Der Bitcoin ist und bleibt (noch) der Platzhirsch unter den Kryptowährungen. Vor rund 10 Jahren gestartet und damals noch Nischen-Anlageobjekt hat der Bitcoin mit Sicherheit enorm viel dazu beigetragen Kryptowährungen salonfähig zu machen. Mittlerweile legen nicht nur private Investoren ihr Geld in Bitcoin an, auch Anleger wie Fonds und Banken investieren mittlerweile Kapital in die Kryptowährung. Doch das half dem Bitcoin alles nichts, als die Kurse im Mai 2022 nur eine Richtung kannten, nämlich nach unten.
Auch der Bitcoin blieb vom Crash nicht verschont
Am Crash nicht unschuldig war die Kryptowährung Terra, die den Bitcoin mit in die Abwärtsspirale riss. Diese verlor zunächst ihre Dollarbindung, rutschte von 86 Dollar auf 0,70 Cent und liegt mittlerweile bei €0.0001387. Innerhalb von nur sieben Tagen verlor der Bitcoin 32%. Mittlerweile hat er sich wieder etwas erholt und liegt momentan bei rund 28.000 Euro (Knapp 30.000 US-Dollar). Angesichts der derzeitigen Situation bleiben die Märkte – und damit sind nicht nur die Kryptomärkte gemeint – spannend und volatil. Derzeit befindet sich der Bitcoin eher in einer Seitwärtsphase.
Woran liegt es?
Waren früher die Kryptowährungen noch unabhängig vom Aktienmarkt, sind diese mittlerweile enger miteinander verbandelt als manchen Anlegern lieb ist. Diverse Notenbanken haben aufgrund der derzeitigen Situation verkündet, die Zinsen stärker anzuheben als bislang erwartet. Das wiederum belastet die Finanzmärkte. Der technologielastige Nasdaq schafft es im Moment nicht, sich zu erholen. Sowohl ein Bullen- als auch ein Bärenszenario sind beim Bitcoin momentan möglich. Allerdings ist es in der Regel so, dass gerade bei fallenden Kursen gekauft wird, was dem Bitcoin wieder Auftrieb geben könnte.
Die Bitcoin Kurs Prognose für die Zukunft
Wie schnell sich Prognosen ändern können, hat gerade die letzte Woche gezeigt. Nach dem Allzeithoch im November des vergangenen Jahres ging es für den Bitcoin wieder rasant nach unten, teilweise betrug der Wertverlust 45%.
Dazu sollte man auch nicht vergessen, dass es schon einem gewissen reichsten Menschen der Welt gelungen ist, mit nur einem (!) Tweet den Kurs des Bitcoins enorm zu beeinflussen – ohne tiefgreifende Analysen. Man denke beispielsweise daran, als Musk ankündigte, Bitcoin zukünftig als Zahlungsmittel für Tesla zu akzeptieren. Daraufhin schoss der Kurs durch die Decke. Kurz darauf überlegte er es sich aber anders und entzog dem Bitcoin den Status als Zahlungsmittel wieder – und der Kurs rauschte dementsprechend wieder nach unten.
Das und weitere Gründe wie die derzeitige Weltlage, lässt eine vernünftige und seriöse Prognose für den Bitcoin nicht zu. Mittel- bis langfristig dürfte sich die Kryptowährung Nummer 1 jedoch positiv entwickeln. Der Bitcoin hat schon einige Abstürze erlebt, nur um danach stärker wieder zu kommen.
Das sagen die Analysten
DeFi Coin – die Alternative für Holder
Die Zukunft des Bitcoins liegt also – im Moment zumindest – eher im Ungewissen. Eine Alternative könnte der DeFi Coin sein, der gerade für Investoren interessant ist, die auf der Suche nach einer Anlage mit langfristigem Potential sind. Der Coin pumpte sogar, als sich alle anderen Kryptowährungen – auch der Bitcoin – im Sturzflug befanden. Das lag unter anderem daran, dass ein weiterer Meilenstein auf der Roadmap umgesetzt wurde, der Launch der dezentralen Börse DeFi Swap, deren nativer Token der DeFi Coin ist. Der Coin wird für DeFi Swaps genutzt, mit ihm ist das Staking auf der Plattform möglich, um passives Einkommen zu generieren, aber auch beim Yield Farming kommt der DeFi Coin zum Einsatz.
Der Start an die Börse war ursprünglich schon im vergangenen Jahr geplant, wurde dann aber von den Entwicklern verschoben, weil es technische Probleme gab. Dieses wurde von den Machern aber völlig transparent kommuniziert. Nun ist der erfolgreiche Start der Börse geglückt.
Interessant für langfristige Anlage
Die Macher des DeFi Coins haben glasklar kommuniziert, dass der Token nichts für Investoren ist, die aufs schnelle Geld aus sind. Ein guter Vergleich dazu ist die ebenfalls dezentrale Kryptobörse Uniswap und ihr Coin UNI. Das Allzeittief des Tokens lag bei 0,419 Dollar. Wer sich aber geduldete und den Coin hielt, der konnte sich freuen. Da war der Token 44,97 Dollar wert. Das ist eine Kursentwicklung von 10.632%.
An article on the ETF Nachrichten website says, "DeFi projects make long-established cryptos like Bitcoin & Co look pretty old. But two DeFi tokens, in particular, stand out: DeFi Coin (DEFC) and LBLOCK."
Click the link to read the full article: https://t.co/zb07Pep9rE#DeFiCoin pic.twitter.com/fFe1TBFGBx
— DeFi Coins (@DeFiCoins5) May 19, 2022
DeFi Swap hat auch noch einen weiteren Anreiz für die Anleger geschaffen. Für jeden DEFC Kauf, beziehungsweise Verkauf, wird eine Gebühr in Höhe von 10% fällig. Davon geht wiederum die Hälfte an die Holder. Wer also den Coin hält, kann sich so ebenfalls ein passives Nebeneinkommen schaffen, das sich über die Zeit gesehen summiert. Zudem wird so Kursschwankungen vorgebeugt. Bei Terra, beziehungsweise LUNA ist der Wert unter anderem ja auch deswegen ins Bodenlose gefallen, weil auf einmal Massenverkäufe stattgefunden haben. Die Prognosen für den DEFC sind aktuell durchweg positiv. Es könnten bis 2025 Renditen von über 200% drin sein.
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