Der erste Börsentag im neuen Börsenjahr ist bereits beendet, mehr als positiv. Eine Vielzahl von Aktien haben am ersten Börsentag deutliche Zugewinne erzielen können und mit den Aktien auch die wichtigsten Indizes und ETFs. Der DAX stieg in diesem Zusammenhang knapp über ein Prozent an und notierte damit wieder über 14.000 Punkte. Auch in den kommenden Wochen könnte es weiter an den Börsen bergauf gehen. Damit auch Du bestmöglich im Januar von möglichen Zuwächsen profitieren und noch dazu das Risiko möglichst breit streuen kannst, stelle ich dir fünf der besten ETFs für den Januar in diesem Beitrag vor.
1. Lyxor Euro Stoxx 300 (DR)
Der erste ETF, welcher zu den besten im Januar gehört, repräsentiert die führenden Blue-Chip Unternehmen aus insgesamt 12 Ländern der Eurozone. Alle enthaltenen Werte, derzeit 207, werden physisch nachgebildet. Zu den am stärksten gewichteten Unternehmen gehören derzeit die ASML Holding NV mit 4,99 Prozent und LVMH mit 4,51 Prozent. Das am stärksten gewichtete deutsche Unternehmen ist die Siemens AG mit 2,43 Prozent.
Bei der Unterteilung nach Ländern sind die meisten Unternehmensanteile auf Frankreich zurückzuführen, gefolgt von Deutschland, mit 35,08 Prozent und 23,60 Prozent. Die Finanzbranche und die Industrie sind dabei ähnlich stark vertreten, mit 17,50 Prozent und 17,26 Prozent.
Im Verlauf des letzten Jahres hat der ETF rund 13,53 Prozent des Wertes verloren, seit Ende September ging es allerdings wieder deutlich bergauf. Damit Du den ETF in deinem Depot halten kannst, wird eine Gesamtkostenquote von 0,12 Prozent veranschlagt, damit gehört der Fonds definitiv zu den günstigeren am Markt. Eine Ausschüttung der Dividenden findet nicht statt, dafür werden alle Erträge für Reinvestitionen genutzt. Das derzeitige Volumen des ETFs beläuft sich auf 214,02 Millionen Euro.
2. iShares Core MSCI Europe UCITS ETF EUR (Dist)
Der nächste ETF fokussiert sich ebenfalls auf den europäischen Markt, besitzt allerdings noch eine breitere Streuung gegenüber dem vorangegangenen ETF. Enthalten sind Werte von 400 großen und mittelgroßen Unternehmen aus 15 europäischen Industrieländern. Die Abbildung erfolgt hierbei ebenfalls physisch. Gemessen an der Marktkapitalisierung decken die enthaltenen Werte etwa 85 Prozent des gesamten Börsenmarktes der Industrieländer ab. Die stärkste Gewichtung erhält die Nestle S.A. mit 3,44 Prozent, gefolgt von der ASML Holding NV mit 2,39 Prozent.
Anders als beim ersten ETF ist das am stärksten gewichtete Land das Vereinigte Königreich mit 22,63 Prozent der Anteile, am zweitstärksten ist Frankreich mit 17,12 Prozent vertreten. Aufgegliedert auf die einzelnen Branchen entfallen 16,55 Prozent auf den Finanzsektor und 16,18 Prozent auf das Gesundheitswesen.
In den letzten zwölf Monaten verlor der ETF zwar rund 9,38 Prozent an Wert, seit Ende September ging es allerdings auch hier deutlich aufwärts. Mit einem TER von 0,12 Prozent gehört der iShares ebenfalls zu den günstigeren Fonds am Markt. Darüber hinaus findet eine direkte Ausschüttung der Dividenden statt, die für 2022 bei 2,59 Prozent lag. Mit den Jahren ist die Fondsgröße auf 6,27 Milliarden Euro angestiegen.
3. SPDR MSCI EM Asia UCITS ETF
Der Fokus des dritten ETFs liegt auf dem asiatischen Markt und bildet die Performance von Schwellenländern in Asien nach. Für die Nachbildung der Entwicklung liegt der MSCI EM Asia Index zugrunde. Derzeit sind im ETF 903 Werte enthalten, die physisch abgebildet werden. Die stärkste Gewichtung enthält mit 7,79 Prozent das Unternehmen Taiwan Semiconductor, das in der Halbleiterproduktion tätig ist und aus Taiwan stammt. Die zweitstärkste Gewichtung erhielt mit 4,57 Prozent das Kommunikationsunternehmen Tencent aus China.
Mit Blick auf die Länderverteilung liegt China mit 38,04 Prozent deutlich vor Indien mit 19,13 Prozent. Bei der Branchenverteilung sind zu 24,98 Prozent Unternehmen aus dem Technologiesektor und zu 17,53 Prozent Unternehmen aus dem Finanzsektor enthalten.
Das vergangene Jahr führte dem ETF einen Verlust von 15,95 Prozent zu, allerdings gelang mit Beginn des November eine Trendumkehr, die sich in den kommenden Wochen fortsetzen könnte. Für den ETF wird darüber hinaus ein Gesamtkostenzuschlag von 0,55 Prozent veranschlagt, eine Ausschüttung von Dividenden findet allerdings nicht statt. Alle Erträge werden für Reinvestitionen in den ETF genutzt. Seit der Auflage hat der Fonds eine Größe von 904,12 Millionen Euro erreicht.
4. UBS (Irl) MSCI USA UCITS ETF (Dist)
Mit dem ETF investierst Du in große und mittelständische Unternehmen, die in den USA ansässig sind. Mit dem MSCI USA werden rund 85 Prozent des Börsenmarktes in der USA abgedeckt, gemessen an der Marktkapitalisierung. Aktuell sind im ETF 600 Titel enthalten, die physisch abgebildet werden. Die stärkste Gewichtung erhält mit 6,23 Prozent Apple und liegt damit vor Microsoft mit 4,97 Prozent und Amazon mit 2,30 Prozent. Die meisten abgebildeten Unternehmen gehören dem Technologiesektor (23,65 Prozent) an, gefolgt vom Gesundheitswesen (15,78 Prozent) und dem Finanzsektor (13,35 Prozent).
Auch amerikanische Aktien haben im vergangenen Jahr deutlich an Wert verloren, damit auch der ETF. In den letzten 12 Monaten verlor der ETF 14,85 Prozent seines Wertes. Ein Auftrieb an den Börsen in den kommenden Tagen und Wochen könnte auch dem MSCI USA Rückenwind verleihen. Nach dem ersten Börsentag stand bereits ein Plus von 2,5 Prozent zu Buche. Die veranschlagte Gesamtkostenquote liegt bei geringen 0,14 Prozent, darüber hinaus werden alle Erträge durch Dividenden ausgeschüttet, in 2022 lag die Ausschüttung bei 1,07 Prozent. Die derzeitige Fondsgröße beläuft sich auf 801,52 Millionen Euro.
5. Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (Dist)
Der letzte ETF, den ich Dir vorstellen möchte, ist besonders gut für Anleger geeignet, die ihr Kapital so breit wie möglich streuen möchten. Der ETF bietet Zugang zu aktuell 3.900 Unternehmen aus 25 Industrieländern und 24 Schwellenländern, weltweit verteilt. Alle enthaltenen Unternehmen werden noch dazu physisch abgebildet. Die derzeit am stärksten gewichten Unternehmen stammen vorrangig aus den USA, führend dabei sind Apple mit 3,80 Prozent und Microsoft mit 3,21 Prozent.
Wie bereits erwähnt, stammen die am stärksten gewichteten Unternehmen aus den USA, damit ist es wenig verwunderlich, dass insgesamt 59,53 Prozent der enthaltenen Werte auf die USA entfallen. Der zweitgrößte Länderanteil entfällt mit 6,09 Prozent auf Japan. Darüber hinaus stammen 19,19 Prozent der Unternehmen aus dem Technologiesektor und 16,33 Prozent aus dem Finanzsektor.
Obwohl der ETF im vergangenen Jahr 13,08 Prozent an Wert verloren hat, bildet der ETF eine solide Performance von 10,40 Prozent p.a. auf die letzten zehn Jahre ab. Für den Fonds, der ein derzeitiges Volumen von 8,09 Milliarden Euro besitzt, fällt ein jährlicher TER von 0,22 Prozent an, dafür erhalten alle Anleger eine Dividendenausschüttung, die in 2022 bei 1,76 Prozent lag.
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