Laut Forbes hat Cristiano Ronaldo 2019 rund 109 Millionen Dollar verdient. Damit ist er nach Lionel Messi der bestbezahlte Fußball-Profi der Welt. Der Ausnahmefußballer verdient sein Geld jedoch nicht nur auf dem Platz. Im Laufe der Jahre hat Ronaldo in zahlreiche Branchen und Unternehmen investiert. Zentraler Bestandteil ist dabei seine Marke CR7, unter deren Namen sich der Fußball-Star von Juventus Turin ein beträchtliches Imperium aufgebaut hat. In diesem Artikel erklären wir, wie Cristian Ronaldo sein Geld gewinnbringend investiert.
Textilien
Cristiano Ronaldo hat seit geraumer Zeit in eine Reihe von Bekleidungsunternehmen investiert. Mit CR7 Denim verfügt er über seine eigene Kollektion. Der Schwerpunkt der Marke liegt dabei auf Hosen und Hemden im Jeans-Design. Daneben wird auch Unterwäsche für Erwachsene und Kinder angeboten. Ebenfalls unter dem Markennamen CR7 erhältlich, ist eine große Auswahl an Schuhen. Ronaldo lässt sich für Werbezwecke gerne selbst in den Kleidungsstücken seiner Kollektionen ablichten. Ferner kollaboriert der Fußball-Star seit 2016 mit dem Start-up Elite Team und bringt gemeinsam mit diesem eine Kollektion von Luxus-Sportdecken unter dem Namen Denali heraus.
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Düfte und Pflegeprodukte
Dass Cristiano Ronaldo großen Wert auf sein Äußeres legt, ist allseits bekannt. Daher erscheint es nur folgerichtig, dass der Weltfußballer auch seine eigene Kollektion an Düften und Pflegeprodukten besitzt. Unter dem Markennamen Cristiano Ronaldo werden diverse Parfüme und Eau de Toilettes angeboten.
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Klinik für Haartransplantationen
Neben trendiger Kleidung und schönen Düften setzt sich Ronaldo neuerdings auch für die volle Haarpracht seiner Mitmenschen ein. So hat er 50 % einer Haartransplantationsklinik der Firma Insparya erworben, welche vergangenes Jahr im Zentrum von Madrid ihre Pforten geöffnet hat. Das Unternehmen verfügt noch über eine Reihe von Niederlassungen in Portugal. Diese Investition hat sich Ronaldo rund 25 Mio. Dollar kosten lassen. Zusätzlich engagiert es sich nebenher auch als Botschafter der Klinik. Seine Freundin Georgina Rodriguez erhielt zudem einen Posten als Geschäftsführerin.
Spiele
Seit einiger Zeit ist Cristiano Ronaldo auch in der Welt der Handy-Spiele und Apps unterwegs. Bereits 2011 brachte er zusammen mit dem Entwickler RockLive das iPhone-Spiel Heads Up with Cristiano heraus. Es folgten diverse weitere Spiele. Mit dem Mobile Game Cristiano Ronaldo: Soccer Clash können Spieler in die Fußstapfen des Fußballers treten und sich virtuell von den Straßen Portugals bis auf die Weltbühne vorarbeiten. Weiterhin hat der Fußball-Star mit Ronaldo Kick’n’Run eine spielartige App für Handys auf den Markt gebracht, in welcher neben dem Fußballspiel auch das Shoppen in Modeboutiquen im Mittelpunkt steht.
Hotels
Zusammen mit der Pestana Hotel Group hat Ronaldo unter dem Namen CR7 Hotels seine eigene Hotelkette ins Leben gerufen. Die Kette besitzt jeweils ein Hotel in Lissabon und auf Ronaldos Heimatinsel Madeira. Dieses Jahr ist die Eröffnung eines weiteren Hotels in der marokkanischen Stadt Marrakesch beabsichtigt. Ebenfalls geplant sind Eröffnungen in Madrid und New York. In Madrid sollen gar zwei Niederlassungen eröffnet werden. Eine davon wird eine private Suite für Ronaldo selbst beherbergen. Ferner ist für 2021 ein weiteres Hotel an der Parise Rive Gauche vorgesehen. Die Baukosten von 60 Mio. EUR werden dabei zur Hälfte von Ronaldo selbst getragen.
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Restaurants
Auch im Bereich der Gastronomie hat sich Ronaldo mittlerweile gleich zwei Standbeine aufgebaut. Zusammen mit Tennis-Star Rafael Nadal, dem Musiker Enrique Iglesias und dem Basketball-Profi Pau Gasol hat er sich an der Restaurant-Kette Tatel beteiligt. Die Kette unterhält Restaurants in Madrid, Miami und auf Ibiza. Daneben ist Ronaldo Mitbesitzer des Restaurants Zela, welches in London und auf Ibiza eine Filiale besitzt. Der Fußball-Star hat sogar selbst tatkräftig dabei mitgeholfen, die Einnahmen des Restaurants zu steigern, indem er dort kurzerhand an einem Abend Wein für 31.000 EUR bestellt hat.
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Fitnessstudios
Cristiano Ronaldo ist für sein rigoroses Training und seinen gestählten Körper bekannt. Letzteren präsentiert er dabei gerne vor der Kamera. Aus dem Grund erscheint es passend, dass unter dem Label CR7 auch eine Reihe von Fitnessstudios firmieren. Zusammen mit der Fitnesskette Crunch gründete der Fußballer die Kette CR7 Crunch Fitness. Für den Anfang existieren lediglich zwei Filialen in Madrid. Für 2020 sind allerdings weltweit 8 bis 10 weitere Ableger geplant.
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Jetvermietung
Ronaldo liebt es, mobil zu sein. Neben seinem exklusiven Fuhrpark besitz er eine 19 Mio. EUR teure Gulfstream G200. Weil Ronaldo während der Saison nur selten Zeit hat, persönlich durch die Welt zu jetten, vermietet er den Flieger über seine Firma Dutton Invest zwischenzeitlich an Dritte weiter. Die Vermietung rentiert sich jährlich mit rund 1 Mio. EUR.
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Museum
Ronaldos Zusammenarbeit mit der Pestana Group beschränkt sich nicht nur auf Hotels. Zusammen mit dem Unternehmen eröffnete er 2013 sein eigenes Museum. Das CR7-Museum befindet sich auf Madeira. Neben einem Trophäenraum erwarten Besucher zahlreiche Statistiken, Statuen sowie Fanbriefe an den Ausnahmefußballer. Ein Augmented-Reality-Raum bietet zudem die Möglichkeit, sich zumindest virtuell zusammen mit Ronaldo ablichten zu lassen.
Dokumentarfilm
2015 kam die bisher einzige Dokumentation von Cristiano Ronaldos Leben in die Kinos. Laut Filmbeschreibung erhalten die Zuschauer erstmals den direkten und unzensierten Zugang zum „Fußballer, Vater und Familienmenschen“ Ronaldo. Der Film zeigt Ronaldo sowohl bei Trainigseinheiten auf den Fussballplatz als auch im Kreise seiner Familie.
Briefkastenfirma in der Karibik
Cristiano Ronaldo ist von großem Ehrgeiz angetrieben. Sowohl auf dem Fußballplatz als auch im Bereich der Investments gehört er regelmäßig zu den Gewinnern. 2018 musste er dennoch eine empfindliche Niederlage einstecken, als ihn ein spanisches Gericht der Steuerhinterziehung für schuldig befand. Zur Strafe musste der Fußball-Star rund 18,8 Mio. EUR an den spanischen Fiskus nachzahlen. Der Grund hierfür war Ronaldos Verwicklung mit einer Briefkastenfirma in der Karibik, über welche er jahrelang Werbeeinnahmen an der Steuer vorbei schleuste.
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