Jedes Jahr auf neue nehmen die Aktienmärkte zu Ende eines jeden Jahres nochmals Fahrt auf, zur sogenannten Jahresendrally. Diverse Märkte befinden sich schon seit einigen Wochen in einem Aufwind, zuletzt getrieben durch die positiven Signale der US-Notenbank Fed. Auch deutsche Werte haben in den vergangenen Wochen bereits kräftig zugelegt, dadurch ist der DAX seit September um knapp 22 Prozent angestiegen. Viele Anleger wittern daher die Chance, für eine starke Jahresendrallye. Im folgenden Beitrag werde ich Dir fünf deutsche Aktien vorstellen, welche ein hohes Potenzial besitzen, in den nächsten Wochen nochmal kräftig an Wert zu gewinnen.
Covestro AG
Die Aktie von Covestro hat in den vergangenen Wochen eine starke Performance an den Tag gelegt. Seit dem Tief bei 24,69 Euro Ende September folgte ein kontinuierlicher Anstieg bis zu dem aktuellen Kurs von 38,02 Euro. Für die Jahresendrallye ist Covestro damit ein sehr interessanter Wert. Getrieben wurde der Anstieg insbesondere durch die Entspannung im Gas-Markt.
Covestro ist ein Unternehmen, mit Sitz in Leverkusen und derzeit im DAX notiert. Die Covestro AG ist aus der ehemaligen Kunststoffsparte der Bayer AG hervorgegangen. Aktuell produziert das Unternehmen diverse Vorprodukte, unter anderem für den Hochleistungskunststoff Polycarbonat, Schaumstoffe, Lacke, Kleb- und Dichtstoffe, sowie Folien.
In den vergangenen Jahren konnte die Covestro AG jeweils einen Gewinn zu Jahresende verzeichnen. Im vergangenen Jahr stand ein Umsatz von 15,9 Milliarden Euro zu 1,6 Milliarden Euro Gewinn netto zu buche. Für 2022 liegt die Umsatzprognose bei knapp 18 Milliarden Euro. Derzeit ist die Aktie mit einem KBV von 0,78 günstig bewerten, kombiniert mit einem KGV von 4,9. Wird ein Gewinn im Jahr erwirtschaftet, schüttet Covestro eine Dividende aus, so zumindest in den letzten Jahren. In 2021 wurde eine Dividende ausgeschüttet, welche auf den aktuellen Kurs bezogen 10,35 Prozent entspricht.
BASF SE
Die BASF ist ein deutscher Konzern aus der Chemiebranche mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein und ist im DAX notiert. Zu den Kerngeschäftsfeldern zählen die Herstellung von Chemikalien, Kunststoffen und Veredelungsprodukte.
Seit den letzten Tief bei 37,90 Euro Ende September folgte eine förmliche Kursrallye, bis zum aktuellen Kurs von 49,56 Euro. Innerhalb von knapp zwei Monaten hat die Aktie von BASF damit um über 30 Prozent zugelegt und ist damit bestens für eine Jahresendrally gerüstet. Zuletzt hat die Entspannung bei bei Gas für ordentlich Rückenwind gesorgt.
Im vergangenen Jahr lag der erwirtschaftete Gesamtumsatz bei 78,6 Milliarden Euro. Dem Umsatz stand ein Gewinn von 5,5 Milliarden Euro netto gegenüber, welcher zum Teil in Form einer Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet wurde. Auf den aktuellen Kurs berechnet, lag die Dividende bei 7,63 Prozent. Für das diesjährige Geschäftsjahr liegt die Umsatzprognose bei 88 Milliarden Euro. Ähnlich wie die Covestro AG besitzt BASF eine günstige Bewertung. Der KBV liegt bei geringen 0,88, der KGV bei einem Wert von 8,32.
Bayer AG
Die Bayer AG ist ein deutscher Chemie- und Pharmakonzern mit Stammsitz in Leverkusen. Derzeit ist das Unternehmen Unternehmen im DAX enthalten. Das Haupttätigkeitsfeld erstreckt sich über das Gesundheitswesen, insbesondere in der Vorbeugung, Linderung und Behandlung von diversen Krankheiten.
Seit dem Tief bei 42,51 Euro aus Anfang Oktober hat die Aktie einen starken Aufwind erfahren. Ein Haupttreiber war auch hier die Entspannung im Gas-Markt. In den vergangenen Wochen hat die Aktie dadurch einen Anstieg um über 30 Prozent erfahren, ein Ende schein allerdings nicht in Sichtweite. Mit Blick auf das Jahresende ist das Potenzial hoch, dass sich die Aktie von Bayer weiterhin nach oben im Markt orientieren wird.
Im vergangenen Jahr konnte ein Jahresumsatz in Höhe von 44,08 Milliarden Euro ausgewiesen werden, mit einem Gewinn von 1 Milliarde Euro netto. Für 2022 wird ein Umsatz von 50,69 Milliarden Euro prognostiziert. Mit einem KBV von 1,39 und einem KGV von 12,47 steht die Bewertung derzeit mehr als fair zum Verkauf. Darüber hinaus schüttet die Bayer AG eine regelmäßige Dividende aus, welche im letzten Jahr auf den aktuellen Kurs bezogen bei 3,77 Prozent liegt.
Vonovia SE
Die Vonovia SE ist der größte Immobilienkonzern in Deutschland, mit Sitz in Bochum. Seit 2015 ist die Vonovia Bestandteil des DAX. Derzeit besitzt das Unternehmen über 565.000 Wohnungen, verteilt in Deutschland, Österreich und teilweise auch in Schweden. Einen wesentlichen Beitrag leistet Vonovia im Bau von Wohnungen gegen die Wohnungsnot in vielen Metropolen.
Derzeit notiert die Aktie bei 24,29 Euro und damit um mehr als 17 Prozent höher als bei dem letzten Tief in Mitte Oktober, welches bei 18,59 EUR gelegen hat. Durch die jüngst prognostizierten Entspannungen bei der Zinsanhebung in den USA hat die Aktie nochmals Rückenwind erhalten. Für die Jahresendrally stellt die Vonovia AG damit ein Wert mit viel Potenzial dar.
Die Bewertung der Aktie ist ebenfalls sehr attraktiv, der KBV liegt derzeit bei günstigen 0,51, der KGV bei 14,29. Im vergangenen Geschäftsjahr hat das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 3,62 Milliarden Euro erzielt. Daraus konnte ein gewinn von 2,68 Milliarden Euro netto erwirtschaftet werden, ein Teil davon floss in Form einer Dividende an die Aktionäre. Die Dividende auf den derzeitigen Kurs berechnet liegt bei 7,83 Prozent.
LEG Immobilien
LEG Immobilien ist ebenfalls ein deutscher Immobilienkonzern, mit Sitz in Düsseldorf und derzeit im MDAX notiert. Das Unternehmen konzentriert sich mit seinem Wohnangebot im mittleren Segment. Insgesamt gehören 166.000 Wohnungen zum unternehmen, welche sich vorrangig in NRW befinden.
Seit dem Tief bei 52,28 Euro aus Mitte Oktober ist die Aktie über 20 Prozent angestiegen, derzeit notiert sie bei 63,72 Euro. Auch hier haben die jüngsten Entspannungssignale aus den USA im Rahmen der Zinspolitik für kräftigen Aufwind gesorgt. Mit Blick auf den Dezember besitzt die Aktie eine ausgezeichnete Position für weitere Kursgewinne.
Aktuell besitzt auch dieser Immobilienwert eine günstige Bewertung, der KBV lag zuletzt bei günstigen 0,51, der KGV bei nur 3,37. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 960 Millionen Euro erwirtschaftet, der Jahresüberschuss lag bei 1,72 Milliarden Euro netto. Die Dividendenausschüttung belief sich auf Basis des aktuellen Kurses auf 6,13 Prozent.
Dash2Trade, die Alternative zur Jahresendrally
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