2023, die das beste Potenzial bieten, um die Welt zu revolutionieren.
Blockchain
Blockchains gibt es mittlerweile schon etwas länger. Dennoch zählen sie immer noch zu einem großen Wachstumsmarkt mit einem ausgezeichneten Potenzial. Bereits heute besitzen 10 % der Weltbevölkerung Kryptowährungen, wobei es in den USA sogar 16 % sind. Hinzu kommt die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 56,3 %, sodass der Markt bis zum Jahr 2029 auf insgesamt 163,83 Mrd. USD anwachsen wird. Laut PWC soll die Blockchainindustrie bis 2030 zu einem Anstieg des globalen BIPs von 1,76 Billionen USD führen.
Bemerkenswert sind ebenfalls die unterschiedlichen Sektoren im Bereich der Kryptoassets. Diese geraten auch immer stärker in den Fokus von Fonds, welche sich bereits viele spannende Projekte auf ihre Watchlists gesetzt haben. Der Markt befindet sich trotz seiner Historie immer noch am Anfang und wird sich noch weiter etablieren. Somit bieten sich vielfältige Möglichkeiten, um das Portfolio mit Anteilen von Kryptowährungen, Utility Token, NFTs, Protokollen, GameFi, DeFi und vielem mehr zu diversifizieren.
Somit haben sich die Annahmen von wenigen erfolgreichen Kryptoassets nicht halten können. Denn selbst bei den den Layer-1-Blockcahins geht man mittlerweile von einer Mulit-Chain-Lösung aus. Aus diesem Grunde werden also künftig mehrere Netzwerke interoperabel miteinander interagieren. Möglich wird dies über Bridges und Cross-Chain-Protokolle. Weiter noch haben sich Kryptoassets mittlerweile stärker etabliert und sind somit auch rechtlich sicherer aufgestellt.
Uran
Aktien mit einer guten Prognostizierbarkeit der Gewinne und des Geschäftsmodells bieten ebenfalls eine gute Investmentmöglichkeit selbst in der Krise. Denn die Verbraucher benötigen auch in Zeiten einer Wirtschaftskrise kontinuierlich Strom. Aber erneuerbaren Energien setzen Sonne und Wind voraus, weshalb sie ohne effiziente Speicherkapazität nicht grundlastfähig sind. Somit wird eine sichere und klimafreundliche Alternative benötigt.
Aufgrund des Klimawandels und der Einstufung des IPCC-Klimarates zählt Atomenergie zu den nachhaltigen Energiequellen. Denn sie hat sogar eine niedrigere CO2-Emission, als es bei erneuerbaren Energieträgern der Fall ist. Darüber hinaus handelt es sich auch um die effizienteste und günstigste Art der Energieerzeugung. Denn 1 Tonne Uran hat dieselbe Effizienz wie 16.000 Tonnen Kohle oder 80.000 Barrel Öl. Hinzu kommt das Unterangebot aufgrund jahrelanger Produktionskürzungen der größten Uranlieferanten.
Viele Länder werden in den kommenden Jahren auch vermehrt den Ausbau ihrer Kernenergie vorantreiben. Bisher wird global aber erst 10 % der Energie durch Kernkraftwerke bereitgestellt. Laut IDAEO gibt es aktuell weltweit 440 Atomkraftwerke, wobei weitere 100 beauftragt und 300 geplant sind. Ebenfalls förderlich dürfte sich der Superzyklus für Rohstoffe auf den Uranpreis auswirken.
Nachhaltigkeit
Im Angesicht der limitierten fossilen Brennträger und ihren steigenden Preisen stellen erneuerbare Energien wie Wind, Solar und Wasserkraft eine Alternative dar. Aber auch in Anbetracht des Klimawandels schließen sich allmählich immer mehr Länder der Bewegung an. Insbesondere im Westen sollte somit für eine steigende Nachfrage gesorgt sein. Zusätzlich wächst auch mit der Expansion der Weltbevölkerung der Bedarf nach Energie.
Bereits jetzt interessieren sich laut JPMorgan 64 % der Privatinvestoren für nachhaltige Anlagemöglichkeiten. Fast 20 % haben sogar ein besonders großes Interesse. Jedoch sind bisher erst 9 % der privaten Anleger investiert. Vorwiegend jüngere Investoren weisen dabei eine größere Affinität zu ihnen auf. Somit bietet sich langfristig ein ausgezeichnetes Wachstumspotenzial.
Eine Möglichkeit, um in Nachhaltigkeit und Blockchains gleichzeitig zu investieren, ermöglicht das innovative IMPT. Denn es möchte CO2-Handel, -Überwachung und -Reduktion so einfach wie noch nie gestalten. Dafür nutzt es den ersten globalen CO2-Score, einen Marktplatz mit nachhaltigen Produkten, CO2-Emissionshandel über NFTs sowie eine Vergütung der Kohlenstoffeinsparungen in dieser Form.
Metaverse und immersive Erfahrungen
Die Welt des Internets wird sich in den kommenden Jahren vom Web 2.0 zum Web 3.0 entwickeln. In diesem Zusammenhang haben Metaversen bereits eine jährliche Wachstumsrate von 39,44 %. Bis zum Jahr 2030 wird von Strategic Market Research ein Marktwert von 678,8 Mrd. USD erwartet. Damit verbunden sind völlig neue Interaktionsmöglichkeiten mit dem Internet. Denn künftig soll es immersiv, also live erlebbar werden. Somit ist es vergleichbar mit den Filmen Matrix oder Ready Player One. Erlebt werden kann es über VR, AR, MR und XR.
Während das Metaverse einen kollektiven virtuellen Raum in Echtzeit darstellt, bietet die Technologie allerdings noch viele weitere Vorzüge. Denn es sollen diverse Bereiche wie Shopping, Bildung, Wissenschaft, soziale Interaktionen und Arbeit dadurch maßgeblich bereichert werden.
So kann darüber beispielsweise Kleidung an dem eigenen Avatar schnell und praktisch anprobiert werden. Ebenfalls kann die Arbeitswelt durch unter anderem virtuelle Arbeitsräume und live erlebbare 3D-Designs revolutioniert werden. Aber auch im Bereich der Kunst werden dadurch neue Maßstäbe gesetzt. Ein weiteres großes Feld stellen live erlebbare 3D-Spiele dar. Hinzu kommen Reisen in antike Städte, Konzerte, Fortbildungen und vieles mehr.
Freelancing
Das Freelancing wird immer beliebter, denn es bietet sowohl für Unternehmen als auch Arbeitnehmer viele Vorzüge. Allein in den USA wird von dem größten Anbieter Upwork ein Wachstum des prozentualen Anteils der Freelancer an allen Arbeitern des Landes von 35,81 % im Jahr 2017 auf 50,88 % bis im Jahr 2027 erwartet.
Es repräsentiert den Trend des neuen Arbeitens, bei dem die Freelancer selbstbestimmt ihr Leben gestalten können. Viele verbinden dies auch mit einem Arbeitsleben in einem tropischen Urlaubsparadies ohne Steuern. So sehen es in Deutschland immer mehr als eine Art Alternative zu den sich verschlechternden Umständen im eigenen Land. Aber auch während der Corona-Krise haben viele das Freelancing für sich entdeckt.
Für Unternehmen kommt hingegen ein besonders komfortabler Service hinzu. Denn diese können sie ähnlich wie Zeitarbeiter für eine gewisse Zeit oder nur einen bestimmten Auftrag buchen. Darüber hinaus entfällt die Mühe für internationale Arbeitsverträge und die Beachtung der rechtlichen Anforderung. Weiter noch sind keinerlei Sozialabgaben, Weihnachtsgelder, Krankengelder, Kündigungsfristen oder Ähnliches notwendig. Außerdem arbeiten die meisten Freelancer motivierter, da sie die Bewertungen auf ihrem Profil pflegen müssen.
Insbesondere zurzeit des digitalen Zeitalters mit fortschreitenden Entwicklungen in Bezug auf künstliche Intelligenzen und Robotik ist es somit eine willkommene Alternative für Unternehmen. Denn sie müssen sich nicht mehr langfristig und aufwendig an Arbeitnehmer binden. Stattdessen können sie sich die Experten für besondere Aufgaben temporär buchen und somit flexibler in wirtschaftlich unsicheren Zeiten agieren.
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