C+Charge hat als P2P-Zahlungsnetzwerk für Ladestationen von Elektroautos und Anbieter eigener Lademöglichkeiten im Vorverkauf nach kurzer Zeit bereits 1.000.000 USD eingenommen. Somit befindet sich das Projekt mittlerweile in der Zweiten von insgesamt acht Presalephasen. Was zu dieser hohen Nachfrage selbst im Bärenmarkt geführt hat und wie das Projekt genau den Klimaschutz und den Markt für Elektroautoladestationen revolutionieren will, wird im folgenden Beitrag vorgestellt.
Bemerkenswerte Nachfrage nach dem Presale des einzigartigen ESG-Projekts
Der Vorverkauf von C+Charge ist bereits in der 2. Phase und es fehlen nur noch rund 600.000 USD, bevor der Verkaufspreis von 0,01450 USD auf 0,01600 USD erhöht wird. Spätestens wird die 2. Phase jedoch in 2 Tagen beendet sein. Somit können sich Investoren allein bis zum 15. Februar Buchgewinne in Höhe von 10,3 % sichern, während öffentliche Assets im Bärenmarkt von Kurseinbrüchen gefährdet sind.
Die ersten Investoren des Presales von C+Charge können sich bis zum Abschluss des Vorverkaufs sogar einen nominalen Gewinn von 80 % sichern. Zudem können alle Anleger von dem einzigartigen Zahlungsnetzwerk profitieren, welches konkurrenzlos auf dem Markt ist.
Als Hardcap wurden für den Vorverkauf 6,85 Millionen US-Dollar angesetzt. Zudem gibt es im Unterschied zu einigen anderen Presales keinerlei Sperrfristen für die Käufer von CCHG. Somit könnten sie unmittelbar beim ersten Listing die Token verkaufen.
C+Charge für eine Netto-Null-Bilanz beim CO₂
Mit der Einführung von C+Charge erhalten die Nutzer die Möglichkeit, mit Kryptowährungen an einer Vielzahl von Elektroauto-Ladestationen zu zahlen. Gleichzeitig profitieren sie von der Vergütung des eingesparten CO₂ in Form von Kryptoassets, welche entsprechend den Einsparungen ausfallen. Zudem werden die Anwender bei Einkäufen in der App von C+Charge auch dann belohnt, wenn sie keine E-Tankstellen nutzen.
C+Charge bietet sich als eine perfekte Lösung für die Welt an, da es dringend notwendig ist, dass die Kohlenstoffneutralität erreicht wird, um somit die katastrophalen Folgen des Klimawandels zu verhindern oder zumindest abzumildern.
Allerdings müssen sich Investoren beeilen, damit sie durch eine frühe Teilnahme die höchstmöglichen Buchgewinne verzeichnen können. Schließlich steigen mit Abschluss jeder Vorverkaufsphase die Preise und zudem gibt es für jede Staffel auch ein Enddatum, wann diese spätestens abgeschlossen sein wird. Insgesamt wird es 1 Milliarde CCHG-Token geben, von denen 40 % im Rahmen des Presales der Öffentlichkeit zum Kauf zur Verfügung stehen.
Weitere Details zu den einzelnen Vorverkaufsphasen finden sich in der Übersicht:
Phase | Preis | % der Token | Tokenanzahl | $-Wert | Daten |
Phase 1 | $0,01300 | 15 % | 60.000.000 | 780.000 | 08.02. |
Phase 2 | $0,01450 | 15 % | 60.000.000 | 870.000 | 15.02. |
Phase 3 | $0,01600 | 15 % | 60.000.000 | 960,000 | 22.02. |
Phase 4 | $0,01700 | 15 % | 60.000.000 | 1.020.000 | 01.03. |
Phase 5 | $0,01800 | 10 % | 40.000.000 | 720.000 | 08.03. |
Phase 6 | $0,01900 | 10 % | 40.000.000 | 760.000 | 15.03. |
Phase 7 | $0,02000 | 10 % | 40.000.000 | 800.000 | 22.03. |
Phase 8 | $0,02350 | 10 % | 40.000.000 | 940.000 | 29.03. |
400.000.000 | 6.850.000 |
C+Charge will verwirrenden Zahlungssystemen für Ladestationen ein Ende bereiten
Neben der unterschiedlichen konkurrierenden Anbietern von Ladestationen gibt es auch verschiedene Verfahren zur Messung und Zahlung. Diesem Flickenteppich von Angeboten soll das leicht zugängliche und universelle Zahlungssystem von C+Charge ein Ende bereiten.
Das Zahlungsnetzwerk basiert dabei auch der Blockchaintechnologie. Deshalb benötigen die Elektroautofahrer auch nur eine Internetverbindung und die App von C+Charge, um die Plattform nutzen zu können.
Ein großer Vorteil von C+Charge ist, dass auf diese Weise auch die hohen Kosten und aufwendige Installation für einen PoS (Point of Sale) eingespart werden können. Stattdessen verwenden die Nutzer ganz einfach den CCHG-Token für die Zahlungen.
Für das Kohlenstoffemissionsguthaben hat C+Charge eine Partnerschaft mit Flowcarbon aufgebaut. Somit erhalten die Besitzer der Elektroautos dann neben den Vergütungen in CCHG auch den das CO₂-Emissionsguthaben in Form des Goodness Native Token (GNT). Auf diese Weise werden die Nutzer durch die finanziellen Anreize noch einmal zusätzlich zum Klimaschutz sowie Umstieg zu Elektroautos motiviert.
Bei dem GNT-Token handelt es sich um verifiziertes, freiwilliges Kohlenstoffdioxidguthaben, wobei eine Einheit für die Emission von 1 Tonne Treibhausgasen berechtigt. Dieses wurde von den Risikokapitalgebern a16z Crypto, Samsung Next und Fondsmanager Invesco unterstützt.
Mithilfe der Blockchaintechnologie können die Kosten für die Verwaltung der Ladestationen durch die Einsparung der teuren PoS gesenkt und auch zuverlässige Echtzeitinformationen über den Status jeder Ladestation abgerufen sowie Diagnoseaufgaben durchgeführt werden. Gleichzeitig erhalten die Fahrer aber auch eine zuverlässige Möglichkeit, um sich über die verfügbaren Stationen und ihren Status zu informieren.
Bewusste grüne Konsumenten profitieren von CO₂-Guthaben und nicht nur Konzerne
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos wird auch dadurch behindert, dass das Kohlenstoffemissionsguthaben zugunsten von Konzernen und Nachteil anderer verteilt wird, wie den Fahrer von Elektroautos.
Zu den aktuellen Profiteuren des derzeitigen Systems der Emissionsgutschriften zählen diejenigen, welche Güter mit einem niedrigen Kohlenstoffverbrauch herstellen oder nutzen. Allerdings werden davon bisher noch die Fahrzeughalter von E-Autos ausgeschlossen. Stattdessen profitieren die Hersteller von Elektroautos wie Tesla, da sie Millionen von US-Dollar mit dem Verkauf von CO₂-Emissionsguthaben an Umweltverschmutzer verdienen.
Daher möchte C+Charge auch die Emissionsgutschriften demokratisieren. Somit sollen auch die Verbraucher an dem zunehmenden Einnahmen aus den Kohlenstoffemissionsguthaben profitieren. Auf diese Weise sollen sie dann nicht mehr länger benachteiligt sowie stärker zum Umwelt- und Klimaschutz motiviert werden.
Dabei widmet sich C+Charge einem besonders interessanten Wachstumsmarkt, bei welchem bis 2027 von einem Marktwert von 2,4 Billionen US-Dollar gerechnet wird. Daher könnte eine leichtere Verfügbarkeit für Elektroautofahrer sich zu einem besonders profitablen Geschäft entwickeln.
Adaption von C+Charge bereits begonnen
Schon jetzt konnte C+Charge den internationalen Partner Perfet Solution Turkey für sich gewinnen. Dieser ist in Besitz von 20 % der Ladestationen des Landes und wird für diese künftig das Netzwerk von C+Charge verwenden.
Mitbegründet wurde C+Charge von Ryan Fishoff. Dieser ist CEO des börsennotierten Unternehmens American Wealth Mining Corporation. Dabei hat sich das Unternehmen auf die Bereiche Kryptowährungen, ökologisch nachhaltige Investitionen, Fintech, Einzelhandel, Wellness, Ernährung und Finanzbildung fokussiert.
Fishoff ist der führende strategische Berater von C+Charge, welches eine Risikokapitalfinanzierung von 360° Crypto Economy in Höhe von 250.000 USD erhalten hat. Denn die VC-Investoren schauen in die Zukunft und sehen C+Charge als einen essenziellen Bestandteil dieser.
Noch haben die Investoren glücklicherweise Zeit, sich während des Vorverkaufs mit attraktiven Buchgewinnen an dem Projekt zu beteiligen und von Anfang an ein Teil der Revolution des Aufladens von Elektrofahrzeugen mithilfe der Blockchaintechnologie zu sein.
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