Wer sich im Internet bewegt, wird immer wieder über Seiten stolpern, die traumhafte Bitcoin Gewinne versprechen. Meist ziert die Anzeige noch irgendein A oder B Promi. Auch E-Mails mit reißerischen Überschriften im Stile von +++ Eilmeldung +++ Höhle der Löwen Juroren sauer weil das in der Sendung nicht gezeigt wurde +++ trudeln immer wieder in elektronischen Briefkästen ein. Darunter gibt es dann meist eine Geschichte von zwei Studenten/Programmierern/Rentnern/oder wahlweise eine andere Gruppe, die ein todsicheres System entwickelt haben, um Millionen mit Bitcoin zu verdienen. Jurorin Judith Williams/Juror Georg Kofler/Juror Karsten Maschmeyer oder bis zu seinem Ausscheiden Juror Frank Thelen haben 250 Euro investiert und prompt die Millionengewinne abgeräumt. Klingt unrealistisch? Ist es leider auch. Was die E-Mails und die vielen, vielen Webseiten gemeinsam haben? Sie sind alle Scam.
Bitcoin Betrug mit Höhle der Löwen
Seit 2014 wird die Gründershow „die Höhle der Löwen“ im Privatfernsehen ausgestrahlt. Die Jury besteht im Moment aus Judith Williams, Dagmar Wöhrl, Rolf Dümmel, Nico Rosberg, Carsten Maschmeyer, Dr. Georg Kofler und Nils Glagau. Das Konzept ist relativ einfach: In der Show werben Gründer, StartUps und Erfinder, um Kapital bei den Löwinnen und Löwen. In einem Pitch wird das Produkt und/oder die Idee vorgestellt. Im Gegenzug bieten sie dafür Geschäftsanteile an. Im Anschluss stehen die Investoren den Gründern mit Rat und Tat zur Seite. Teilweise kämpfen die Löwinnen und Löwen übrigens mit ziemlich harten Bandagen um die Gründer ihres Herzens. Die Gründer-Casting-Show ist bei den Zuschauern enorm beliebt und hat mittlerweile 12 Staffeln. Dabei fallen immer wieder Schlagworte wie Investition, Gewinne und viele andere Buzzwörter, die auch in der Kryptolandschaft vorkommen. Das fällt natürlich auch immer wieder Betrügern auf, die auf unlautere Weise ihr Schäfchen ins Trockene bringen wollen.
Am bekanntesten ist ein Fall, bei dem Betrüger täuschend echte Anzeigen schalteten, die alle so gestaltet waren, als ob sie irgendwas mit der Sendung oder einem der Investoren zu tun hätten. Klickt man auf die Anzeige, wird man zu einer Website weitergeleitet, auf der im Nachrichtenstil ein Kryptobot beworben wird.
Laut dieser Seite hat mindestens einer der Löwinnen oder Löwen investiert, die das Produkt mit Lob überschütten. Nur: Diese Aussagen sind frei erfunden. Wer sich dann bis zum Ende der Lobhudelei durchgekämpft hat, bekommt das Angebot, den Bot selbst zu testen. Dafür muss man lediglich 250 Euro auf den Tisch legen und kann dafür angeblich traumhafte Gewinne in kürzester Zeit erzielen. Spoiler: Das funktionert natürlich nicht. Teilweise wurden die Anzeigen mit einer solchen Vehemenz ausgespielt, dass sogar Löwe Carsten Maschmeyer sich zu einem Statement auf seinem Twitter Account genötigt sah.
Um es noch einmal in aller Deutlichkeit zu sagen: Weder @FrankThelen, Georg #Kofler oder ich haben bei @voxdhdl im großen Stil in eine Bitcoin-Plattform investiert. Solltet ihr auf solche Artikel im Netz stoßen: Das sind das #FakeNews, gestreut von Abzockern!
— Carsten Maschmeyer (@maschmeyer) June 7, 2018
Tamadoge – der Meme-Coin ganz ohne Scam
Wer auf der Suche nach einer lohnenden Krypto-Investition ganz ohne Scam ist, der sollte sich den neuen Hunde Meme-Coin Tamadoge näher anschauen, der seit Ende Juli im PreSale erhältlich ist.
Warum ist der Tamadoge sicher?
Der Vertragscode von Tamadoge wurde von Solid Proof vollständig geprüft, mit dem Ergebnis, dass dieser zu 100 % sicher ist. Das Unternehmen ist auf die Prüfung von Schwachstallen in Smart Contracts spezialisiert und ist Made in Germany. Die Macher hinter Tamadoge haben sich außerdem von Coinsniper verifizieren lassen, was bedeutet, dass ein Rug-Pull (die Macher machen sich mit dem Geld der Anleger aus dem Staub) fast unmöglich ist.
Der Use-Case von Tamadoge
Was den Tamadoge von den meisten anderen Meme-Coins unterscheidet ist, dass der TAMA einen wirklichen USE-Case hat. Der Coin ist der native Token seines eigenen Play-to-Earn Metaverse – dem Tamaverse. Im Mittelpunkt des Ökosystems stehen die niedlichen Tamadoge-Pets in Pixeloptik. Diese NFT-Haustiere werden als Babys geprägt, mit ihren eigenen Stärken, Schwächen und individuellen Werten. Je besser sich der Gamer kümmert, umso besser entwickelt sich das virtuelle Haustier auch. Die erwachsenen Pets können dann in einer Battle-Arena gegeneinander antreten, um Dogepoints zu sammeln und um dadurch in der Rangliste aufzusteigen. Einmal im Monat werden dann Rewards an die besten Gamer ausgeschüttet. Auf der Website wird der Tamadoge übrigens als „Play-to-Earn Dogecoin“ beworben.
Keine Transaktionsgebühren
Ebenso werden im Tamaverse keine Transaktionsgebühren fällig. Die Macher sind der festen Überzeugung, dass der Wert eines Projekts auch von diesem selbst generiert werden sollte und nicht von Menschen, die mit dem Coin handeln. Der TAMA ist zur Unterstützung des eigenen Metaverse und des Tamadoge Pets da – daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
PreSale knackt einen Meilenstein nach dem anderen
Der PreSale des Coins ist bislang eine einzige Erfolgsgeschichte. Schon die BetaPhase konnte frühzeitig beendet werden. Derzeit läuft der General Sale, mittlerweile in der sechsten von acht Phasen. Mit jeder beendeten Phase verteuert sich der Tamadoge um 25 % und gewinnt dadurch automatisch an Wert. In der letzten Phase kostet der Coin 0,03 US-Dollar. Eigentlich ist das Ende des PreSale erst im vierten Quartal geplant, doch es sieht ganz danach aus, dass dieser frühzeitig beendigt wird.
?? ATTENTION EVERYONE ??
? WE HAVE NOW RAISED $10,000,000 – YES, $10 MILLION RAISED FOR A P2E PROJECT IN A BEAR MARKET ?
? THIS IS ANOTHER MAJOR MILESTONE ACHIEVED BY THE #TAMADOGEARMY ?
GRAB SOME $TAMA NOW AT https://t.co/8e6aPKHhGC ? pic.twitter.com/6s1kY0T0Ul
— TAMADOGE (@Tamadogecoin) September 1, 2022
Das erste Listing steht schon fest
Die Tamadoge Macher konnten auch schon den nächsten Coup landen. Nach Beendigung der PreSale Phase wird der Coin bei LBank gelistet. Auch hier ist ein Kurssprung zu erwarten. Weitere Listings bei CEX und DEX sind geplant.
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