An der Börse Geld anzulegen ist definitiv die richtige Entscheidung, insbesondere bei der aktuellen Lage. Vergleichbar gibt es nur wenige Investmentmöglichkeiten, die ein ähnliches Ertragspotenzial besitzen. Ein klassisches und bei deutschen Bürgern beliebtes Sparbuch hat zwar in den vergangenen Monaten an Ertragspotenzial dazugewonnen, im Hinblick zu Anlagen an der Börse ist es aber definitiv nicht vergleichbar. Einige Banken haben den Zins bei Sparbüchern zuletzt wieder auf etwa ein Prozent angehoben. Bei der Anlage an den Finanzmärkten gibt es allerdings einiges zu beachten, dass das Potenzial bestmöglich ausgeschöpft und ein Verlust vermieden werden kann. Die 5 größten Fehler bei der Anlage stelle ich Dir im nachfolgenden Artikel vor.
1. Geringe Diversifikation
Eine zu geringe Diversifikation im Depot sorgt nicht selten zu einer schlechten Performance. Anleger machen häufig den Fehler, ausschließlich in der Branche anzulegen, in der sie beruflich unterwegs sind oder sich am besten auskennen. Alternativ fokussieren sich einige Anleger nur auf bestimmte Länder, wie das eigene Heimatland oder einige wenige Aktien. Ist ein Depot mit solch einem Schwerpunkt ausgerichtet, ist das Verlustrisiko hoch.
Ein Beispiel dafür sind Aktien von Immobilienunternehmen, die bei einer restriktiven Zinspolitik gesamtheitlich massiv an Wert verlieren. Ein solches Szenario erleben wir aktuell am Markt. Ähnlich sieht es bei einem Länderfokus aus, ein Beispiel dafür sind Aktien aus Russland. Darüber hinaus besteht bei einer einzelnen Aktie stets das Risiko eines Totalverlustes. Die plötzliche Insolvenz von Wirecard oder diversen Unternehmen in den vergangenen Monaten spiegelt dieses Risiko deutlich wider.
Empfehlenswert ist es, stets über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken, den Anlagehorizont stets zu erweitern und das Depot zu diversifizieren. Für eine breite Diversifikation können beispielsweise ETFs genutzt werden, wie beispielsweise der MSCI-World oder S&P500. Diese ETFs bringen eine breite Streuung mit sich und mindern das langfristige Verlustrisiko ungemein.
2. Eine zu hohe Anzahl an Trades
Es beginnt meist mit den ersten Trades, die erfolgreich verliefen. Dadurch wird das Verlangen nach mehr Erfolg schnell immer größer. Aus diesem Grund werden zunehmend Trades der unterschiedlichsten Aktien geöffnet und geschlossen, mit dem Ziel, den Markt deutlich zu schlagen. Diese Performance kann allerdings in den seltensten Fällen auf Dauer aufrechterhalten werden.
Jeder Kauf und Verkauf sollte genauestens durchdacht sein. Anpassungen im Depot sind im Optimalfall nur dann vorzunehmen, sobald mehr Geld zum Investieren zur Verfügung steht, im Depot umgeschichtet werden muss oder die Risikostreuung geändert werden soll. Von weiteren Trades sollte bei einer Anlage an der Börse abgesehen werden, denn die Langfristigkeit ist in den meisten Fällen der Schlüssel zum Erfolg.
3. Anlegen ohne Planung
In den Medien wird häufig und gerne von diversen, im Trend liegenden Themen berichtet, ebenso im Familien- und Freundeskreis oder unter Kollegen. Dabei fallen schnell Begriffe wie Cannabis, Solarenergie, Wasserstoff oder Biotechnologie oder die Namen von einigen Unternehmen. Viele Kleinanleger neigen danach oft zu Investments in Branchen und Unternehmen, ohne sich intensiv mit den Branchen und Unternehmen selbst auseinandergesetzt zu haben. Gleiches gilt bei Prognosen von Experten, denen niemals „blind“ gefolgt werden sollte.
Entscheidend für den Erfolg an der Börse ist eine klare Anlagestrategie. Wird in eine neue Branche, ein neues Finanzprodukt oder in ein Unternehmen investiert, ist eine intensive Recherche und Auseinandersetzung im Vorfeld notwendig. Darüber hinaus muss das neue Investment zur eigenen Anlagestrategie passen. Eine Anlagestrategie muss nicht vollkommen neu erfunden werden, in der Historie haben sich diverse Strategien zur Anlage über viele Jahre bewährt.
4. Emotionen beim Trading
Emotionen beim Trading sind nie eine gute Eigenschaft. Privatanleger neigen nicht selten dazu, in Unternehmen zu investieren, zu denen sie eine besondere Sympathie besitzen. Die Gründe dafür können vielseitig sein, beispielsweise handelt es sich um den eigenen Arbeitgeber, eine Marke welche man selbst gerne kauft oder ein Statussymbol darstellt. Für nicht wenige Menschen ist Mercedes-Benz oder Porsche ein solches Statussymbol, mit dem eine Menge an Emotionen verbunden ist.
Die Emotionen verleiten schnell zu einem Kauf der Aktie des Unternehmens, unabhängig davon, ob die nüchternen Fakten und die eigene Anlagestrategie dazu passen. Der Verkauf einer solchen Aktie fällt in diesen Fällen genauso schwer, auch wenn eine Menge an Fakten für einen Verkauf sprechen. Die Folge ist, dass die Aktie nicht abgestoßen und weiter im Depot gehalten wird.
Entscheidungen an der Börse sollten daher niemals mit Emotionen in Verbindungen stehen. Jegliche Entscheidungen über Kauf und Verkauf von Vermögenswerten müssen immer den reinen Fakten und damit einer fundierten Entscheidungsgrundlage unterliegen.
5. Zu lange auf den Einstieg warten
Jetzt kaufen oder lieber noch einige Tage abwarten, bis der Kurs noch weiter fällt? Diese Frage stellen sich viele Kleinanleger regelmäßig. Nicht selten führt das dazu, dass beispielsweise die Aktie nie oder zu einem deutlich schlechteren Kurs gekauft wird.
Ist eine Aktie ausreichend analysiert und passt optimal in die Anlagestrategie, sollte nicht zu lange mit dem Kauf gewartet werden. Im schlimmsten Fall wird eine persönliche Preisgrenze leicht unter den aktuellen Kurs gesetzt, die niemals erreicht wird. Du als Anleger solltest dich daher von dem Gedanken lösen, immer den perfekten Einstiegsmoment zu treffen. Ist die Anlagestrategie langfristig ausgelegt, fällt es nicht stark in das Gewicht, ob die Aktie zu einem Kurs von 84 Euro oder 83 Euro gekauft wird.
RobotEra, jetzt vom Presales profitieren
Neben der Möglichkeit von der Anlage an der Börse zu profitieren, gibt es noch viele weitere profitable Investitionsmöglichkeiten. Eine davon ist RobotEra, welche ich Dir kurz vorstellen möchte.
RototEra sorgt derzeit bei vielen Investoren für große Aufmerksamkeit. Der Grund dafür ist einfach, RobotEra bietet mit seinem neuen Metaverse-Coin ein hohes Renditepotenzial. Das Team hinter dem Projekt möchte im Kern ein revolutionäres Metaversum aufbauen, in welchem alle Teilnehmer die Möglichkeit haben, einen völlig neuen Planeten nach den eigenen Vorstellungen aufzubauen. Anders als in anderen Metaversen, werden alle Teilnehmer als Roboter repräsentiert.
Die zentrale Währung des neuen Metaversums wird der Krypto-Token TARO sein, von welchem auch Du profitieren kannst. Mit dem zunehmenden Erfolg des Projektes wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der Wert des Tokens an Wert gewinnen. Aktuell befindet sich der Token TARO noch in der Presales-Phase, für günstige 0,02 USDT. Das erste Drittel der Vorverkaufsphase 1 ist bereits ausverkauft. Nach Abschluss der Presales-Phase und späterer Listung an dezentralen Börsen rechnen Experten derzeit mit einer Wertsteigerung von bis zu 500 Prozent.
Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.
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