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Positive Erfahrung mit DEGIRO
Positive Erfahrung mit DEGIRO

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Mit DeGiro geht ein weiterer sogenannter „Online-Broker“ ins Rennen, der mit unvergleichbar niedrigen Gebühren wirbt, während Angebot und Entfaltungsmöglichkeiten beinahe unbegrenzt erscheinen – doch hält DeGiro, was versprochen wird?

Ein „Online-Broker“

Zu aller erst muss betont werden, dass DeGiro keine herkömmliche Bank darstellt, bei der es möglich ist, direkt vor Ort bestimmte Problematiken zu klären oder Ähnliches. Des Weiteren ist es ebenfalls nicht möglich, mithilfe von DeGiro beispielsweise ein gewöhnliches Girokonto zu eröffnen.

DeGiro selbst ist lediglich in der Funktion eines Brokers zugängig, wobei die Dienste vollkommen online ablaufen. Diejenigen, die demzufolge nicht viel mit Trading zur Vermögensentwicklung zu tun haben, sind bei DeGiro grundlegend falsch.

Die Gebühren und das Angebot sind vergleichsweise hervorragend – tatsächlich?

Diejenigen, die dem Ziel nachkommen, Kapital bei bestimmten Wertanlagen anzulegen (bspw. Aktien) werden bei DeGiro einen Broker finden, welcher tatsächlich mit sehr niedrigen Gebühren überzeugen kann. Vor allem grundlegende Produkte in Form von inländischen Aktien oder auch ETF’s sind vergleichsweise günstig zu handeln.

Doch auch bei DeGiro sollte zunächst auf die Preistabelle der einzelnen Leistungen geschaut werden, ehe ein Trade vollzogen wird. Demzufolge fallen beispielsweise Zertifikate mit etwas höheren Gebühren auf, weshalb es wichtig ist, stets den Überblick über alle anfallenden Gebühren zu halten.

Das Angebot hingegen erscheint lückenlos überzeugend. Besonders als Laie wird unter keinen Umständen der Punkt kommen, an dem die zu handelnden Wertpapiere nicht mehr ausreichen würden.

Ich selbst halte ein Depot bei DeGiro, beschäftige mich seit mehreren Jahren mit der Thematik und bin trotz dessen nicht in der Lage, einen fundierten Überblick über all die angebotenen Wertpapiere anzustellen.

Es muss doch auch Haken geben!

Grundsätzlich erscheint DeGiro besonders für Unerfahrene mehr als ausreichend, während die Gebühren dafür sorgen, dass selbst Kleinanleger mitunter auf kurzfristiger Basis traden können. Doch auch bei DeGiro sollte in Hinsicht der Gebühren ein entscheidender Faktor beachtet werden.

Demzufolge wird einmal pro Jahr die sogenannte „Einrichtung von Handelsmodalitäten“ fällig, welche pro gehandelten Handelsplatz anfällt und maximal auf 2,50 € datiert wird. Abgesehen von dieser jährlichen Abbuchung wird auch bei den jeweils ersten Trades pro Jahr exakt dieselbe Gebühr erhoben, wiederum mit einem Maximum von 2,50 € abhängig vom Umfang der an dem Handelsplatz gehaltenen Wertpapiere.

Zwar stellt diese Tatsache kein großes Hindernis für größere Anleger dar. Schließlich sind die Gebühren noch immer derartig gering, dass die absolute Einrichtung von Handelsmodalitäten kaum ins Gewicht fällt, doch werden speziell die Kleinanleger, die auf Diversifikation setzen, abgestraft. Besonders für fortgeschrittene Kleinanleger mitunter ein Ärgernis.

Fazit

Letztendlich erfüllt DeGiro jedoch alle meine Erwartungen und Wünsche an einen Online-Broker. Abgesehen von einem kleineren Haken bin ich in der Lage, DeGiro bedenkenlos weiterzuempfehlen.

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.

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