Letztes Update am:
18. März 2024
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Offenlegung
ETF Nachrichten bietet hochwertige Einblicke in Form von Finanzratgebern und Video Tutorials zum Thema Aktienkauf und Aktienanlage. Wir vergleichen die Top-Anbieter und Wir vergleichen die Top-Anbieter und geben einen detaillierten Einblick in deren Produktangebot. Wir beraten oder empfehlen keinen Anbieter sondern wollen unseren Lesern ermöglichen, fundierte Entscheidungen zu treffen und auf eigene Verantwortung zu handeln. Contracts for Difference („CFDs“) sind gehebelte Produkte und bergen ein erhebliches Verlustrisiko für Ihr Kapital. Contracts for Difference („CFDs“) sind Hebelprodukte und bergen ein erhebliches Verlustrisiko für Ihr Kapital. Bis zu 67 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit den auf dieser Website verglichenen Brokern. Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie die Risiken vollständig verstehen und sich unabhängig beraten lassen. Durch die weitere Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.
Mittlerweile begeistern sich auch immer mehr Deutsche für die Wertpapieranlage. Wer Aktien und ETFs kaufen möchte, benötigt hierfür jedoch ein Depot.
Begibt man sich auf die Suche nach einem passenden Depotanbieter, wird die Auswahl schnell unübersichtlich groß. Auch der eigentliche Weg bis zum voll funktionsfähigen Depot mag auf den ersten Blick umständlich wirken. In Wirklichkeit ist es jedoch wesentlich einfacher, als es zunächst erscheinen mag.
Hier zeigen wir, wie man den richtigen Depotanbieter für sich findet und das eigene Depot innerhalb weniger Minuten eröffnet.
Die Auswahl an Depotanbietern ist groß und die unterschiedlichen Konditionen vielfältig. Aus diesem Grund sollte man sich bei der Entscheidung Zeit lassen und die verschiedenen Angebote miteinander vergleichen. Die folgenden Aspekte verdienen dabei besondere Beachtung:
Gebühren: Gibt es Depotführungsgebühren und wie hoch fallen Ordergebühren, Spreads und sonstige Kosten aus?
Umfang handelbarer Wertpapiere: Welche Aktien, ETFs und andere Wertpapiere können Anleger beim jeweiligen Anbieter kaufen?
Sicherheit: Wird der Depotanbieter reguliert und wie hoch ist die Einlagensicherung?
Service: Wie sieht es mit Kundenservice und Extra-Funktionen aus?
Mobile-Trading: Gibt es auch eine Mobile-App, um unterwegs auf das Depot zuzugreifen?
72% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Trading von CFDs mit diesem Anbieter. Sie sollten erwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie sich das hohe Risiko leisten können, ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Konto von
100
Einzahlungsgebühren
-
ETFS
-
Inaktivitätsgebühren
16
Hebelwirkung
1:400
Operative Marge
Yes
Minimaler Betrieb
1
Stocks
-
CFD Position
-
CFDS
-
Handelsgebühren
-
Abhebegebühren
-
Gebühren pro Operation
Fesseln
0.03- 0.06%
Kryptowährungen
0.05 - 2%
CFDS
-
DAX
-
Portfolio kopieren
-
ETFS
desde 0.0013
CFD Position
0.0058%
Stocks
0.13 - 0.36%
Sparplan
-
Robo Advisor
-
Mittel
-
Bewertung
Gesamtgebühren (für 12 Monate)
€ 0
Was uns gefällt
Flexible Kostenstruktur: Trading Flatrate oder individuelle Abrechnung
Günstigstes deutsches Depot
über 1.500 ETFs und viele weitere Assets zur Auswahl
Gerade Anfänger werden von der großen Zahl an Depotanbietern leicht überfordert. Um bei der Entscheidung zu helfen, führen wir im Folgenden einige der besten Depotanbieter auf.
Wie eröffnet man ein Depot? Unsere Schritt-für-Schritt Anleitung für das Anlegen eines ETF Wertpapierdepots
Depots lassen sich heutzutage relativ schnell und einfach eröffnen. Der hierfür notwendige Prozess läuft zudem bei den meisten Anbietern sehr ähnlich ab. Um das Ganze einmal zu veranschaulichen, zeigen wir deshalb, wie man ein Depot beim Online-Broker Finanzen.net Zero eröffnet. Finanzen.net Zero ist unser persönlicher Testsieger.
1. Anmeldung bei Finanzen.net Zero
Als Erstes muss man das Anmeldeformular bei Finanzen.net Zero ausfüllen. Hat man dieses abgeschickt, erhält man noch eine E-Mail- mit einem Link zu Bestätigung der Anmeldung.
Im Anschluss muss man die eigenen Angaben noch verifizieren. Hierfür muss man einen Lichtbildausweis und ein Adressdokument hochladen. Der Verifikationsprozess wird durch das PostIdent-Verfahren abgewickelt. Danach kann man den eigenen Account frei nutzen.
Ehe man über Finanzen.net Zero handeln kann, muss man noch das eigene Handelskonto aufladen. Finanzen.net Zero arbeitet mit der renommierten Baader Bank zusammen. Dadurch kann eine hohe Sicherheit für das Investmentkapital gewährleistet werden. Investoren erhalten eine eigene Kontonummer, auf das Sie Ihr Investmentkapital überweisen können. Durch die Baader Bank werden auch schnelle Überweisungen der Gewinne gewährleistet.
3. Aktien & ETFs online kaufen
Sobald die überwiesene Summe dem eigenen Handelskonto gutgeschrieben worden ist, können Anleger endlich Aktien kaufen bzw. ETFs kaufen. Dies funktioniert dabei ganz einfach.
Man geht zuerst auf die Kategorie “Märkte”. Dort gibt man im Suchfeld den Namen der gewünschten Aktie oder des ETFs ein. Alternativ kann man auch die ISIN oder WKN angeben. Zu jeder Aktie und jedem ETF bietet Finanzen.net Zero jeweils noch eine Reihe nützlicher Zusatzinformationen an, sodass sich Anleger vor dem Kauf ein besseres Bild über das jeweilige Wertpapier machen können.
Durch einen Klick öffnet man das entsprechende Kauffenster. Dort kann man die Höhe der Order festlegen sowie noch einige andere Aspekte des Kaufauftrages individualisieren. Anschließend kann man den Trade abschließen und die neue Position eröffnen.
Wie eröffnet man ein Depot Konto vom Handy aus? Unsere Anleitung für iOS & Android:
Mittlerweile bieten zahlreiche Online-Broker auch die Möglichkeit, direkt über das Smartphone zu traden. Hierfür bieten sie ihren Nutzern spezielle Trading-Apps an. Der Vorreiter dieser Entwicklung war Trade Republic.
Auch unser Testsieger Finanzen.net Zero verfügt über eine eigene Trading-App für Android und iOS. Die Eröffnung des eigenen Depots funktioniert dabei auf eine ganz ähnliche Weise wie über den Browser.
1. App installieren und anmelden
Der erste Schritt ist die Installation der entsprechenden App. Diese ist sowohl für Android- wie auch für Apple-Smartphones verfügbar. Abhängig davon, welches Modell man besitzt, muss man die Finanzen.net Zero-App entweder im Apple-Store oder im Google Play Store herunterladen und installieren. Der Prozess läuft automatisch ab.
Danach muss man sich anmelden und verifizieren. Die Anmeldung läuft direkt über die App ab. Der Prozess verläuft dabei auf die gleiche Weise, wie bei der Depoteröffnung über den Browser.
Für die anschließende Verifikation der Daten werden wieder Ausweisdokumente benötigt. Finanzen.net Zero nutzt das einfache und sichere PostIdent-Verfahren um die Daten seiner Kunden zu verifizieren. Investoren können ihre Daten in jeder Postfiliale oder in einem Video-Chat verifizieren lassen.
Bevor man jedoch in entsprechende Wertpapiere investieren kann, muss man noch das eigene Handelskonto aufladen. Finanzen.net bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Investmentkapital direkt auf ein Konto der Bank zu überweisen. Dies ist eine der schnellsten und sichersten Methoden in ETFs zu investieren.
3. Aktien & ETFs über die App kaufen
Die Finanzne.net Zero-App bietet ihren Nutzern die gleiche Funktionalität wie die Browser-Handelsplattform, welche über den Desktop-PC genutzt wird. Dabei ist die Benutzeroberfläche an die Bedürfnisse von Smartphone-Nutzern angepasst.
Der Kauf von Aktien, ETFs und anderen Wertpapieren funktioniert auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben.
Es handelt sich dabei um ein ganz normales Wertpapierdepot, welches für den Handel mit Aktien, ETFs und anderen Wertpapieren notwendig ist.
Das Depot kann dabei jederzeit online für Käufe und Verkäufe genutzt werden.
Wie funktioniert ein Depot?
Das Depot funktioniert im Prinzip wie ein Girokonto. Anstatt Geld wird es jedoch zur Verwahrung von Wertpapieren verwendet. Kauft man Wertpapiere über den Depotanbieter, landen diese allesamt im jeweiligen Depot des Brokers bzw. der Bank.
Das Depot kann man dabei über die zur Verfügung gestellte Handelsplattform, welche auch für den Wertpapierkauf genutzt wird, verwalten. Anleger können sich dadurch jederzeit einen Überblick über die Zusammensetzung ihres Depots sowie die Performance ihrer unterschiedlichen Positionen verschaffen.
Auf Wunsch hin können einzelne Positionen jederzeit aufgestockt, verringert oder ganz aufgelöst werden.
Depot und Verrechnungskonto
Zu einem Depot dazugehörig ist ein entsprechendes Verrechnungskonto. Von dort wird das für die Wertpapierkäufe notwendige Geld eingezogen. Verkauft man wiederum Wertpapiere, landen die dadurch entstandenen Erlöse auf dem Verrechnungskonto. Verrechnungskonten werden ausschließlich für den Wertpapierhandel genutzt.
Depot Eröffnen Dauer – Wie lange dauert es, ein ETF Depot anzulegen?
Normalerweise nimmt die Depoteröffnung weniger als 10 Minuten in Anspruch.
Lediglich die Verifikation kann unter Umständen länger dauern.
Heutzutage greifen die meisten Online-Broker hierfür auf ein Online-Ident-Verfahren zurück.
Dennoch kann es in bestimmten Fällen zu einer mehrtägigen Wartezeit kommen.
Was beachten beim Anlegen eines Online Depots:
Die Wahl des Online-Depots sollte gut überlegt sein. Nicht jedes Depot eignet sich für jeden Anlegertyp. Zwar besteht grundsätzlich immer die Möglichkeit eines späteren Depotwechsels. Dies nimmt jedoch wiederum Zeit in Anspruch.
Ehe man sich für ein bestimmtes Depot entscheidet, sollte man daher den folgenden Aspekten besondere Beachtung schenken.
Angebot
Viele Depotanbieter erlauben es ihren Nutzern lediglich, eine bestimmte Auswahl an Aktien, ETFs und anderen Wertpapieren zu handeln. Zudem können zum Teil nur bestimmte Handelsplätze für den Kauf und Verkauf genutzt werden.
Bevor man sich für ein Depot entscheidet, sollte man sich daher stets einen Überblick darüber verschaffen, welche Wertpapiere dort jeweils gehandelt werden können.
Gerade für Anleger, die ETFs kaufen möchten, ist es zudem auch von Interesse, inwiefern ein bestimmter Anbieter ETF-Sparpläne im Sortiment führt. Viele davon werden zudem oftmals für eine bestimmte Zeit sogar gebührenfrei angeboten.
Neben Aktien und ETFs erlauben manche Online-Broker zudem auch den Handel mit weitergehenden Anlageprodukten, wie Zertifikaten, CFDs, Optionen oder sogar Kryptowährungen.
Manche Depotanbieter erlauben es ihren Nutzern, zwischen verschiedenen Kontotypen zu wählen. So bieten einige beispielsweise spezielle Trader-Konten an, die besonders günstig sind, wenn man viel tradet.
Andere wiederum sind in erster Linie auf langfristig orientierte Anleger ausgelegt. Einige Broker und Banken führen zudem auch Junior-Kontos im Angebot, die für minderjährige Anleger gedacht sind.
Funktionen & Trading Tools
Funktionalität ist stets ein wichtiger Aspekt bei der Nutzung eines Online-Depots. Sämtliche Aspekte hinsichtlich Kauf und Verkauf von Wertpapieren sowie der Verwaltung des Depots laufen dabei über die vom Anbieter zur Verfügung gestellte Trading Plattform ab.
Standardmäßig verfügen diese Handelsplattformen über Basisfunktionen wie Aktiencharts und Kursbeobachtung. Einige Broker stellen ihren Nutzern jedoch noch weitergehende Funktionen zur Verfügung. Dazu zählen beispielsweise professionelle Trading-Programme mit umfassenden Analysefunktionen.
Auch bei der Individualisierung von Orders sollten Broker wenn möglich diverse Optionen anbieten. Dazu zählt die Möglichkeit, verschiedene Ordertypen sowie Limits zu nutzen.
Einige Broker bieten zudem auch besondere Extra-Funktionen.
Heutzutage bieten immer mehr Online-Broker und Banken ihren Kunden auch eine entsprechende Depot-App an. Diese erlaubt es Anlegern, auch unterwegs auf ihr Depot zuzugreifen. Während diese Apps bei einigen Anbietern noch recht rudimentär sind und nicht den Handel mit Wertpapieren erlauben, verfügen andere wiederum über eine vollständige Funktionalität.
Wer Wert darauf legt, auch unterwegs immer traden zu können, sollte daher auf das Vorhandensein einer entsprechenden Trading-App achten.
Grundsätzlich sind die eigenen Aktien, ETFs, Fonds etc. im Depot sicher. Wertpapiere im Depot gelten als Sondervermögen. Geht der Online-Broker oder die Bank, welche die Wertpapiere verwahrt Pleite, sind die Wertpapiere vor dem Zugriff des Unternehmens oder etwaiger Gläubiger geschützt.
Regulierung
Alle Depotanbieter werden durch die zuständige Finanzaufsichtsbehörde – in Deutschland ist dies die Bafin – reguliert. Es empfiehlt sich, Depotanbieter zu nutzen, die von einer europäischen Behörde reguliert werden. Unregulierte Broker stellen grundsätzlich ein Risiko dar.
Jede Bank und jeder Online-Broker kann theoretisch insolvent werden. Zwar sind die Wertpapiere als Sondervermögen in einem solchen Fall grundsätzlich geschützt. Anders kann es jedoch mit den Geldeinlagen aussehen, welche Kunden beim Anbieter geparkt haben.
Glücklicherweise besteht innerhalb der EU die gesetzlich Pflicht, sämtliche Einlagen bis zu 100.000 Euro abzusichern.
Darüber hinaus bieten manche Anbieter ihren Kunden einen zusätzlichen Schutz. So sind hierzulande beispielsweise viele Institute zusätzlich Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken.
Gerade, wenn höhere Einlagen angedacht sind, lohnt es sich, sich vorher darüber zu informieren, bis zu welcher Höhe evtl. ein zusätzlicher Schutz besteht.
Kundenservice
Ein weiteres Kriterium stellt der verfügbare Kundenservice dar. Grundsätzlich stehen persönliche Beratungsgespräche meist nur bei den großen Filialbanken zur Verfügung. Direktbanken und Online-Broker verfügen hingegen meist nicht über die notwendige Mitarbeiterzahl, um jedem Kunden persönliche Beratungsgespräche anzubieten.
Wichtig ist jedoch, dass Kunden im Zweifelsfall stets einen Ansprechpartner haben. Zu diesem Zweck sollte der Kundenservice auf unterschiedliche Arten erreichbar sein. Eine E-Mail-Adresse sowie eine Telefonnummer sollten in jedem Fall vorhanden sein. Einige Anbieter sind zudem auch kurzfristig über einen Online-Chat erreichbar.
Darüber hinaus bieten einige Broker und Banken auch zusätzliche Online-Seminare an, in denen Anfängern der richtige Umgang mit der Handelsplattform sowie die Grundbegriffe des Tradings beigebracht werden.
Bei den Gebühren gibt es je nach Anbieter teils große Unterschiede. Grundsätzlich sind Filialbanken dabei meist besonders teuer. Grund hierfür ist ihr großes Filialnetz sowie ihre große Anzahl an Mitarbeitern, die allesamt bezahlt werden wollen.
Direktbanken und Online-Broker sind demgegenüber meist deutlich günstiger. Im Gegenzug ist ihr Serviceangebot jedoch auch geringer.
Depot Gebühren im Überblick:
Depotführungsgebühren
Bei den Gebühren sollte man als Anleger auf verschiedene Aspekte achten. Zum einen sind dies die Depotführungsgebühren. Das sind jene Kosten, die allein für das Depot an sich anfallen. Viele Online-Broker verzichten mittlerweile gänzlich auf solche Depotführungsgebühren. Andere wiederum machen die Gebühren von der Handelsaktivität ihrer Nutzer abhängig.
Ordergebühren
Ein weiterer wichtiger Faktor sind die Ordergebühren. Diese werden vom Broker dafür erhoben, dass er die Aufträge seiner Kunden ausführt. Auch hier gibt es wiederum große Unterschiede. Online-Broker zeichnen sich meist durch besonders niedrige Ordergebühren aus.
Bei manchen Anbietern spielt das jeweilige Handelsvolumen der Nutzer eine Rolle. Anleger sollten daher vor der Depoteröffnung genau prüfen, welcher Art das Gebührenmodell des jeweiligen Anbieters ist.
Gerade günstige Online-Broker bieten ihren Kunden beim Kauf bestimmter Wertpapiere bzw. bei der Nutzung bestimmter Handelsplätze besonders günstige Konditionen an. Dies liegt daran, dass diese Broker mit einigen Handelsplätzen und ETF-Anbietern Partnerschaften abgeschlossen haben. Oftmals können die ETFs dieser Anbieter dort sogar gebührenfrei bespart werden.
Wer besonderes Interesse an ETF-Sparplänen hat, sollte zudem stets die Sparplankosten der unterschiedlichen Anbieter miteinander vergleichen. Während bei einigen Brokern Einmalanlagen besonders günstig sind, bieten andere wiederum besonders günstige Konditionen bei ETF-Sparplänen.
Spreads
Der Spread (auch Geld-Brief-Spanne) ist die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis. Viele Broker nutzen den Spread, um zusätzlich etwas an der Handelsaktivität ihrer Kunden zu verdienen. In diesem Fall ist der Spread vergleichsweise hoch, sodass die Broker die Differenz einbehalten können.
Je nach Art der handelbaren Anlageprodukte kann es sich lohnen, zuvor einen Blick auf den Spread des jeweiligen Brokers zu werfen.
Es kann sich lohnen, vor der Entscheidung für einen bestimmten Depotanbieter, einen Blick auf relevante Nutzererfahrungen und Bewertungen zu werfen. Entsprechende Bewertungen findet man beispielsweise auf Seiten wie Trustpilot.de bzw. in den Play-Stores für die entsprechenden Apps.
Dabei sollte man jedoch darauf achten, sich einen Gesamtüberblick über das Meinungsbild zu verschaffen und sich nicht zu sehr an einzelnen positiven oder negativen Berichten aufzuhängen. Die Erfahrungen einzelner Nutzer können sich immer voneinander unterscheiden.
Besonderheiten bei ETFs und Fonds: Was muss man beachten beim ETF Depot eröffnen?
Wer besonderes Interesse an ETFs hat, sollte bereits beim Depotvergleich auf die Auswahl der verfügbaren ETFs bei jedem Anbieter achten. Während einige Broker vergleichsweise wenige ETFs und Fonds – wenn überhaupt – im Angebot haben, bieten andere ihren Nutzern wiederum Zugriff auf die volle Bandbreite hierzulande handelbarer ETFs.
Ferner sollte man darauf achten, inwiefern ETFs bei einem Anbieter bespart werden können. Auch hier gibt es wieder je nach Depotanbieter teils erhebliche Unterschiede.
Viele Depotanbieter locken Kunden gerne mit Aktionsangeboten. Diese erlauben es, bestimmte ETFs zeitlich befristet kostenfrei zu besparen. Wer langfristig orientiert anlegen möchte, sollte nicht so sehr auf temporäre Aktionen achten, sondern stattdessen die normalen Kosten im Blick behalten.
Anleger, die Fonds kaufen möchten, sollten darauf achten, welche Ausgabeaufschläge für diese fällig werden. Diese Kosten belaufen sich normalerweise auf 3 bis 5 Prozent. Bei größeren Investitionen können hier schnell mehrere Hundert Euro Gebühren zusammenkommen. Es lohnt sich, hier bereits vorher einen Blick auf die fälligen Kosten zu werfen.
Depot eröffnen bei Comdirect, Scalable Capital, Sparkasse oder Trade Republic – Weshalb Finanzen.net Zero unser Testsieger ist:
Die Auswahl an verfügbaren Depotanbietern ist riesig. Viele Anbieter können sich dabei in bestimmten Bereichen mit besonders guten Konditionen hervortun. Unserer Meinung nach, gelingt es jedoch dem Online-Broker Finanzne.net Zero, derzeit mit dem besten Gesamtpaket zu überzeugen.
Besonders gefallen hat uns dabei, dass Finanzne.net nicht nur keine Depotführungsgebühren erhebt, sondern auch den gebührenfreien Handel mit Aktien und ETFs erlaubt. Grundsätzlich erachten wir möglichst niedrige Gebühren als eines der wichtigsten Kriterien für einen Online-Broker. Hohe Gebühren mindern die mögliche Rendite der Anleger.
Darüber hinaus können Anleger bei Finanzne.net Zero nicht nur Aktien und ETFs kaufen. Sie haben überdies auch die Möglichkeit, in Kryptowährungen zu investieren. Damit kann sich Finanzne.net Zero von vielen Konkurrenten absetzen.
Ein weiterer Pluspunkt ist die zusätzliche Social-Trading-Funktionalität, welche Finanzen.net Zero seinen Nutzern bietet.
Die Depoteröffnung geht heutzutage ausgesprochen leicht von der Hand. Bei den meisten Online-Brokern läuft der komplette Prozess online ab. Der Handel über die entsprechenden Handelsplattformen erfordert dabei auch kein sonderliches technisches Verständnis, sodass sich auch Laien recht schnell zurechtfinden sollten.
Bei der Wahl des richtigen Depotanbieters sollten sich Anleger derweil Zeit nehmen. Sowohl das Angebot handelbarer Wertpapiere wie auch die jeweiligen Gebühren sollten sorgfältig miteinander verglichen werden.
Wir persönlich empfehlen unseren Testsieger Finanzne.net Zero. Dieser bietet aktuell die besten Konditionen.
Das Depot des Online-Brokers Finanzne.net Zero eignet sich auch sehr gut für Anfänger. Einsteiger können dort völlig ohne Risiko einen kostenlosen Demo-Modus nutzen, um sich mit dem Handel über Finanzne.net Zero vertraut zu machen.
Welches Depot für Kleinanleger?
Grundsätzlich richten sich die meisten bekannten Anbieter mit ihren Depot an Kleinanleger. Von allen Depotanbietern bietet Finanzen.net Zero derzeit das beste Gesamtpaket für Kleinanleger.
Kann jeder ein Depot eröffnen?
Grundsätzlich kann jeder ein Depot eröffnen, der 18 Jahre alt ist und über ein Girokonto bei einer Bank verfügt. Hierfür werden lediglich die persönlichen Daten sowie eine Verifikation mittels Ausweisdokumenten benötigt.
Was kostet ein Depot?
Die Kosten für ein Depot können stark variieren. Während die meisten Filialbanken feste Gebühren für ihre Depots verlangen, verzichten zahlreiche Online-Broker mittlerweile komplett auf Depotführungsgebühren.
Welches Depot ist am günstigsten?
Das Depot von Finanzne.net Zero ist vollkommen kostenfrei. Darüber hinaus erhebt Finanzen.net Zero auch keine Gebühren für den Kauf von Aktien und ETFs. Damit zählt der Online-Broker zu den aktuell günstigsten Anbietern am Markt überhaupt.
Wer kann ein Depot eröffnen?
Wer volljährig ist und über ein Girokonto verfügt, kann auch ein Depot eröffnen. Hierfür wird kein Mindestvermögen vorausgesetzt. Es gibt keine besonderen Voraussetzungen. Jeder kann ein Depot eröffnen.
Für was braucht man ein Depot?
Ein Depot wird gebraucht, um Wertpapiere wie Aktien, ETFs und Fonds, welche man gekauft hat, zu verwahren. Ohne ein entsprechendes Wertpapierdepot ist es nicht möglich, Wertpapiere zu kaufen.
Wie lange dauert es ein Depot zu eröffnen?
Wie lange es dauert, ein Depot zu eröffnen, hängt vom jeweiligen Depotanbieter ab. Läuft der gesamte Prozess online ab, dauert es unter Umständen nur 5 Minuten. Falls zusätzliche Dokumente auf dem postalischen Weg verschickt werden müssen, kann es einige Tage länger dauern.
Depot eröffnen was beachten?
Beim Eröffnen eines Depots sollte man darauf achten, dass der entsprechende Depotanbieter auch den Handel mit allen Aktien und ETFs anbietet, die für einen von Interesse sind. Zudem sollte man auf die jeweiligen Konditionen mit Blick auf die Gebühren achten. Anbieter mit niedrigeren Gebühren sind zu bevorzugen.
Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.
Florian Schulze hat einen Abschluss in internationaler Politik und Wirtschaftspolitik. Als Investor hat er jahrelange Erfahrung mit Aktien, ETFs und Kryptowährungen gesammelt. Als Autor schreibt Florian u. a. auch für Coincierge und Kryptoszene.
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