Die Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum haben in den letzten Tagen eine bemerkenswerte Entwicklung erlebt. Obwohl das makroökonomische Umfeld schwierig ist, hat Bitcoin in den letzten sieben Tagen einen Anstieg von rund 35 % verzeichnet und könnte bald die 30.000-Dollar-Marke erreichen. Die Top 10 Kryptowährungen konnten bis auf Solana (SOL) nicht mithalten und die Erholung wird maßgeblich vom Bitcoin getragen, der seine Marktdominanz auf über 45 % ausbaut. Doch was steckt hinter diesem bullischen Momentum?
Bankenkrise wirkt als Katalysator für den Kursboom von Kryptos
Die Bankenkrise in den USA hat sich zu einem Katalysator für den Kursboom von Kryptowährungen entwickelt. Insbesondere Bitcoin hat sich von den Aktienmärkten abgekoppelt und setzt seinen Anstieg fort. Seit Jahresbeginn ist die Marktkapitalisierung von Bitcoin um 194 Milliarden Dollar gestiegen, was einem Wachstum von 66 % entspricht. Dieses Wachstum übertrifft bei weitem die Top-Bankaktien der Wall Street, vornehmlich da die Angst vor einer globalen Bankenkrise zunimmt.
Während der S&P 500 um 2,5 % zulegte und der Nasdaq im Jahr 2023 um 15 % fiel, stieg der Bitcoin-Kurs um etwa 65 %. Die sechs größten US-Banken – JPMorgan Chase, Bank of America, Citigroup, Wells Fargo, Morgan Stanley und Goldman Sachs – haben laut Daten von CompaniesMarketCap.com seit Beginn von 2023 ungefähr 100 Milliarden Dollar Verluste gemacht.
Bewertungen der US-Banken sind angesichts des anhaltenden Zusammenbruchs der regionalen Banken in den USA gesunken. Mit der Ankündigung der Schließung von Silvergate, einer kryptofreundlichen Bank, in der vergangenen Woche, gefolgt von der Übernahme der Signature Bank und der Silicon Valley Bank durch die Regulierungsbehörden, hat die Krise sich noch verschärft. Sie weitete sich mit dem Beinahe-Zusammenbruch der First Republic Bank weiter aus, die im letzten Moment durch eine Finanzspritze von 30 Milliarden Dollar gerettet wurde, die unter anderem von Wells Fargo, JPMorgan Chase, Bank of America und Citigroup bereitgestellt wurde.
Der Anstieg von Bitcoin angesichts der sich zuspitzenden Bankenkrise in den USA ähnelt der Reaktion während der Bankenzusammenbrüche in Zypern und Griechenland. Während der Finanzkrise in Zypern im Jahr 2013 stieg der BTC-Kurs um bis zu 5.000 %, ausgelöst durch das Engagement zypriotischer Banken bei überschuldeten regionalen Immobiliengesellschaften. Als Griechenland 2015 mit einer ähnlichen Krise konfrontiert wurde und Kapitalkontrollen für die Bürger einführte, um einen Bank-Run zu vermeiden, stieg der Bitcoin-Kurs um 150 %.
„Die Befürchtungen hinsichtlich der Stabilität des Bankensystems sowie die sinkenden Realzinsen schaffen ein gutes Umfeld für eine Erholung von Bitcoin“, kommentierte Ilan Solot, Co-Leiter für digitale Vermögenswerte beim Londoner Broker Marex. Die Kryptowährung wird von einigen Anlegern als Absicherung gegen systemische Risiken gesehen. Bitcoin hat sich als Wertspeicher und Absicherung gegen Inflation und Währungsmanipulation bewährt. Die derzeitige Bankenkrise verstärkt das Vertrauen in diese Funktion von Bitcoin.
Kryptoprojekte wie Love Hate Inu könnten nun einen Preisboom erleben
Kryptowährungen könnten von der aktuellen Krise im Bankensektor profitieren, da Anleger ihr Geld möglicherweise in alternative Anlagen umschichten. Eine vielversprechende Option für Investoren ist das Love Hate Inu (LHINU)-Projekt, das auf der Blockchain-Technologie basiert.
LHINU könnte eine hohe Nachfrage erfahren, da es im Vergleich zu anderen Meme-Token wie SHIB vielversprechender ist. Das STAKE-TO-VOTE-System von LHINU ermöglicht es Nutzern, ihre Stimmen bei Abstimmungen zu verifizieren und anonym abzugeben, indem sie LHINU-Token verwenden. Im Gegenzug erhalten sie Token als Belohnung für ihre Stimmen. Das Projekt legt Wert darauf, dass die Community den Großteil der Token besitzt und dies beflügelt die Prognosen für LHINU.
90 % des LHINU-Angebots sind im Vorverkauf erhältlich, während die verbleibenden 10 % für Liquidität, Listing-Gebühren und Community-Belohnungen reserviert sind. Anleger, die in LHINU investieren, können sicher sein, dass ihre Meinung geschätzt und belohnt wird. Da LHINU bereits gestartet ist und der LHINU-Token-Vorverkauf Investoren eine Chance bietet, frühzeitig in ein vielversprechendes Projekt zu investieren, könnte das Projekt hohe Renditen für Investoren generieren. Es ist daher empfehlenswert, jetzt Love Hate Inu Token zu kaufen, bevor der Preis für LHINU-Token ansteigt.
Bankenkrise könnte sich noch verschlimmern
Steigende Zinssätze haben natürlich auch die Lage vieler weiterer, bisher noch nicht bankrotter Banken verschärft. Es stellt sich jedoch die Frage, ob die Banken einen Bank-Run überstehen können. Jüngste Berichte deuten darauf hin, dass sich ein solches Szenario bei vielen anderen US-Banken wiederholen könnte, wenn es bergab geht.
Die Auswirkungen der gescheiterten Banken haben sich in den letzten zwei Wochen auf die großen Wall Street-Banken ausgebreitet. Der KBW Nasdaq Bank Index, der die Performance der führenden Banken in den USA abbildet, fiel in den letzten zwei Wochen um rund 30 %. Gleichzeitig hat sich der Kryptomarkt stark erholt.
Einem Bericht des Wall Street Journal zufolge haben Ökonomen 186 Banken identifiziert, die für Risiken wie die Silicon Valley Bank anfällig sein könnten. Diese Banken haben möglicherweise unversicherte Einlagen, die bei einer weiteren Verschärfung der Krise zu einem Bank-Run führen könnten. Auch Kunden, die als versicherte Einleger eingestuft werden können, könnten in Schwierigkeiten geraten, weil ihnen die erforderlichen Vermögenswerte bei den Banken fehlen.
Die Auswirkungen der Krise können dem Kryptomarkt in Bezug auf frisches Kapital zugutekommen, wenn sich der Ausverkauf von Aktien fortsetzt. Der Bitcoin-Kurs durchbrach am Freitag die 27.000-Dollar-Marke im Vorfeld der bevorstehenden FOMC-Sitzung der US-Notenbank in der nächsten Woche.
Der Grund, warum Kryptowährungen von der Bankenkrise profitieren, liegt darin, dass sie dezentralisiert sind und nicht von zentralen Banken kontrolliert werden. Während traditionelle Banken und Währungen von der Politik und den Regulierungsbehörden beeinflusst werden, können Kryptowährungen unabhängig von staatlichen Institutionen agieren. Dadurch sind sie weniger anfällig für politische und wirtschaftliche Schwankungen.
Ein weiterer Faktor, der zu einem Anstieg der Kryptowährungen beigetragen hat, ist das Vertrauen der Anleger in digitale Währungen. Der Anstieg von Bitcoin während der Bankenkrise in Zypern und Griechenland im Jahr 2013 hat gezeigt, dass Kryptowährungen als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheit und systemische Risiken dienen können.
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