Bitcoin vs. Gold – immer wieder gibt es kontroverse Diskussionen um Bitcoin und Gold. Während Edelmetall-Fans auf die langjährige Historie von Gold verweisen, sehen Krypto-Investoren ein neues Zeitalter bevor.
Für viele Investoren fungieren Gold und Bitcoin als eine Art Inflationsschutz und Mittel zur Geldaufbewahrung. Schließlich ist der Einsatz als Zahlungsmittel nur bedingt möglich. Der folgende Beitrag schaut sich den ungleichen Vergleich etwas genauer an. Hier geht es um fünf Gründe, warum Bitcoin den Kampf gegen Gold gewinnt.
Dezentrale Funktionsweise
Bei Bitcoin handelt es sich um eine digitale Währung, die dezentral funktioniert. Der Bitcoin basiert auf der Blockchain-Technologie. Dies erschwert ein mögliches Verbot. Obgleich Länder wie die Türkei kürzlich die Zahlung mit Bitcoin verboten haben, ist die Aufbewahrung problemlos möglich. Als peer-to-peer-Netzwerk ist – Stand heute – der staatliche Zugriff begrenzt.
Zahlung mit Bitcoin teilweise möglich
Ein weiterer Grund für den Bitcoin-Sieg ist der Einsatz als Zahlungsmittel. Zwar stimmt es, dass weder Gold und Bitcoin sich heute eignen, um den Einkauf im Lebensmittelgeschäft zu bezahlen oder über den Wochenmarkt zu schlendern.
Dennoch schreitet die Akzeptanz von Bitcoin als Zahlungsmittel weiter voran. Zuletzt verkündete beispielsweise Tesla, dass Kunden nun das Auto mit Bitcoin bezahlen können. Demgegenüber wird wohl kaum ein Händler Goldmünzen oder -barren annehmen. Bei der Akzeptanz als Zahlungsmittel hat Bitcoin heute einen leichten Vorsprung – und die Entwicklung nimmt ihren Lauf.
Schneller Transfer und komfortable Aufbewahrung
Physisches Gold und Bitcoin – beide Asset-Klassen unterscheiden sich besonders stark in diesem Punkt. Denn bei Bitcoin ist der Kauf- und Verkauf innerhalb von wenigen Sekunden möglich. Der Transfer erfolgt in rasantem Depot. Für die Aufbewahrung ist lediglich ein Wallet notwendig. Dies gibt es in unterschiedlichen Versionen. Demgegenüber sind der Kauf und Verkauf von physischem Gold deutlich aufwändiger. Wer große Mengen Gold besitzt, muss wohlmöglich ein Bankschließfach mieten oder anderweitige Sicherheitsvorkehrungen treffen.
Zugänglichkeit für Jedermann
Darüber hinaus ist die Zugänglichkeit der Kryptowährung Bitcoin ein starkes Argument. Denn einen Internetzugang hat heute fast jeder. Der Zugang zur Krypto-Handelsbörse ist schnell eingerichtet. Anschließend können die Anleger Geld in Bitcoin investieren. Natürlich ist dies auch mit Teilbeträgen in jeder erdenklichen Stückelung möglich.
Demgegenüber müssen die Anleger bei Gold auf einen zertifizierten Shop und gewisse Qualitätsstandards achten. Zugleich lässt sich Gold nicht beliebig stückeln. Es sind gewisse Mindestsummen erforderlich, um wirklich sinnvoll in Gold zu investieren. Eine Ausnahme stellen sogenannte Gold-ETCs dar.
Beliebt bei jungen Menschen
Die jungen Menschen sind die Anleger von Morgen. Ihr Vermögen wird in den nächsten Jahren steigen. Langfristig werden sie hohe Summen Kapital zur Verfügung haben, um dieses sinnvoll zu investieren. Gerade bei jungen Menschen sind Kryptowährungen beliebt. Viele ziehen Bitcoin dem Edelmetall Gold vor – mit steigender Beliebtheit dürften auch die Investitionssummen ansteigen.
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