Bitcoin kaufen Sparkasse 2024: Anleitung zum Kryptowährungen bei der Sparkasse Kaufen
Der Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin & Co befindet sich auf dem Vormarsch und erfreut sich einer immer größer werdenden Beliebtheit. Immer mehr Menschen erkennen die Vorzüge des Kryptohandels. Zum jetzigen Zeitpunkt ist jedoch der Kauf von Bitcoin bei der Sparkasse noch nicht möglich. In Zukunft soll sich dies aber ändern, sodass Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum direkt bei der Sparkasse erworben werden können. Als Alternative können Interessenten jedoch zum jetzigen Zeitpunkt über Coinbase Bitcoins kaufen und diese über das Girokonto der Sparkasse bezahlen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Der Kauf von Bitcoin bei der Sparkasse – das gilt es zu beachten
- 2 Wo kann man Bitcoin kaufen? Unser Vergleich der besten Broker für den Krypto Kauf
- 3 Ist der Bitcoin-Kauf bei der Sparkasse aktuell möglich?
- 4 Warum ist der Kauf von Bitcoin bei der Sparkasse aktuell nicht möglich?
- 5 Wird der Kauf von Bitcoin bei Sparkasse in Zukunft möglich sein?
- 6 Alternative zum Bitcoin-Kauf bei der Sparkasse – Aktien kaufen und Bitcoin Zertifikate bei Comdirect
- 7 Welche Kryptowährungen bietet die Sparkasse aktuell an?
- 8 Wo kann man alternativ am besten Bitcoin kaufen? Broker und Börsen im Vergleich:
- 9 Vor- und Nachteile bei dem Kauf von Bitcoin über die Sparkasse
- 10 Inwiefern unterscheiden sich die Gebühren bei dem Erwerb von Bitcoin über Coinbase?
- 11 Fazit – Bitcoin kaufen bei der Sparkasse
- 12 FAQs – Bitcoin bei der Sparkasse kaufen
Der Kauf von Bitcoin bei der Sparkasse – das gilt es zu beachten
Wo kann man Bitcoin kaufen? Unser Vergleich der besten Broker für den Krypto Kauf
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Ist der Bitcoin-Kauf bei der Sparkasse aktuell möglich?
Zum jetzigen Zeitpunkt können keine Kryptowährungen bei der Sparkasse erworben werden. Bevor dies möglich sein wird, muss das Projekt der Sparkasse, welches den Handel mit Kryptowährungen impliziert, der Bafin, also der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vorgelegt werden. Erhält die Sparkasse dann im nächsten Schritt das Einverständnis, sollte es nicht mehr lange dauern, bis der Bitcoin-Kauf bei der Sparkasse möglich ist. Es kann jedoch sein, dass nicht jeder Kunde direkt dieses Angebot in Anspruch nehmen kann. Zudem können die Konditionen für den Kryptohandel von Sparkasse zu Sparkasse variieren. Dies hat der Grund, da die Sparkassen dezentral organisiert werden und es über 380 Sparkasse in Deutschland gibt.
Warum ist der Kauf von Bitcoin bei der Sparkasse aktuell nicht möglich?
Es gibt verschiedene Gründe, warum der Kauf von Kryptowährungen bei der Sparkasse aktuell nicht möglich ist. In erster Linie liegt es daran, dass die Kursanstiege der Kryptowährungen nicht nachhaltig sind und insbesondere unerfahrene Anleger nicht voreilig in den Kryptohandel einsteigen sollen. Kryptowährungen weisen immer wieder starke Schwankungen auf und gelten zum aktuellen Zeitpunkt nicht als beständig. Die Vergangenheit hat bereits gezeigt, dass Bitcoin & Co zu Beginn einen starken Anstieg und im Anschluss wieder einen genauso starken Einbruch verzeichnen.
Kryptowährungen gelten jedoch heutzutage als salonfähig und konnten bereits einen enormen Zuwachs verzeichnen. Als erstes Land auf der Welt, in El Salvador, wurde bereits im letzten Jahr Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel zugelassen. Diese Möglichkeit der Bezahlung erfreut sich einer immer größer werdenden Beliebtheit, sodass immer öfters Menschen mit Bitcoin bezahlen. Zudem kann die Sparkasse ihren Kunden nicht einfach so ein Angebot unterbreiten, denn vorab muss die Zustimmung seitens der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vorliegen.
Des Weiteren bedarf es einer gewissen Vorlaufzeit, bevor jeder Sparkassenkunde in den Kryptohandel einsteigen kann. Eine gründliche Planung und Organisation sowie die notwendigen Techniken müssen vorliegen. Berichten zufolge, soll dies bei der Sparkasse Mitte des Jahres der Fall sein, sodass erste Pläne vorgestellt werden können.
Wird der Kauf von Bitcoin bei Sparkasse in Zukunft möglich sein?
Im Zeitalter der Digitalisierung setzen immer mehr Unternehmen auf eine Umstrukturierung sowie eine Neugestaltung der bestehenden Produkte. Dies ist auch bei der Sparkasse der Fall, denn sie möchte über eine Milliarde Euro in die Digitalisierung unterschiedlichster Produkte investieren. Insbesondere in der heutigen digitalen Welt stellt der Handel mit Kryptowährungen einen wichtigen und teils unentbehrlichen Faktor dar. Die Nachfrage steigt kontinuierlich, sodass auch die Sparkasse diese in Zukunft bedienen möchte. Ein festgesetztes Ziel seitens der Sparkasse wurde noch nicht bekannt gegeben, jedoch wird berichtet, dass im Frühjahr oder Sommer des Jahres 2022 die ersten Pläne zum Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum vorgestellt werden sollen. Ob dies tatsächlich eintritt, bleibt abzuwarten.
Alternative zum Bitcoin-Kauf bei der Sparkasse – Aktien kaufen und Bitcoin Zertifikate bei Comdirect
Bei Comdirect handelt es sich um eine Direktbank, welche in direkter Verbindung zu der Commerzbank steht. Sie stellt eine gute Alternative zu der Sparkasse dar, denn bei ihr können Krypto-Zertifikate erworben werden. Anleger können zwar nicht direkt Kryptowährungen kaufen, jedoch haben sie die Möglichkeit durch den Kauf von Bitcoin-Zertifikaten an der Wertentwicklung teilzuhaben.
Ein Bitcoin-Zertifikat ist ein Wertpapier und gehört somit zu den Derivaten. Ein Wertpapier ist stets auf die Preisentwicklung seiner Basis angewiesen und ermöglicht es Anlegern, auf sinkende, stagnierende oder steigende Kursveränderungen zu setzen. Anleger profitieren zudem von der Wertentwicklung der Basis. Diese ist jedoch abhängig von den Bedingungen, welche dem Bitcoin Zertifikat zugrunde liegen. Zudem kann man schnell den Überblick verlieren, da es zahlreiche verschiedene Varianten und Ausführungen von Zertifikaten gibt.
Des Weiteren sind sie für neue oder unerfahrene Anleger auf den ersten Blick schwer zu verstehen, da sie kompliziert konstruiert sein können. Ebenfalls unterschiedlich fallen die Konditionen aus, die sowohl Grundvoraussetzungen als auch Begrenzungen enthalten können. So kann es für Anleger eine Grundvoraussetzung geben, ab welchem Punkt und in welchem Umfang Profit gemacht werden kann. Des Weiteren können Barrieren definiert werden, die bei einer im Vorfeld festgehaltenen Summe greift. An diesem Punkt wird das Zertifikat dann fällig.
Neben den bereits genannten Bitcoin Zertifikaten gibt es eine weitere Möglichkeit, um an der Wertentwicklung von Kryptowährungen teilzuhaben: Hierzu gehört der Handel mit Aktien, die in Verbindung mit dem Kurs von bestimmten Kryptowährungen stehen. Die Voraussetzung dafür ist ein Wertpapierdepot. Hierbei handelt es sich oftmals um die Aktien eines großen und etablierten Unternehmens, welches bereits in der Vergangenheit viel in Kryptowährungen investiert hat.
Das bedeutet, wenn der Bitcoinkurs steigt, dann korreliert er mit dem an der Börse verzeichneten Aktienkurs. Dies stellt eine hervorragende Alternative zu dem klassischen Handel mit Bitcoin dar. Zudem investieren immer häufiger große Unternehmen auf den Handel mit Kryptowährungen. Berichten zufolge, sollen Unternehmen über Bitcoin im Wert von mehr als 70 Milliarden US-Dollar verfügen.
Welche Kryptowährungen bietet die Sparkasse aktuell an?
Die Sparkasse möchte in den Handel mit Kryptowährungen einsteigen, jedoch ist dies zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht der Fall. Weder Bitcoin noch Ethereum und Dogecoin können aktuell bei der Sparkasse gekauft werden. Ähnlich sieht es bei den Kryptowährungen Litecoin und Ripple aus. In Zukunft soll sich dies aber ändern, sodass sowohl Bitcoin als auch Ethereum bei der Sparkasse gekauft werden können. Als Alternative bietet die Bank ihren Kunden jedoch die sogenannten Optionsscheine an. Hiermit können Anleger und Investoren über den S-Broker indirekt in Bitcoin & Co investieren.
Wo kann man alternativ am besten Bitcoin kaufen? Broker und Börsen im Vergleich:
Das digitale Gold, als welches Bitcoin gerne bezeichnet wird, kann auf verschiedenen Wegen erworben werden. In der heutigen Zeit setzen zudem vermehrt institutionelle Investoren in Kryptowährungen, waren es einst nur mutige Privatpersonen. Zu den bekanntesten und beliebtesten Kryptodevisen zählen Bitcoin und Ethereum. Einer der bekanntesten Investoren in Kryptowährungen ist Elon Musk, der Chef des Autobauers Tesla.
Die Marktkapitalisierung der beiden größten Kryptodevisen beträgt rund 60 Prozent aller verfügbaren digitalen Währungen. Nahezu jede Krypto-Plattform hat diese beiden digitalen Währungen im Repertoire, jedoch gibt es große Unterschiede auf den jeweiligen Plattformen. So können Anleger zwischen Optionsscheinen, Zertifikaten, Aktien und echten Kryptowährungen wählen.
Als seriöse Börsen gelten justtrade.com, Binance sowie Coinbase. Bei Binance können Anleger sowie Investoren echte Bitcoins erwerben. Dies erfolgt, indem die Plattform ihre Coins auf direktem Wege an ihre Kunden veräußert. Preislich kann es immer wieder zu Schwankungen kommen, da der Preis abhängig von Angebot und Nachfrage ist. Auf Marktplätzen sieht es hingegen preislich nicht anders aus. Ein Marktplatz stellt lediglich die Plattform zur Verfügung, jedoch legt der Verkäufer letztlich selbst den Preis für die Kryptowährung fest.
Bitcoins auf dem Wallet lagern
Selbstverständlich ist dieser ebenfalls von dem Angebot und der Nachfrage abhängig, Schwankungen kann es immer wieder geben. Der Unterschied zwischen echten Bitcoins und Wertpapieren oder Zertifikaten liegt darin, dass die Anleger im tatsächlichen Besitz der Kryptowährung sind. Sie haben also freie Handhabe, was sie über die digitale Währung verfügen möchten. Hierbei stehen Anlegern zwei Varianten zur Verfügung: Bei der ersten Variante kann die digitale Währung auf der Krypto-Plattform hinterlegt werden, bei der zweiten Variante hingegen, kann ein externes Wallet in Anspruch genommen werden. Das bedeutet, dass Bitcoins auf dieses Wallet transferiert werden können. Mit einem externen Wallet können unter anderem Zahlungen in der digitalen Welt getätigt werden.
Auch Online-Broker erfreuen sich in der heutigen Zeit einer immer größer werdenden Beliebtheit und ermöglichen Interessenten sowie Investoren ebenfalls, echte Bitcoins zu kaufen. Hierbei sollte jedoch beachtet werden, dass die echten Bitcoins nicht auf ein externes Wallet transferiert werden können. Diese Art des Kryptohandels eignet sich somit nur als Spekulationsgut und nicht als vollwertige Wertanlage. Anleger, die auch in Zukunft Bitcoin nicht als digitales Zahlungsmittel nutzen möchten, können auf diese Art der Geldanlage zurückgreifen. Besteht jedoch in Zukunft der Wunsch oder möchten Sie sich die Möglichkeit offenhalten, später einmal mit digitalen Zahlungsmitteln zu bezahlen, dann sollte Sie einen anderen Anbieter auswählen.
Bitcoins als Wertpapiere kaufen
Eine weitere Möglichkeit, um in Bitcoins zu investieren, sind Wertpapiere. Diese sind über eine Börse erhältlich. Hierbei handelt es sich um eine gute Geldanlage für all diejenigen, die kleinere Beträge in regelmäßigen Abständen investieren möchten. Es ist zudem gut zu wissen, dass diese Form der Geldanlage positive Auswirkungen auf die Versteuerung hat. Bitcoins werden normalerweise über die Einkommensteuer besteuert, dies trifft in diesem Fall nicht zu. Bei diesen Wertpapieren tritt die Kapitalertragssteuer in Kraft, die meist über einen geringeren Steuersatz verfügt. Zudem wird die Kapitalertragssteuer direkt von dem Broker abgerechnet. Anleger sollte jedoch beachten, dass bei Wertpapieren der Zugriff auf die Bitcoins entfällt. Nur in Ausnahmefällen werden die Kryptodevisen von dem Emittenten ausgezahlt.
Bei der dritten Anlageform handelt es sich um die sogenannten Bitcoin-Derivate. Diese können bei verschiedenen Anbietern gekauft werden. Bei der Investition in Bitcoin-Derivate werden keine echten Kryptowährungen gekauft. Anleger setzen hierbei lediglich auf die Wertentwicklung und schließen somit eine Wette ab. Diese Anlageform kann sowohl Gewinne als auch Verluste bergen. Die Gewinnchancen können jedoch um ein Vielfaches verbessert werden, in dem ein Hebel eingesetzt wird. Dieser Hebel kann in verschiedenen Größen festgelegt werden. Im Falle eines Verlustes greift diese Begrenzung jedoch. Dieser Schritt sollte also im Vorfeld gut überlegt sein.
Vor- und Nachteile bei dem Kauf von Bitcoin über die Sparkasse
Da der Kauf von Kryptowährungen zum aktuellen Zeitpunkt bei der Sparkasse nicht möglich ist, können keinen klaren Vor- oder Nachteile benannt werden. Sollte der Kauf von Bitcoin aber in naher Zukunft bei der Sparkasse möglich sein, liegt ein Vorteil klar auf der Hand. Wer bereits Kunde bei der Sparkasse ist, umgeht aufwendige Anmelde- sowie Authentifizierungsprozesse. Bitcoin bei der Sparkasse zu kaufen, eignet sich aber nicht nur für Bestandskunden, auch Neukunden können auf eine seriöse sowie etablierte große Bank zurückgreifen.
Ein Nachteil könnte für Neukunden der sein, dass sie erst zu einem späteren Zeitpunkt ein Angebot unterbreitet bekommen. Die Sparkasse selbst wird sehr wahrscheinlich zuerst ihren Bestandskunden ein passendes Angebot sowie gute Konditionen unterbreiten. Wann der tatsächliche Kauf von Bitcoin möglich sein wird, bleibt jedoch abzuwarten.
Aktuell können Optionsscheine bei der Sparkasse erworben werden. Bei dieser Anlageform handelt es sich um die sogenannten Derivate oder Hebelprodukte. Ein Optionsschein basiert stets auf einem Basiswert. Hierbei kann es sich sowohl um Bitcoin als auch um Aktien oder einen Index handeln. Diese Anlageform ermöglicht es Investoren auf eine negative oder eine positive Wertentwicklung zu setzen. Es ist eine optimale Möglichkeit, um mit wenigem Investment an der Wertentwicklung teilzuhaben. Oftmals erzielen Geldanleger eine gute Rendite, jedoch sollte auch das Risiko von Verlusten mit einkalkuliert werden. Bei der Sparkasse sind Optionsscheine über den S-Broker erhältlich.
Inwiefern unterscheiden sich die Gebühren bei dem Erwerb von Bitcoin über Coinbase?
Bei dem Kauf von Bitcoin über Coinbase entfallen einige Gebühren, die bei anderen Anbietern erhoben werden. So ist die Eröffnung eines Kontos auf der Plattform für Anleger vollkommen kostenlos. Des Weiteren fallen keine Gebühren für die Provision auf Aktien an und die Managementgebühren entfallen ebenfalls. Besonders erwähnenswert ist auch, dass bei dem Kauf von Bitcoin auf der Coinbase Plattform keine Übernachtgebühren anfallen. Einige andere Anbieter erheben hierfür zusätzliche Gebühren. Coinbase erhebt, wie andere Online-Broker und Börsen auch, Gebühren für einige Trades sowie Auszahlungen.
Coinbase | Libertex | capital.com | TraderFox | |
Einzahlung | keine | keine | keine | keine |
Kaufsgebühren | 1,9% | Spreads | Spreads | Spreads |
Verkaufsgebühren | 1,9% | Spreads | Spreads | Spreads |
Haltegebühren | keine | keine | keine | keine |
Auszahlung | 5 € | keine | keine | keine |
Fazit – Bitcoin kaufen bei der Sparkasse
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Kauf von Bitcoin über die Sparkasse eine ausgezeichnete Anlageform darstellt. Bei der Sparkasse könnten dann sowohl erfahrene Investoren als auch Anfänger im Bereich der Geldanlage gute Investitionen tätigen. Zudem handelt es sich bei der Sparkasse um ein großes Unternehmen, welches auf jahrelange Erfahrung zurückblicken kann. Insbesondere Neulingen ist es zu raten, auf einen seriösen und kompetenten Broker zurückzugreifen. Selbst kleine Fehler oder das falsche Timing können oftmals mit hohen Verlusten einhergehen. Es bleibt abzuwarten, zu welchem Zeitpunkt der Kauf von Bitcoin bei der Sparkasse möglich sein wird.
FAQs – Bitcoin bei der Sparkasse kaufen
Ist der Kauf von Bitcoin bei meiner Bank möglich?
Welche Möglichkeiten gibt es, um in Deutschland Bitcoin zu kaufen?
Sind andere Kryptowährungen bei der Sparkasse erhältlich?
Warum kann ich keine Bitcoins bei der Sparkasse kaufen?
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