Als Chris Kelsey mit 17 Jahren von der Schule flog, hätte wohl kaum jemand damit gerechnet, dass er bereits zwei Jahre später ein Millionär sein würde – mit Ausnahme von ihm selbst. Kelsey ist von seinem eigenen Lebensweg überzeugt und hat sich selbst das Ziel gesetzt, zum jüngsten Milliardär der Welt zu werden. Allen, die es ihm gleich tun wollen, gibt er fünf Tipps mit auf den Weg.
Mit 19 zum Millionär
Als Chris Kelsey die Schule verließ, hatte er es nur noch sechs Monate bis zum Abschluss. Er erzählt, dass seine beiden Eltern in jener Zeit der Verzweiflung nahe waren. Er selbst wusste zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits, welchen Weg er gehen würde. Kelsey hatte es sich zum Ziel gesetzt, so schnell wie möglich reich zu werden. Dabei plagten ihn scheinbar zu keinem Zeitpunkt Zweifel, ob er es schaffen würde.
Sogleich machte er sich daran. ein eigenes Unternehmen zu gründen. Seine Firma Appsitude konzentrierte sich auf die Entwicklung von Apps für das Smartphone. Zwei Jahre später verkaufte er Appsitude für einen Millionenbetrag. Kelsey gelang trotz seines Schulabbruchs innerhalb von lediglich zwei Jahren, wovon andere ein Leben lang träumen. Doch damit gab er sich keineswegs zufrieden.
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Zwischenzeitlich hatte er auch bereits Auftritte an diversen Universitäten wie Stanford, um seinen Zuhörern näher zu bringen, wie auch sie es schaffen können, bereits mit jungen Jahren erfolgreich zu sein. Er selbst nennt häufig 5 goldene Regeln, welche ihm dabei geholfen haben, frühzeitig reich zu werden. Seiner Meinung nach kann es ihm jeder gleich tun, sofern diese Regeln eingehalten werden.
1. Hör nicht auf negative Stimmen
Er selbst umschreibt diese Regel mit einem etwas blumigeren Ausdruck. Dabei bezieht er sich auf die zahlreichen Menschen, welchen selbst die notwendige Vision fehlt, um es zu schaffen. Diese würden daher jeden, der sich selbst das Ziel gesetzt hat, etwas Schwieriges zu erreichen, immer wieder kritisieren.
Wer jedoch erfolgreich sein will, müsse diese Leute konsequent ignorieren. Wer weiß, wie es richtig gemacht wird, müsse laut Kelsey unbedingt am eigenen Pfad festhalten. Nur wer seine Träume verfolgt, könne es schaffen, reich zu werden. Alles andere lenkt einen nur davon ab.
2. Sich bloß keine reichen Menschen als Vorbild nehmen
Sein zweiter Rat mag etwas überraschend erscheinen, jedoch ist Kelsey davon überzeugt, dass reiche und erfolgreiche Menschen gerade nicht als Vorbilder taugen. Als Grund hierfür nennt er die Tatsache, dass es sich in den seltensten Fällen lohnt, eine Erfolgsgeschichte nachzumachen. Mark Zuckerberg oder Jeff Bezos sind mit ihren Unternehmen unermesslich reich geworden. Allerdings kann man sich nun nicht einfach hinsetzen und ein zweites Facebook oder Amazon aus dem Boden stampfen. Diese Unternehmen existieren ja bereits.
Hinzukommt, dass viele reiche Menschen auch weiterhin Interesse daran haben, noch mehr Geld zu verdienen. Dies ist laut Kelsey insofern problematisch, als dass diese gegenüber herkömmlichen Menschen bereits einen riesigen Vorteil haben. Allein durch ihren Ruf und ihre finanziellen Möglichkeiten können sie sich ihn ihrem Metier jederzeit durchsetzen und Emporkömmlingen den Platz an der Sonne streitig machen.
Wer es selbst zu Reichtum schaffen will, muss also bereit sein, seinen eigenen Weg zu gehen. Andere Menschen nachzumachen allein reicht nicht.
3. Nicht auf Lügner hören
Chris betrachtet offensichtlich nicht nur jene Personen, die einen kritisieren, als Hindernis auf dem Weg zum Erfolg. Auch Leute, die versuchen, ihre erfolgreicheren Mitmenschen zu sabotieren, stellen eine Bedrohung dar. Womöglich spricht er dabei aus Erfahrung. Besonders sollte man sich dabei vor Lügen in Acht nehmen. Daher rät Kelsey, dass man jeden Ratschlag, welcher einem gegeben wird, genau überdenken sollte. Nicht jeder, der zu helfen vorgibt, ist wirklich ein Freund. Gleichfalls sollte man sich nicht die Worte im Mund umdrehen lassen.
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4. Sich selbst treu bleiben
Trotz seiner Abneigung gegenüber Lügnern ist Kelsey der Ansicht, dass es nicht schaden könne, ab und zu selbst zu einer Notlüge zu greifen. Sich selbst gegenüber sollte man jedoch stets ehrlich sein. Nur wer sich selbst immer treu bleibt, kann sich langfristig gesehen durchsetzen. Es ist wichtig, dass man den eigenen Pfad im Auge behält und sich darüber im Klaren ist, was notwendig ist, um dieses Ziel zu erreichen. Wer sich selbst belügt, schadet sich jedoch nur unnötig.
5. Nicht um die Konkurrenz kümmern
Kelsey sagt, dass man selbst nie zu sehr auf das schauen sollte, was die Konkurrenz macht. Auf den ersten Blick ist ein anderes Unternehmen evtl. profitabler als man selbst. Allerdings bekommt man in den seltensten Fällen die ganze Wahrheit zu sehen. Oftmals verbergen sich hinter der Fassade auch größere Probleme. Aus diesem Grund sollte man sich weniger um die Konkurrenten kümmern und sich mehr auf den eigenen Erfolg konzentrieren.
Falls einem ein Konkurrent zudem einmal dazwischenfunken sollte, betrachtet Kelsey dies lediglich als Zeichen, dass man selbst gefürchtet wird. Auf dem Weg zum Erfolg gibt es immer wieder solche Situationen. Wer aber fest entschlossen ist, zu gewinnen, wird dies am Ende auch schaffen.
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