Letztes Update am:
27. September 2021
|
OffenlegungETF Nachrichten bietet hochwertige Einblicke in Form von Finanzratgebern und Video Tutorials zum Thema Aktienkauf und Aktienanlage. Wir vergleichen die Top-Anbieter und Wir vergleichen die Top-Anbieter und geben einen detaillierten Einblick in deren Produktangebot. Wir beraten oder empfehlen keinen Anbieter sondern wollen unseren Lesern ermöglichen, fundierte Entscheidungen zu treffen und auf eigene Verantwortung zu handeln. Contracts for Difference („CFDs“) sind gehebelte Produkte und bergen ein erhebliches Verlustrisiko für Ihr Kapital. Contracts for Difference („CFDs“) sind Hebelprodukte und bergen ein erhebliches Verlustrisiko für Ihr Kapital. Bis zu 67 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit den auf dieser Website verglichenen Brokern. Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie die Risiken vollständig verstehen und sich unabhängig beraten lassen. Durch die weitere Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.
Xapo zeichnet sich durch einen hohen Bedienungskomfort aus.
Der Anbieter arbeitet wie Nuri mit Visa und akzeptieren neben Kryptowährungen auch Dollar, Euro und Pfund Sterling. Er hat einen guten Kundenservice und die Vergabe von Bitcoin-Kreditkarten ist besonders effizient, leicht und schnell.
Platz 3: Uquid
Dieser Betreiber bietet viele Möglichkeiten in seiner Anwendung.
Die Kreditkarte ist einfach zu bedienen und alle drei Fiat-Hauptwährungen werden von Visa unterstützt. Zudem ist das Aufladen der Bitcoin-Kreditkarte kostenlos.
Platz 4: TenX
Zusätzlich zu seinem TenX Wallet verfügt dieser Service über eine Bitcoin-Kreditkarte.
Deren Gebühren ändern sich häufig und die unterstützten Währungen sind erst ersichtlich, wenn man sich bei diesem Anbieter angemeldet hat.
Platz 5: Wirex
Wirex ist einer der größten Bitcoin-Kreditkartenanbieter.Dennoch haben diese Karten einige signifikante Nachteile.
Obwohl diese Karte, wie die anderen auch, die drei Hauptwährungen Dollar, Euro und Pfund Sterling unterstützt, hat sie im Vergleich zu anderen Anbietern relativ hohe Aufladegebühren.
Platz 6: Cryptopay
Dieser Provider bietet ein sicheres Wallet. Die Visa-basierte Kreditkarte dieses Anbieters verfügt zudem über alle nötigen Eigenschaften und Funktionen.
Allerdings ist sie bisher immer noch nur mit Bitcoin kompatibel. Das schränkt ihre Verwendung ein wenig ein. Wie bei den vorherigen Alternativen auch können die Kryptos in drei Hauptwährungen umgerechnet werden: USD, EUR und GBP.
Was sind Krypto-Kreditkarten? Wie funktionieren Bitcoin-Kreditkarten?
Krypto-Kreditkarten sind an sich genau das Gleiche wie normale Kreditkarten. Die einzigen Unterschiede sind, dass sie elektronisch sind und dass sie die Verwendung von Kryptowährungen oder digitalem Geld unterstützen.
Der Einsatz solcher Krypto-Kreditkarten ist interessant und vorteilhaft für Investoren, die ihre Investitionspläne oder Wallets aufladen müssen und dies direkt mit der von ihnen verwendeten Kryptowährung, in diesem Fall Bitcoin, tun möchten. Außerdem kann man diese Kreditkarten für den täglichen Gebrauch verwenden, sofern der Ort, an dem man bezahlen will, Bitcoin akzeptiert.
Um sie zu nutzen, benötigt man eine Krypto-App oder –Plattform für die Bitcoin-Kreditkarte. Man kann sie sich als eine Art Online-Banking-Plattform vorstellen, über die man seine finanziellen Transaktionen steuert – ähnlich wie bei einer normalen Banking-App.
NebenDebitkarten gibt es zwei Arten von Bitcoin-Kreditkarten. Die erste ist diePrepaid-Bitcoin-Kreditkarte, die jederzeit mit Bitcoin aufgeladen werden kann. Zum anderen gibt es dieBitcoin-Wallet-Kreditkarte, auf der Bitcoins direkt gespeichert werden. Schauen wir uns die Varianten etwas genauer an.
Bitcoin-Prepaid-Kreditkarten
Diese Arten von Bitcoin-Kreditkarten sind im Moment die beliebtesten. Dabei werden Bitcoins verwendet, um die Kreditkarte direkt aufzuladen. Die Kryptowährung wird beim Aufladen zum aktuellen Wechselkurs in eine reale Währung, wie z. B. Euro oder Dollar, umgerechnet, deren Wert auf der Karte gespeichert wird und für Zahlungen bereitsteht.
Das bedeutet, dass es auf dieser Karte keine Bitcoins gibt, sondern nur echtes Geld. Nur das Aufladen wird mit dieser Kryptowährung durchgeführt bzw. bezahlt. Der Vorteil ist, dass mit diesem Kartentyp genauso viele Transaktionen durchgeführt werden können wie mit herkömmlichen Kreditkarten. Der Empfänger muss kein Krypto-Wallet besitzen.
Bitcoin-Debitkarten
Diese erfüllen ähnliche Funktionen wie herkömmliche Debitkarten. Der Unterschied ist, dass die Verwendung auf das Aufladen und die Nutzung von Bitcoin zur Durchführung von Operationen und Transaktionen beschränkt ist. Das heißt, sie können nur an Orten oder mit Empfängern verwendet werden, die diese virtuelle Währung akzeptieren. Bitcoin-Debitkarten werden eingesetzt, um die Lücke zwischen der konventionellen Finanzwelt und der in den letzten Jahren wachsenden elektronischen Finanzwelt zu schließen.
Bitcoin-Wallet-Kreditkarten
Diese Kreditkarten-Art funktioniert auf eine andere Weise. Hier wird die Kryptowährung nicht getauscht, sondern direkt aufgeladen. Es ist eine einfache Möglichkeit, Bitcoin zu speichern und für verschiedene Transaktionen zu verwenden.
Bei dieser Art von Kreditkarte ist es unerlässlich, eine App oder Plattform zu verwenden, die die Verwaltung und Kontrolle der elektronischen Währung ermöglicht. Dies erlaubt Nutzern auch, Guthaben zu verwalten und Gelder von der Kreditkarte auf eine andere Plattform zu übertragen.
Vor- und Nachteile von Krypto-Kreditkarten in der Übersicht
Wenn man Bitcoin mit einer Kreditkarte verwendet, kann man das Guthaben nutzen, um Rechnungen schnell und einfach zu bezahlen. Eine Bitcoin-Prepaid-Kreditkarte eignet sich besonders gut für diese Fälle. Dennoch ist die Nutzung etwas aufwendiger als bei einer regulären Kreditkarte, da man seine Bitcoins zunächst von seinem eigenen Wallet auf das Wallet des Anbieters übertragen und dann die Kreditkarte aufladen muss.
Diese Bitcoins können jedoch täglich verwendet werden. Man bezahlt also gewissermaßen indirekt mit gängigen Währungen. Auf diese Weise ist die Kryptowährung nicht mehr so entkoppelt, wie wenn sie sich in einem eigenen Wallet befindet.
Darüber hinaus gibt es weitere Vor- und Nachteile, auf die man bei der Verwendung dieser Karten achten sollte.
Bitcoin-Prepaid-Karten überall dort einsetzbar, wo herkömmliche Kreditkarten akzeptiert werden
Bitcoins lassen sich in den Alltag integrieren
Gute Auswahl an Anbietern
Möglichkeit, Kryptowährung schnell in herkömmliche Währungen umzutauschen
Basieren auf Visa oder Mastercard
Je nach Anbieter auch Karten zu anderen Kryptowährungen (wie z. B. Ethereum)
Neben dem jeweiligen Anbieter ist ein digitales Wallet erforderlich
Gebühren können höher sein als bei einer herkömmlichen Kreditkarte
Höhe des Guthabens hängt von der Art und dem Zeitpunkt der Aufladung ab
Umrechnung in eine herkömmliche Währung ist nur mit Bitcoin-Prepaid-Kreditkarten möglich
Bitcoin-Kreditkarte: Vergleich – Worauf soll beim Test geachtet werden?
Die Seriosität des BTC-Kreditkarten-Anbieters
Bevor man sich bei irgendeinem Anbieter registriert oder gar Transaktionen mit der Bitcoin-Kreditkarte vornimmt, ist es ratsam, den Anbieter und seinen Ruf zu kennen. Man sollte in Erfahrung bringen, ob er versucht, von den Anlegern und der Anonymität, die die Bitcoin-Welt bietet, zu profitieren oder nicht. Dies ist wichtig, um nicht Opfer von Betrug zu werden.
Krypto-Kreditkarten-Art
Bevor man Bitcoin mit irgendeiner Art von Krypto-Kreditkarte verwendet, sollte man zuerst sicherstellen, dass die Karte mit Bitcoin funktioniert. Zum Beispiel werden Visa und Mastercard fast überall akzeptiert und funktionieren mit Bitcoin. Es gibt aber auch andere Optionen wie American Express. Neue Nutzer sollten also prüfen, ob seine gewählte Option mit Kryptowährungen verwendet werden kann.
Verfügbare Kryptowährungen bei der BTC-Kreditkarte
Um eine Kreditkarte mit Kryptowährungen aufzuladen, hat man mehrere Optionen von realen Währungen, die man verwenden kann. Je nach Anbieter kann man sein virtuelles Geld in Euro, US-Dollar oder Pfund Sterling umwandeln. Dabei sollte man beachten, welche Kryptowährungen der Anbieter akzeptiert. Sind es nur Bitcoin oder auch andere wie Ethereum, Litecoin oder Dogecoin?
Krypto-Kreditkarten-Gebühren
Gebühren sind ein wichtiger Punkt, den man ebenfalls bewerten sollte. Je nach Ausführung der zu verwendenden Karte können die Gebühren höher oder niedriger ausfallen. Es lohnt sich also, zu recherchieren, wie hoch die Gebühren der einzelnen Kreditkarten sind. Unser Testsieger Nuri bietet beispielsweise sehr geringe Gebühren.
Bonusangebote & Bitcoin-Kreditkarten-Cashback
Je nachdem, für welche Kreditkarte man sich entscheidet, stehen unterschiedliche Boni zur Verfügung. In den meisten Fällen dienen sie eher dem Kundenfang, anstatt wirklich nützlich zu sein, wenn man die Karte täglich benutzt. Man sollte sich also über angepriesene Boni und ähnliche Promo-Angebote gut informieren.
Menschen, die eine Prepaid-Bitcoin-Kreditkarte verwenden, können damit überall dort bezahlen, wo Rechnungen mit Visa oder Mastercard beglichen werden können.
Das ist heute fast in jedem Laden. Bei der Verwendung einer Prepaid-Kreditkarte wird virtuelles Geld automatisch in konventionelles Geld umgewandelt, d. h., es wird in Euro, Dollar, Pfund Sterling oder einer anderen gewählten Fiat-Währung angezeigt.
Damit kann der Karteninhaber die Karte genau wie eine herkömmliche Kreditkarte einsetzen.
Bitcoin-Wallet-Kreditkarten sowie BTC-Debitkarten funktionieren ein wenig anders. Um Zahlungen mit diesen Kartenarten zu tätigen, muss der Laden oder der Empfänger Bitcoin akzeptieren, damit die Transaktion kompatibel und erfolgreich sein kann. Glücklicherweise bieten immer mehr Online- und Offline-Geschäfte dies an.
In Kürze:
Wenn es sich also um eine BTC-Prepaid-Karte handelt, kann man die Bitcoin-Kreditkarte wie eine herkömmliche Kreditkarte verwenden,
während die Bitcoin-Wallet-Kreditkarte oder -Debitkarte nur an Orten verwendet werden sollte und kann, an denen diese Kryptowährung als Zahlungsart akzeptiert wird.
Ist es möglich, eine Kreditkarte mit Bitcoin aufzuladen?
Ja. Bevor man die Kreditkarte aufladen kann, muss man sich bei einem entsprechenden Broker oder auf der jeweiligen Plattform, die man nutzen will, registrieren.
Nachdem man sich registriert hat, erhält man Zugang zu einem separaten Wallet, mit dem man Bitcoin auf die Karte, mit der man sich registriert hat, übertragen kann.
Neben dem Anstoß von Zahlungen mit seinem eigenen Geld in die Brieftasche des Anbieters kann man auch und den Zeitpunkt der Transaktion auf die Kreditkarte festlegen. Es ist am besten, dies zu einer Zeit zu tun, in der der Wert von Bitcoin hoch ist, sodass man das meiste Geld für seine Karte bekommt.
Die überwiesenen Bitcoins werden im Fall einer Bitcoin-Prepaid-Kreditkarte in eine reale Währung umgetauscht. Diese landet als Guthaben auf der gewählten Karte. Wenn die Aufladung abgeschlossen ist, kann die Kreditkarte ganz normal verwendet werden und man kann regelmäßig Einkäufe tätigen.
Sind Bitcoin-Kreditkarten anonym? Können wir anonyme Crypto-Kreditkarten empfehlen?
Obwohl Bitcoin-Kreditkarten ein hohes Maß an Anonymität haben und bestimmte Anbieter signifikante Merkmale der Anonymität von Krypto-Transaktionen anpreisen, sind Prepaid-Bitcoin-Kreditkarten nicht wirklich anonym.
Zum einen muss man sich immer noch mit dem Kreditkarten-Anbieter registrieren. Zum anderen ist man zum Zeitpunkt der Zahlung ein regulärer Kunde und die Transaktion wird mit der notwendigen Dokumentation abgewickelt.
Bitcoin-Prepaid-Kreditkarten sind also nicht zu empfehlen, wenn maximale Anonymität erforderlich ist. Auf der anderen Seite garantieren Bitcoin-Wallets, die direkt mit Bitcoinarbeiten, eine hohe Anonymität, da die Transaktionen durch Hashes verschlüsselt werden. Sie garantieren die Authentizität der Transaktionen im Block.
Gibt es Bitcoin-Kreditkarten ohne Verifizierung?
Nein, denn man braucht einen Broker bzw. einen Provider – beide Organisationen erfordern eine Verifizierung, um legal arbeiten zu können. Personen, die sich auf diesen Seiten registrieren wollen, müssen sich also mit ihren echten Daten anmelden. Auf der anderen Seite gewährleistet dies aber auch die Sicherheit der Transaktionen.
Sind Bitcoin-Kreditkarten in der Schweiz verfügbar?
Kryptowährungen sind dezentralisiert und nicht an Ländergrenzen gebunden, sodass es keine Einschränkungen für ihre Verwendung gibt.
Es kann in bestimmten Ländern Blockaden geben, aber wenn ein Geschäft oder Empfänger Kryptowährungen akzeptiert, dann werden auch Bitcoin-Kreditkarten verfügbar sein.
In der Schweiz gibt es solche Anbieter.
Sind Bitcoin-Kreditkarten in Österreich verfügbar?
Aus demselben Grund wie oben erwähnt, können Bitcoin-Kreditkartenauch in Österreich verwendet werden.
Krypto-Kreditkarten: Fazit – Welche Bitcoin-Kreditkarten können wir empfehlen?
Kryptowährungen boomen schon seit einiger Zeit. Die Verwendung von Bitcoin-Kreditkarten ist jedoch nicht so bekannt und wird heutzutage nur bedingt empfohlen. Nur wenige Geschäfte und Unternehmen akzeptieren aktuell Bitcoin als Zahlungsmittel – auch wenn immer mehr dazukommen.
Bitcoin-Prepaid-Kreditkarten hingegen können in jedem Etablissement verwendet werden, da der Bitcoin beim Aufladen in eine echte Fiat-Währung umgewandelt wird. Mit ihnen können Kryptowährungen wie Bitcoin in den alltäglichen Gebrauch integriert werden, um gängige Transaktionen und Zahlungen durchzuführen, die mit herkömmlichen Kreditkarten getätigt werden.
Man sollte sich also stets informieren, wie die spezielle BTC-Karte funktioniert und wo sie eingesetzt werden kann. In unserem Vergleich hat sich die Bitcoin-Kreditkarte von Nuri als die beste erwiesen.
Dies ist abhängig vom gewählten Anbieter. Einige verlangen keine Gebühren, während man bei anderen sowohl niedrige als auch hohe Gebühren findet.
Sind Bitcoin-Kreditkarten Visa- oder Mastercard-Karten?
Sowohl Visa als auch Mastercard dienen als Basis für Bitcoin-Kreditkarten. Aber es gibt auch andere Anbieter, die man allerdings seltener antrifft.
Welche Kreditkarte ist die beste Option für Bitcoin?
Dies hängt im Einzelfall von den vom Kunden gewünschten Eigenschaften ab. Zudem gibt es mehrere Optionen, wobei wir – allgemein gesprochen – Bitcoin-Kreditkarten von Nuri (ehemals Bitwala), Uquid und Xapo empfehlen können. Sie sind eine gute Wahl, weil sie niedrige Gebühren haben und mehr Tools bieten als andere.
Wie funktioniert eine Bitcoin-Kreditkarte?
Je nach Art der verwendeten Bitcoin-Kreditkarte variiert die Funktionsweise. Bei Prepaid-Karten werden die aufgeladenen Bitcoins automatisch in eine konventionelle Währung konvertiert. Man kann sie wie jede andere Kreditkarte überall verwenden. Bitcoin-Wallet-Kreditkarten werden mit Bitcoin aufgeladen, sodass man nur direkt mit Bitcoin bezahlen kann. In diesem Fall muss der Empfänger Bitcoin akzeptieren und ein eigenes Wallet haben.
Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.
MSc. in Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt auf asymetrische Kryptographie und M2M-Kommunikation. Ich bin seit 2015 im Bereich Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Außerdem interessiere ich mich für das Thema Aktien und ETFs. Meine Publikationen sind auch auf https://coincierge.de/author/martin-schwarz/ zu lesen.
Wir verwenden Cookies, um Ihnen die bestmögliche Nutzung unserer Website zu ermöglichen. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir davon aus, dass Sie damit zufrieden sind Mehr erfahrenOkay