Finanzielle Freiheit ist insbesondere für die jüngeren Generationen ein Ziel in der Zukunft. Genügend Geld verdienen, ohne einen großen Aufwand zu investieren – das klingt erstrebenswert. Wer sich für passive Einkommensströme entscheidet, kann die zur Verfügung stehende Zeit effektiv nutzen. Beim Generieren eines passiven Einkommens gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Im Folgenden gibt es 10 erprobte Arten, ein passives Einkommen zu erwirtschaften und der finanziellen Freiheit einen Schritt näher zu kommen.
Geld in ETFs und Co. investieren
Die Geldanlage ist die klassische Variante, um einen passiven Cashflow zu generieren. Mit einem diversifizierten Portfolio ist es möglich, eine passable Rendite zu erwirtschaften und zeitgleich das Risiko zu begrenzen. Ein Investment in Exchange Traded Funds (ETFs) ist eine vielversprechende Variante. Ausschüttende ETFs schütten regelmäßig den Cashflow aus, sodass passive Einkommensströme entstehen. Besonders geeignet für ein passives Einkommen sind Dividenden-Titel oder breit gestreute Welt-ETFs.
Passives Einkommen durch Immobilien
Wenn es um das Erwirtschaften eines passiven Einkommens geht, führt oftmals kein Weg an Immobilien vorbei. Da die Immobilie als Sicherheit für die Bank fungiert, ist bei guter Bonität eine Finanzierung problemlos möglich. Die aktuell niedrigen Zinsen eignen sich ideal, um damit zu beginnen, ein passives Einkommen durch Immobilien zu erschließen. Wenn die Immobilie attraktiv liegt sowie der Zustand des Gebäudes zufriedenstellend ist, stehen die Chancen auf langfristige Einnahmen gut. Mit einer strukturierten Finanzplanung ist es möglich, das eigene Risiko zu begrenzen. Wer ein beträchtliches passives Einkommen aufbauen möchte, nutzt das Fremdkapital der Bank in Verbindung mit einem geringen Anteil an Eigenkapital, um mehrere Immobilen sukzessive zu erwerben. Dies ist der sogenannte Leverage-Effekt.
Peer-to-Peer Kredite
Peer-to-Peer Kredite sind eine beliebte Möglichkeit, um wie eine Bank Zinsen zu erhalten. Crowdlending-Plattformen wie Mintos* oder Bondora bieten einen komfortablen Weg, um Geld an Privatpersonen zu verleihen. Die Plattformen fungieren als Vermittler zwischen Kreditnehmer und -geber. Ein Investment in Peer-to-Peer Kredite kann einen regelmäßigen Cashflow in Höhe von bis zu 10 % erzeugen.
Einstieg in den E-Commerce
Der Trend zum E-Commerce ist ungebrochen. Mit einem Onlineshop ist das Erwirtschaften passiven Einkommens möglich. Die Automatisierung des gesamten Prozesses ist prägend für einen passiven Einkommensstrom. Von der Bestellung der Waren bis zum Versand der Produkte erfolgt jeder Schritt automatisiert. Bestehende Plattformen wie eBay, Etsy oder Amazon FBA helfen beim Einstieg in den E-Commerce. Wer anfänglichen Aufwand nicht scheut, kann mit Shopify einen eigenen Onlineshop kreieren.
Passives Einkommen via YouTube
Video-Blogging, YouTube Tutorials und Online-Anleitungen erfreuen sich großer Beliebtheit. YouTube wächst und wächst. Mit den richtigen Videos ist es möglich, ein passives Einkommen aufzubauen. Im Internet gibt es deutlich mehr geschriebene Artikel als Videos. Der Wettbewerb bei YouTube ist in bestimmten Nischen noch überschaubar. Wenn die Videos bei YouTube erstellt sind, ist die Basis für ein passives Einkommen gelegt. Je häufiger die Videos zukünftig geschaut werden, desto höher sind die Werbeeinnahmen.
E-Book veröffentlichen
E-Books sind eine lukrative Möglichkeit, um sich ein passives Einkommen aufzubauen. Wer ein E-Book schreibt und publiziert, muss anschließend nichts weiter tun. Mit jedem Verkauf des E-Books strömt Geld in die Kasse. E-Books in einer Nische sind besonders lukrativ. Die Veröffentlichung erfolgt automatisiert. Beliebt ist Amazon’s Kindle Direct Publishing. Der Vertrieb des eigenen E-Books ist kostenlos. Für jeden Verkauf bekommt Amazon eine Provision.
Digitale Dienstleistungen anbieten
Die Digitalisierung bietet weitreichende Chancen. Wer an dem Mega-Trend partizipieren möchte, kann digitale Güter im Internet anbieten. Die Entwicklung von Apps, die Durchführung von Online-Kursen oder der Verkauf eigener Stockfotos sind einige Möglichkeiten, um einen passiven Einkommensstrom aufzubauen. Im Bereich der digitalen Dienstleistungen existiert ein hoher Wettbewerb. Wer Unique Selling Points bietet und das eigene Angebot authentisch vermarktet, kann mit digitalen Gütern einen Beitrag zu seinem passiven Einkommen leisten. Spezielle Plattformen vereinfachen das Angebot. Auf Stockfoto-Börsen ist es möglich, eigene Fotos anzubieten, ohne aufwändiges Marketing betreiben zu müssen.
Blogs und Affiliate Marketing
Blogs im Nischenbereich sowie das Affiliate Marketing sind eine weitere beliebte Möglichkeit, um einen passiven Cashflow zu erzeugen. Bei Nischenseiten handelt es sich um spezielle Webseiten mit wenig Konkurrenz und einem akzeptablen Suchvolumen. Mit dem Schalten von Werbung erfolgt eine Monetarisierung der Website. Je weiter der Blog oder die Nischenseite in den Suchmaschinen vorne ranken, desto besser ist die Chance lukrative Beträge für Werbung zu erhalten. Vorstellbar ist eine Integration des Affiliate Marketings. Es handelt sich um ein Empfehlungsmarketing, bei welchem die Seitenbetreiber eine Provision erhalten, wenn Produkte oder Dienstleistungen über den jeweiligen Link gekauft wurden.
Sachgegenstände vermieten
Einige Online-Plattformen ermöglichen den bequemen Verleih privater Besitztümer. Lukrative Möglichkeiten sind beispielsweise das Vermieten des eigenen Autos oder Wohnraums. Plattformen wie Airbnb für Wohnungen oder Häuser sowie Drivy für Autos ermöglichen das Vermarkten des eigenen Besitzes. Als Gegenleistung verlangen die Plattformen eine kleine Provision. Wer beispielsweise weite Strecken des Jahres an seinem Zweitwohnsitz lebt, kann mit Airbnb und dem temporären Vermieten der Wohnung einen Einkommensstrom aufbauen.
Cashback-Programme nutzen
Wer kennt sie nicht? Viele Unternehmen nutzen mittlerweile Cashback-Programme, um die eigene Attraktivität zu erhöhen. Wer sich informiert und verschiedene Cashback-Anbieter nutzt, kann lukrativ Geld sparen bei minimalem Aufwand. Schließlich erfordert das Nutzen eines Cashback-Programms lediglich eine einmalige Anmeldung. Anschließend erfolgt das Sammeln der Punkte automatisch. Wenn beim Online-Einkauf mit der Kreditkarte bezahlt wird, erfolgt eine automatische Rückzahlung eines bestimmten Betrags. Das etwas andere Cashback-Programm ist Swagbucks. Bei Swagbucks gibt es nicht nur für jeden ausgegebenen Euro Punkte, sondern auch für die Nutzung der Yahoo-Suchmaschine oder das Anschauen bestimmter Videos. Anschließend ist es möglich, die erhaltenen Punkte gegen Geschenkgutscheine oder Geld via Paypal zu tauschen.
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