Das neue Jahr hat begonnen und die ersten drei Börsentage sind bereits gezählt. Der DAX schloss dabei drei Mal in Folge im Plus, teils mit deutlichen Gewinnen. Die Zugewinne sind hauptsächlich auf die sinkende Inflation zurückzuführen, die perspektivisch Erleichterungen der Zinsen signalisiert. Mit Blick auf das Börsenjahr 2023 ist die Hoffnung bei den meisten Anlegern aktuell groß, dass nach dem vergangenen schlechten Börsenjahr ein deutlich besseres folgt. Die Chancen dazu stehen aus derzeitiger Sicht nicht schlecht. In diesem Zusammenhang hast auch Du bestimmt schon einige Vorsätze bei der Anlage beiseite gelegt. Falls dem noch nicht der Fall sein sollte, stelle ich Dir in diesem Beitrag sieben gute Anlagevorsätze für 2023 vor.
1. „Kaufkrafterhalt“ als Mindestziel
Mit jedem Tag, der vergeht, verliert Dein Geld zunehmend an Kaufkraft, insbesondere in der aktuellen Phase mit einer Inflation auf Rekordniveau. Das, was Du noch vor einem Jahr mit beispielhaft 1.000 Euro kaufen konntest ist deutlich mehr, als es heute der Fall ist. Bei der Anlage sollte ein Erhalt der Kaufkraft daher definitiv das Mindestziel sein, auch wenn es bei einer hohen Inflation umso schwieriger zu erreichen ist.
Das positive in diesem Zusammenhang ist, dass die Inflation aktuell abflacht und in 2023 zwar immer noch hoch, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich unter der Inflationsrate im Vorjahr liegen wird. Zum Vergleich, in 2022 lag die durchschnittliche Inflationsrate bei 7,9 Prozent.
2. Langfristig und durchdacht Investieren, nicht spekulieren
Bei der Anlage solltest Du niemals spekulieren, sondern immer mit einem langfristigen zeitlichen Horizont durchdacht investieren. Oftmals ist es verlockend, beispielsweise in eine Aktie vor einer wichtigen Bekanntgabe zu investieren, mit der Hoffnung, dass diese in kurzer Zeit steigt. Das damit verbundene Risiko eines Verlustes ist bei derartigen Investments immens hoch und ähnelt teilweise dem Glücksspiel.
In diesem Zusammenhang ist die Auswahl der Werte entscheidend, in die Du dein Geld investierst. Für eine stabile Entwicklung ist eine genaue Analyse unabdingbar. Die ausgewählten Werte sollten immer eine fundierte zukünftige Wachstumsperspektive besitzen. Mit einem langfristigen Zeithorizont werden darüber hinaus kurzzeitige Kursschwankungen ausgeglichen und das Verlustrisiko wird deutlich gemindert.
3. Emotionslos investieren
Ein weiterer guter Vorsatz für dieses Jahr ist es darauf zu achten, dass keine Investitionen durch Emotionen heraus getätigt werden. Emotionen sind bei einem Investment nie eine gute Idee, da sie schnell zu Käufen verleiten, die nicht der eigenen Anlagestrategie entsprechen und oft ein hohes Verlustrisiko beherbergen.
Ein weit verbreitetes Beispiel ist der Kauf einer Aktie der eigenen Lieblingsmarke aus emotionalen Gründen. Die Entscheidung ist in diesem Zusammenhang zwar schnell getroffen, aber meist nicht gründlich durchdacht. Nach dem Kauf fällt auch oftmals der Verkauf der Aktie sehr schwer, auch wenn er eigentlich zwingend durchgeführt werden müsste. Achte daher bei einem neuen Investment in einen Titel immer darauf, dass die Kaufentscheidung auf der Basis von Fakten getroffen wurde.
4. Stets diversifizieren
In diesem Zusammenhang spielt das Risikomanagement eine zentrale Rolle. Bei jedem Kauf an der Börse entsteht ein Risiko, das allerdings erheblich durch Diversifikation und Gewichtung gemindert werden kann. Bei der Anlage solltest Du daher immer auf eine ausreichende Diversifikation Deines Depots sorgen. Je breiter das Depot gestreut ist, desto geringer das Risiko eines Verlustes, ein Totalverlust wird zudem vollkommen vermieden. Die Gewichtung sollte darüber hinaus nie zu stark auf einen Einzeltitel fallen.
Eine ausreichende Diversifikation kann auf mehrere Arten erreicht werden. Eine Möglichkeit stellt das aktive Management des Depots dar und einer Auswahl an geeigneten Titeln. Die Diversifikation kann dabei beispielhaft anhand von Aktien aus verschiedenen Branchen, Ländern und Kontinenten erfolgen. Darüber hinaus kann ebenfalls eine Mischung aus spekulativen und defensiven Werten gebildet werden. Neben dem aktiven Depotmanagement bietet sich eine Diversifikation mithilfe von breit gestreuten ETFs an.
5. Regelmäßige Überprüfung des Depots
Nachdem ein Titel gekauft wurde, gerät er schnell aus den Augen. Für ein erfolgreiches Depot ist es allerdings unerlässlich, das eigene Depot regelmäßig zu überprüfen und die Entwicklung der einzelnen Werte im Blick zu behalten. Die Wirtschaft und die Unternehmen entwickeln sich stetig weiter, daher kann sich die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens schnell verändern. Mit der wirtschaftlichen Lage ändern sich auch Wachstumsaussichten für die Zukunft.
Sollten sich potenzielle Verlierer-Aktien im Depot befinden, gilt es diese so frühzeitig wie möglich zu identifizieren und ggf. Bereinigungen durchzuführen. Ein guter Vorsatz bei der Anlage ist es daher, das eigene Depot in regelmäßigen Abständen gründlich zu überprüfen und bei Notwendigkeit Werte auszutauschen.
6. Ausschließlich in Werte investieren, die man selbst versteht
Ein Paradebeispiel ist Warren Buffett, der immer nur dann in Unternehmen investiert, insofern er das Geschäftsmodell klar versteht. Sobald er das das Geschäftsmodell nicht klar versteht, investiert er grundsätzlich nicht. Diesen Grundsatz solltest auch Du bei jeder Investitionen verfolgen, daher bietet er sich bestens als Vorsatz für 2023 an.
Damit ein Unternehmen und dessen Zukunftsperspektive fundiert eingeschätzt werden kann, ist es notwendig, das Unternehmen und dessen Geschäftsmodell klar zu verstehen. Das mögliche Potenzial, das sich auf Basis von externen Analysen bietet, sollte dabei unbeachtet bleiben.
7. Ruhe bewahren in schwierigen Marktphasen
Jeder, der bereits im vergangenen Börsenjahr investiert hat, kennt die Situation, dass selbst über Jahrzehnte stabile Titel plötzlich und schnell an Wert verlieren können. Das Schlechteste, das in solch einer Situation gemacht werden kann, ist es, aus Angst und Panik zu verkaufen.
Im Markt kann es jederzeit zu turbulenten Phasen kommen, die kurzfristig zu hohen Verlusten führen können. Bevor ein Verkauf getätigt wird, sollte immer die langfristige Entwicklung betrachtet und bewertet werden. Ein Verkauf aus Panik und Angst ist daher zu vermeiden und stets die Ruhe zu bewahren.
Calvaria, die Investmentalternative
Calvaria ist für alle Investoren eine spannende Alternative aus dem Krypto-Umfeld mit großem Potenzial für 2023. Doch was ist eigentlich Calvaria? Bei Calvaria handelt es sich um ein Sammelkartenspiel auf virtueller Basis, bei welchem die unterschiedlichen Spieler gegeneinander antreten können. Die große Besonderheit ist, dass das Spiel auf der Blockchain-Technologie basiert, inklusive von NFTs und einem Play-2-Earn-Mechanismus.
Der RIA-Token stellt in dieser Verbindung die zentrale Währung des Spiels dar und bietet damit eine ausgezeichnete Möglichkeit, von dem Erfolg des Projektes in der Zukunft zu profitieren. Momentan befindet sich der Calvaria-Token noch im Presales und bietet daher ein enormes Potenzial zur Wertsteigerung. Analysten gehen davon aus, dass im nächsten Jahr Renditen von bis zu 500 Prozent mit dem RIA erzielt werden können.
Nach dem aktuellen Stand sind bereits 86 Prozent der verfügbaren RIA-Token in der letzten Presales-Phase ausverkauft.
Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.
Klicke Hier, um die besten Krypto Presales zu sehen, die sich in diesem Jahr verzehnfachen könnten!